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2006-09-19 07:44:22 · 34 antworten · gefragt von ? 1 in Freizeit & Spiele Sonstiges - Freizeit & Spiele

34 antworten

Armut kennt man hier nur aus dem TV, in Berichten über die dritte Welt. Hier gibt es das nicht, oder nur bei denen die nicht genug haben. Und wer hier schreibt kennt die eh nicht, denn wer einen Rechner hat und den auch unterhaten kann, kann nicht arm sein.
Daher wird es wohl so sein das hier keiner Armut richtig beschreiben kann.

2006-09-19 08:09:19 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 1

Das kommt darauf an wo in Deutschland gilt es als Arm wenn 4 Personen von 2000 Euro leben müssen .für alles Miete ,Strom und essen usw.Das wiederum heißt seinen Kindern immer mal wieder zu sagen,das können wir uns nicht leisten,ist aber noch kein hungern das finden wir in der dritte Welt Ländern da wäre eine Familie reich mit 2000 Euro die miete kostet aber auch nur 20 Euro und hier 600-1000 Euro für drei Zimmer.

2006-09-19 07:53:54 · answer #2 · answered by tirreg 5 · 3 0

Für mich heisst Armut, nicht genug zu haben um zu überleben.
Und dafür braucht man z.B kein tolles Handy o.ä.

2006-09-19 07:58:19 · answer #3 · answered by yve 2 · 2 0

Das Gegenteil von Reichtum! Aber Armut kann auch im geistigen Sinn sein. Und das ist noch viel schlimmer als Armut im äußeren Bereich!

2006-09-19 07:47:23 · answer #4 · answered by Anonymous · 2 0

Es gibt keine ärmeren Menschen für mich, als die die nicht lieben. Geld und Zeit sind irrelevant. Alles was zählt ist die Liebe, egal in welcher Sprache, in welchem Land. Die Liebe ist ein universelles Zahlungsmittel und wird überall gern angenommen und verteilt. Ein Mensch der nicht liebt leidet unter Armut.

2006-09-20 20:52:24 · answer #5 · answered by Anonymous · 1 0

Wenns am 15. des Monats nicht mehr zum Essen reicht.

2006-09-20 11:50:35 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ich zitiere aus meiner Arbeit "Armut in Österreich - eine Bestandsaufnahme", die ich im März 2004 bei Dr. Franz Fallend, Fachbereich Geschichte und Politikwissenschaft, an der Uni Salzburg vorlegte (Dr. Fallend hält auch das Copyright):

Konkret kann der Mangel zum einen zahlenmäßig an einem gewissen Einkommensniveau festgemacht, zum anderen mit den Dingen des alltäglichen Lebens, die sich der Betroffene nicht leisten kann, differenziert umschrieben werden.

Somit werden mit Armut in diesem österreichischen Sinne der materielle Geldmangel, zugleich aber auch die Einschränkungen im Vergleich zum allgemeinen österreichischen Standard, die das niedrige Einkommen nach sich zieht, beschrieben.

Von dieser österreichischen relativen Armut zu unterscheiden ist eine absolute Armut, wie sie in manchen Ländern als Mangel am Allernotwendigsten, wie Essen und Trinken, vorkommt. Diese Form kommt im reichen Land Österreich nicht vor. „Armut be-deutet hier in jedem Fall – in Relation zum gegenwärtig verbreiteten materiellen und sozialen Standard – Unterversorgung bzw. beträchtlich eingeschränkte materielle und soziale Teilhabechancen“, wie es Tálos (1997, 438) ausdrückt.

Die Definition der Armut in Österreich als relative Armut macht auch deutlich, dass, auch wenn sich der Lebensstandard allgemein und damit auch für die Armen zwischen den 60er Jahren und 1995 verdoppelt hatte, es ihnen im Vergleich zum Durchschnitt weiterhin sehr schlecht geht (vgl. Marin, 1995, 28).

Auch wenn von den Haushalten der rund 900.000 von Armut gefährdeten Österreicher die Hälfte ein Auto, 80 Prozent ein Telefon, und über 90 Prozent Waschmaschine und Fernseher besitzen (vgl. ebd.), schützt sie das nicht vor sozialer Ausgrenzung. Soziale Ausgrenzung ist eine gravierende Folge relativer Armut im Wohlstandsland Österreich, die sich daraus ergibt, dass Menschen in der Konsumgesellschaft bei Einkäufen, bei Statussymbolen wie Auto oder Fernseher, nicht mit der Allgemeinheit mithalten können, und dass sie, wiederum mangels Geld, von der Teilnahme am sozialen und kulturellen Leben ausgeschlossen bleiben. Soziale Ausgrenzung lässt sich nicht in Zahlen fassen, sondern lediglich zwischen den Zeilen der Statistiken lesen.

Zitat Ende

2006-09-20 07:41:26 · answer #7 · answered by enemyofst8 1 · 1 0

Hunger und Kälte und die dadurch entstehenden Schmerzen.
Hast Du schon mal gehungert weil Du nichts zu essen hattest,
Hast Du schon mal gefroren, weil Du keine Bleibe und Klamotten hattest.
Mach diese Erfahrung einmal selbst, und Du fragst NIE wieder nach Armut.

2006-09-19 11:40:19 · answer #8 · answered by cooly 3 · 1 0

Wahrscheinlich haben die meisten von Euch wirklich arme Menschen , die kurz vorm Sterben sind ,weil sie selbst vom Abfall nicht mehr satt werden noch nie getroffen, was ich Euch auch nicht wüunsche. Denn es ist so, wie Elisabeth sagt, wirkliche Armut ist, wenn Du nichts mehr zu essen hast, in den nürdlichen Ländern noch zusätzlich eine Möglichkeit zum Überwintern um nicht zu erfrieren.

2006-09-19 09:52:39 · answer #9 · answered by patuju 3 · 1 0

Für mich persönlich wenn ich nicht genügend Geld mehr habe um mir die notwendigsten Nahrungsmittel kaufen zu können.Alles andere ist schon Luxus!!!

2006-09-19 09:00:20 · answer #10 · answered by Elisabeth W 2 · 1 0

armut bedeutet von etwas lebenswichtigem nicht genug haben,

2006-09-19 07:49:26 · answer #11 · answered by Anonymous · 1 0

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