English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Die Bundesbahn besteht ja darauf das sie auch weiterhin Eigentümerin nicht nur dessen ist was sich auf der Schiene
in ihrem namen bewegt, sondern auch das ihr weiterhin
das Schienennetz gehört. Doch könnte das nicht vielleicht
Wettbewerbswiedrig sein.
Hätte man nicht von der Telekom lernen sollen und den Fehler
eben nicht noch mal zu zu lassen. So das es ständig klagen
bei der Regulierungsbehörde bedufte, von Wettbewerbs Teilnehmern.
Also wäre es nicht besser, wenn man dieses mal den Verkehrsweg in öffentlicher Hand behält oder wäre das das Verkehrte?

2006-09-19 09:46:31 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Politik

7 antworten

nun.. das schienen netz gehört der DB AG, und wen es nicht so wäre.. himmel dann hätten wir gleis anlagen wie die briten, total marode. und die bahn hat schon recht das es in ihrem besitz bleiben soll, den sie speist die strecken mit energie und hält sie in stand. würden die gleise aber in staatlichen besitz übergehen würden rumdidum 8000 ihren arbeitsplatz allein im großraum köln verlieren...

2006-09-19 09:52:14 · answer #1 · answered by 自由な船員 5 · 1 0

Ja, siehe Telekom.
Außerdem behindert die Bahn ja heute schon private Unternehmen, die auch auf die Schiene wollen.
Selbst wenn das Schienennetz nicht in staatlicher Hand verbleibt, müßte es wenigstens eine eigene Firma sein. Die verpflichtet ist alle Interessenten gleich zu behandeln.
Aber es ist schon interessant, wie sich die Dinge ändern. Ich kann mich mal erinnern, daß ich im Sozialkundeunterricht gelernt habe, daß es gewisse Staatsmonopole gäbe um die Versorgung der Bevölkerung mit "lebenswichtigen" Infrastrukturen zu sichern, sprich dem Spiel der Marktkräfte zu entziehen. Dazu gehörten: Wasser, Strom, Verkehr, Bildung, Krankenhäuser (hab ich jetzt was vergessen?)

Und heute ist das nicht mehr notwendig?!?!? Möchte nicht wissen, welcher Dreck aus der Leitung kommt, wenn auch noch die Wasserversorgung privatisiert ist, beim Strom sehen wir ja auch wie die großen, die den Markt beherrschen, die Hand drauf haben.

2006-09-21 08:34:57 · answer #2 · answered by angel 5 · 0 0

es war ein Fehler sie zu privatisieren. Das es nichts gebracht hat und nicht zur Lösung unserer Verkehrsprobleme beigetragen hat ist doch zu sehen

2006-09-20 03:21:42 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

Ueber diese Frage koennte man vermutlich ganye Doktorarbeiten schreiben - sehr gut Frage, finde ich!
Am besten muesste man alle vergleichbaren Privatisierungsfaelle der oeffentlichen Hand auf ihren Erfolg hin untersuchen.
Die deutschen Beispiele von Lufthansa, Postbank und Deutscher Telekom sind unterschiedlich verlaufen und zeigen, m.E., dass es zum einen auch auf die jeweilige Industrie, teilweise Subjektiviatet von Regulierungsentscheidungen und insbesondere den nationalen und globalen Markt/Wettbewerbssituation ankommt.
Die Privatisierung oeffentlicher Gueter soll ja den Wettbewerb foerdern und gerade das Monopol eines Dienstleisters abbauen. Die Regulierungsbehoerde (oder Bundesnetzagentur) sollte eigentlich Industriezweige nur auf dem Weg zu mehr Wettbewerb helfen. De Facto schafft sie mit nationalen Entscheidungen aber eine Schieflage gegenueber anderen globalen Wettbewerbern, die in ihrem nationalen Markt keiner gleichartigen Institution ausgesetzt sind.
Ein Unternehmen wird nur in den Ausbau und die immer noetige Innovation investieren, wenn es davon einen Gewinn hat.

2006-09-19 21:52:12 · answer #4 · answered by S&S 3 · 0 0

Ich finde, dass das Schienennetz dem Bund
gehören muss. Genauso wie die Straßen.
Sonst hätten wir ein Monopol, das uns noch
teuer zu stehen kommen könnte.

2006-09-19 17:06:09 · answer #5 · answered by ? 6 · 0 0

also ich finde die Bahn völlig überteuert und absolut daneben, bin erst letztens nach über 3 Jahren mal wieder Bahn gefahren, von Dresden nach Rotterdam und zurück, nicht einer der Züge (mit Umsteigen) war pünktlich
auf dem Rückweg (nachts) hatte der eine Zug dann fast eine Stunde Verspätung, im unteren Bereich des Bahnhofs gab es keine Sitzmöglichkeit, da man aber verpflichtet ist sich auf dem bahnsteig aufzuhalten, denn die sagen ja auch nicht rechtzeitig an, wenn der Zug dann doch früher kommt, sass ich oben in der Kälte (+ es zog wie Hechtsuppe) habe mich so erkältet, dass ich eine Woche krank war...
das sagt doch wohl alles und bei den Preisen, fahre ich in Zukunft wieder Auto, habe mich mal wieder nur geärgert

2006-09-19 16:53:28 · answer #6 · answered by Anne 4 · 0 0

Ich bin auch dafür, dass die Bahn in öffentlichen Händen bleibt. Und auch nicht an die Börse geht. Ich glaube nicht, dass das positive Folgen haben wird (für den normalen Verbraucher jedenfalls..). Wobei die Subventionen des Staates und überhaupt das geistreiche Management der Bahn auch schon nicht gerade das Gelbe vom Ei sind, also keine Ahnung,ob es überhaupt noch schlechter werden kann. Ich will auf jeden Fall der guten Deutschen Bahn treu bleiben und hoffe, sie vermurkst das nicht.

2006-09-19 16:52:01 · answer #7 · answered by amnesie 4 · 0 0

fedest.com, questions and answers