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Wenn man getauft ist? Wenn man an Gott glaubt? Wenn man Jesus in sein Leben aufnimmt? Wenn man Sonntags immer zur Kirche geht?... Was denkt ihr?

2006-09-19 05:06:20 · 23 antworten · gefragt von ptamelly 2 in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

PS: Ich denke, dass es da eine eindeutige Antwort drauf gibt!

2006-09-19 05:32:25 · update #1

23 antworten

Ein Christ ist jemand, der Jesus an seinem Leben Teil haben lässt, jemand, der bewusst ja zu Jesus gesagt hat und sein Leben mit ihm gehen will. Es kommt nicht darauf an, wie oft man zur Kirche geht, oder wie viel man spendet oder an sozialen Aufgaben erledigt. Der Glaube eines Christen ist eine Sache zwischen dir und Gott.
Die Gemeinde ist dann dazu da, um dir in schweren Zeiten immer wieder klar zu machen, dass Gott zu dir steht!

2006-09-19 05:10:40 · answer #1 · answered by Sissi 2 · 1 2

@onkelmax7: wow! bist du auch Zeuge Jehovas?

2006-09-20 07:53:26 · answer #2 · answered by danielkoepf 1 · 1 0

Woher kommt der Begriff: Christ ?
Jesus wurde erst zum "Christus" nachdem er mit 30 Jahren getauft wurde - zum "Gesalbten" (Christo) !

Auch die Jünger fragten die gleiche Frage: "Wie erkennt man einen Christen ?"
Christus antwortete: "An seinen "Werken" (Taten) sollt ihr ihn erkennen !"

Er gab uns deshalb das Mustergebet (Vater unser) in Mat. 6:9,
indem es auch heißt: "Dein Wille geschehe !"
Christus sagte: "Es ist meine Speise, Deinen Willen zu tun, Vater."

Gottes Wille steht in der Bibel. Allerdings ist es schwer in im täglichen Leben anzuwenden.

Beispiel: Vergebung ist eine Zentrallehre der Bibel.
Im "Vater unser" heißt es weiter: "Und vergib uns unsere Schuld -
indem wir 10 Rosenkränze beten ? - NEIN ! - "so wie auch wir vergeben unseren SCHULDIGERN !"

Bevor wir "vor Gott" Vergebung erbitten - müssen wir zuerst dem vergeben - welcher gegen uns gesündigt hat !

Christ bedeutet: Versuch "Fußstapfennachfolger" Christi zu sein und gottgefällige Werke zu vollbringen.

Ein Papst kann sich Stellvertreter Gottes nennen, wenn er aber keine Werke gemäß dem Willen Gottes vollbringt ist er nichts.

Deshalb sagte Christus: "Sie werden in jenen Tagen kommen und sagen Herr, Herr ich habe in deinem Namen Dämonen, ausgetrieben und große Machtaten vollbracht. Ich werde ihnen dann bekennen, weichet von mir "ihr Täter der Gesetzlosigkeit."
(Da sie nicht den Willen Gottes taten.)

2006-09-20 06:08:56 · answer #3 · answered by onkelmax77 2 · 1 0

Die Bibel ist da ganz klar: Wer Jesus als seinen Herrn und Erlöser angenommen hat und getauft ist (Glaubenstaufe - die Kinder"taufe" hat da keine Bedeutung).
Es geht um eine persönliche Beziehung - nicht um Regeln. Jesus hat nur ein Gebot gegeben: Gott zu lieben von ganzem Herzen und seinen Nächsten wie sich selbst. Daraus folgt alles andere. Das ist dann aber Gehorsam aus Liebe, nicht um sich den Himmel zu verdienen - das ist unmöglich. Ohne das Geschenk Jesu anzunehmen, läuft da gar nichts.
Also: eine persönliche Entscheidung ist Voraussetzung. An Gott glauben auch die Dämonen (Aussage Jesu)...
Wenn es vom Gottesdienstbesuch abhängig wäre, wäre man ja schon wieder bei eigener Leistung. Es geht aber nicht um das, was wir tun, sondern um das, was Gott getan hat. Wir können es nur annehmen - oder eben nicht. Trotzdem gehe ich jeden Sonntag zum Gottesdienst - weil es einfach guttut.

2006-09-19 23:08:26 · answer #4 · answered by lordseagle 6 · 1 0

Du hast Dir eigentlich die Antwort schon selbst gegeben.
Ein Christ ist jemand der Jesus in sein Leben aufgenommen hat.

Die Bibel sagt:
... denn wenn du mit deinem Mund bekennst: "Jesus ist der Herr" und in deinem Herzen glaubst: "Gott hat ihn von den Toten auferweckt", so wirst du gerettet werden. Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. (Röm 10; 9-10).

Das heisst im Klartext
- dass Du daran glaubst, dass Jesus für Deine Sünden gestorben ist
- dass Du nicht mehr bewusst sündigst
- dass Du offen sagt das Du ein Christ bist

Wichtig ist auch dass Du dich taufen lässt.
Hierzu sagt die Bibel folgendes:

Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde. Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. (Matthäus 28; 18-20).

Dass heisst: Wenn Du dich zu Jesus bekennst und Dich taufen
lässt, bist Du ein Christ. Denn von diesem Moment an führst Du
ein Leben in Christus.
Dazu gehöhrt natürlich auch das Leben in einer christlichen Gemeinschaft. Doch wie intensiv Du dieses Leben leben möchtest musst Du selbst herausfinden. Denn ein Leben in Christus ist nicht an irgentwelchen Ritualen gebunden.

Noch etwas zur allgemeinen Info:

Die Taufe ist keine Erfindung der Kirche. Sie ist ganz klar im
Wort Gottes (Bibel) geregelt.
Johnannes der Täufer hat mit der Forderung zur Umkehr und zur
Busse getauft.(Matthäus 3)
Die christliche Taufe ist jedoch tiefgreifender. Sie hängt sehr mit
demSterben und der Auferstehung Jesus zusammen. Mit der
Taufe stirbt das alte (geistige und seelische) Leben und man
beginnt ein neues in Christus.
Aber Achtung: Die Taufe in Christus hat nichts mit der Baby-
oder Kindestaufe zu tun. Diese Art der Taufe stammt aus der
Zeit des römischen Imperiums wo die damalige Kirche eine
Macht hatte. Um diese nicht zu verlieren mussten sie sich etwas
einfallen lassen um die damaligen Christen unter Kontrolle
zu bekommen.
Die Bibel sagt es ganz klar: Erst kommt der Glaube in Christus,
dann die Taufe.

Zum Schluss eine kleine Richtigstellung.

Ich habe hier gelesen, dass die Moslems an Gott und Jesus glauben.
Diese Äusserung ist grundliegend falsch.
Es gibt im gesamten Islam keine Glaubensrichtung die sich zu
Jesus als den von Gott auserwählten Erlöser bekennt. Er wird
lediglich als kleiner Prophet irgentwo im Koran erwähnt.

Hab ein schönes Leben

Gruss Deccie

2006-09-19 06:44:10 · answer #5 · answered by Deccie 5 · 1 0

Wenn man sich Schuldig fühlt, z.B. das man geboren wurde

Larry, aus Betlehem

2006-09-19 05:34:13 · answer #6 · answered by Anonymous · 3 2

Laut Definition der Kirche ist Christ nur wer getauft ist!

Alle andere Menschen die nicht getauft sind im Sinne der Kirche, sind auch keine Christen!

Unabhängig davon ob man an Gott und an Jesus glaubt oder nicht, oder ob man immer am Sonntag zur Kirche geht!

Zum Beispiel die Moslems glauben an Gott und an Jesus (arabisch : "Jesus" = "Issa") aber sie sind keine Christen im Sinne der Kirche!

2006-09-19 05:53:32 · answer #7 · answered by E-Lektor 4 · 1 1

Anhand der bisherigen Antworten sehe ich, daß ein Christ wohl jemand ist, der nicht weiß, was er überhaupt ist/tun soll.
Christentum ist bestimmt kein Wischiwaschi, oder? Dann kann es auch nur eine einzige Definition und Meinung über "das Christ sein" geben.

2006-09-19 05:23:55 · answer #8 · answered by plattgedrueckt 1 · 1 1

Ich kenne viele Leute die sind getauft ,gehen 3mal die Woche zur Kirche und nennen sich Christen.Aber sind sie zuhause hängen die ihren Heiligenschein an die Garderobe und saufen sich ein .Also so einfach ist die Frage gar nicht zu beantworten.

2006-09-19 05:15:33 · answer #9 · answered by Polly 7 · 1 1

Für mich ist ein Christ derjenige der an Gott glaubt! es ist nicht entscheidend ob jemand getauft ist oder Sonntag in die Kirche geht. Es gibt genügend die in die Kirche gehen nur um gesehen zu werden. Da spreche ich lieber alleine mit Gott und ich bin mir sicher auch dann gehört zu werden.

2006-09-19 23:23:45 · answer #10 · answered by evenhanded 5 · 0 1

Ist egal wie du an was galubst, hauptsache du glaubst an irgendwas. die warheit wuerde dich sowieso verrueckt machen

2006-09-19 06:31:52 · answer #11 · answered by Wolf 2 · 0 1

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