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um unsere Mitweltbürger von unserem Friedenswillen zu überzeugen . Alle Konfessionen dürfen sich angesprochen fühlen !

2006-09-19 08:12:58 · 20 antworten · gefragt von Stephanf hypnocat 6 in Politik & Verwaltung Politik

20 antworten

Mit anderen Worten...

„Was können „wir“ tun, weil wir ja zusehen müssen, wie „die“ und „die anderen“... bedrohlich fronten.“

Dass „wir“ diese „anderen wirs“ also jene „auch uns“ diese Mitweltbürger.... von „unserem“ friedensWillen überzeugen.

Paradox!

Und es antworten viele von diesen „allen uns“ mal als „Christ“, mal als „Wir sind Deutschland“ mal als „Muslim“ mal als „Wir sind Papst“..usw.... also Mitweltbürger.

Und wen bitte als „wir“ hast du nun gefragt?

--- egal „scheint“ ja austauschbar.. klar scheint zu wirken, dass die „anderen“ ja nicht „wir“ sind. Aua!

Dabei hast du die Menschen gefragt.....


Wirksame Initiativen... fangen im Kleinen an... ( initium – Anfang )

Initiative kann jeder in solchen Fragen, wie du sie gerade „hingestellt“ wirken lässt..., ergreifen indem er behutsamer mit der Zuordnung umgeht...und sich einmal besinnt, welcher Art und/oder Form an Autoreaktion sein Verstand hier Folge leistet.

Frieden kann man nicht „eingreifend“ bezeugen... sondern nur vor-Leben!

[..... mea culpa,... ich fühlte mich als Mensch angesprochen… obwohl das Erlaubnis ja nur alle Konfessionen erhielten...... Alle Konfessionen dürfen sich angesprochen fühlen ! mea maxima culpa]...lächelt

2006-09-19 23:25:11 · answer #1 · answered by A*n*n*a 6 · 2 0

Es gibt keine Konfrontation zwischen diesen Religionen. Es gibt nur einen dummen leicht beeinflussbaren Pöbel und einige machtbesessene Fundamentalisten die das ausnutzen.
Es geht nicht um Religion, es geht nur um Macht. Und dem Pöbel geht es um ein besseres Leben. Die sind eigentlich nur neidisch.

2006-09-19 15:33:29 · answer #2 · answered by Igor! 4 · 8 1

Sehr schöne Frage!
Ich denke aber, der Konflikt zwischen Moslem und Christen ist nicht das eigentliche Problem. Es gibt und gab sehr viele Orte auf dieser Welt, wo über Jahrhunderte Christen, Moslem, Hindi, Juden friedlich zusammen gelebt haben. Sogar in gleichen Stadtteilen und in unmittelbarer Nachbarschaft.

Wenn man die Konflikte genau betrachtet, geht es einer Elite darum ihre Macht zu sichern oder auszubauen. Beispiele: Die Machthaber von Syrien und Iran brauchen den Konflikt mit Israel und der westlichen Welt für ihre eigene Existenzberechtigung. Daher unterstützen sie die Terrororganisation Hisbolah mit Waffen und Geld.

Ich denke wir sollten mal mit Moslem darüber diskudieren, warum die meisten arabischen Länder keine Demokratie haben. Warum sie diese Machthaber unterstützen. Warum diese Machthaber den kleinen Mann zum Selbstmordattentäter verführen und selber aber in Saus und Braus leben. Beim Morden und Töten selbst eigene Glaubensbrüder zu hunderten sterben müssen (wie im Irak).

2006-09-19 15:44:23 · answer #3 · answered by emir 4 · 5 2

Ich bin enie muslemisches maedchen und weiss genau dass meine religion mich befehlt an alle Propheten zu glauben und leute aus verschidene religionen, natinalitaet und sozialische hintergruend zu respektieren also "tolerans".

Irgend ein Mensch wuencht sich enie friedliches leben mit gute relationen mit seiner umgebung ob muslim,christ oder judisch selbst ein atheist.

Was ich sagen moechte ist, dass wir normalen "human beings" sind die in frieden leben moechten und nicht weil wir fuer das frieden unsere Landes kaempfen terroristen genant werden sollen .
Ich gebe zu das einige fanatika bei uns leben aber wenn ihr in angst wie denen lebt immer denkt wann wird mein land auch bombadiert werden, dann koennt ihr vielleicht verschtehen das ob sie sich selbst bombadieren oder vom anderen laender beides bedeutet tot sein.

2006-09-19 16:39:32 · answer #4 · answered by Anonymous · 4 2

Ich glaube die wollen keinen Frieden. Die wollen jedem ihren Glauben mit Gewalt aufs Auge drücken. Und greifen da zu allen Mitteln. Hat man ja gesehen und ich befürchte das war erst der Anfang.
Es kann nicht der Sinn eines Glaubens sein andere zu töten zu bedrohen oder sich selbst zu töten.
Auch nicht im Sinne des Islam. Die sollten ihren Koran mal richtig lesen.

2006-09-19 15:30:58 · answer #5 · answered by Devi - No longer in touch! 7 · 5 3

Sich gegenseitig akzeptieren und respektieren.
Langes Gerede ist verschwendete Energie. Das machen doch schon unsere Politiker. Guten MORGÄÄÄHHHN

2006-09-24 18:46:52 · answer #6 · answered by bibo_brown 2 · 1 0

bei 'koennen' faellt mir eine Menge ein - nur mit dem 'duerfen' happert es.
(wird bestimmt wieder mit der Begruendung "ist keine Antwort" gestrichen)

2006-09-22 11:39:27 · answer #7 · answered by nimrod 7 · 1 0

Durch die komplette menschliche Geschichte zieht sich das Problem der blutigen Glaubensauseinandersetzungen!

Immer schon wurde im Namen des Glaubens Entsetzliches angerichtet, mussten Unschuldige ihre Leben lassen, weil Fanatiker in ihrem Wahn Schlimmes anrichteten.

Man denke da nur an die Kreuzzüge und an die Greultaten, die die Christen damals im Namen ihres Glaubens verübten!

Das, was heute unseren Weltfrieden mehr als bedroht, erscheint mir als eine nicht zu stoppende Lawine!

2006-09-20 04:04:52 · answer #8 · answered by Miri 6 · 1 0

Alles und nichts. Aber dazu müssen wir nicht kommen.
Vielleicht gibt er immer noch auf diese verfluchte Welt vernünftige Regierenden und nichtrachsüchtige Muslime. Sonst sind wir tot - alle.

Ich wiederhole die Worten von Einstein nochmal (ungefähr): Ich weiss nicht mit welchen Mittel der 3. WK gefüht wird, aber der 4. wird wieder mit Lanzen und Schilder geführt.

2006-09-19 15:31:32 · answer #9 · answered by Leony 7 · 4 3

Eine Konferenz zwischen allen Religionsführern organisieren, und über alles reden und alles tun, damit der Weltfrieden verwirklicht werden kann, und diese Konferenz solange vertagen, bis ein Kompromiß herauskommt und alle Beteiligten den Friedensvertrag unterschreiben!

2006-09-19 15:19:06 · answer #10 · answered by Anonymous · 2 1

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