Den satan anzubeten gehört nun mal nicht in den tagesablauf eines "normalen" mitglieds der gesellschaft. Daher wohl die missachtung.
Ich persönlich fände es eigentlich auch praktischer satan anzubeten anstelle den lieben gott. Wie oft habe ich schon den spruch gehört :" Oh wie konnte gott der allmächtige DAS nur zulassen? " Ha....da wäre es doch gleich einfacher den teufel anzubeten. Das weiss man direkt woran man ist und brauch sich hinterher nicht zu beschweren.
Ich glaube weder an das eine noch an das andere. Die natur ist mein gott, deren übermächtige kraft ich jeden tag spüren und sehen kann.
Aber wie hier schon so oft geschrieben wurde : jeder nach seiner eigenen façon. Und von mir aus sollen die satanisten auch tiere opfern dürfen. Unter 2 vorraussetzungen. 1) sie quälen die viecher nicht und 2) sie essen sie nach dem spielen auch schön auf.
ciao
2006-09-19 04:39:40
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answer #1
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answered by marc 3
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Hi,
aus dem gleichen Grund, aus dem Du die beiden Gruppen hier durcheinanderwürfelst:
offensichtliche Unkenntnis.
Satanisten haben mit "Grufties" mal so gar nichts zu tun.......
Für die Distanz die die meisten Menschen gegenüber Grufties (oder Blackys, wie viele inzwischen lieber sagen) gilt das gleiche, wie für fast alle Randgruppen:
Wer anders ist, wird ausgegrenzt. Das ist der natürliche Schutz einer Gemeinschaft :)
LG
Asche
2006-09-19 11:02:46
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answer #2
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answered by Anonymous
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Ich denke, es hängt von einigen Faktoren ab, die in zusammen ein bestimmtes Bild ergeben, das einfach nicht als positiv empfunden wird.
Zum Einen die Kleidung. Viel schwarz und unheimliche Symbole sind einfach unheimlich. Das sticht aus der Menge heraus und ist vielen deshalb suspekt.
Zweitens glaube ich, dass allein schon die Bezeichnung "Satanist" als negativ empfunden wird. Satan ist nun mal keine liebe, gutgütige und vertrauenserweckende Kreatur. Die Anbetung desselben ist also vielen unverständlich und natürlich auch unsympathisch.
Drittens sind es sicher auch Berichte von Opferungen und anderen Gewalttaten satanistischer Gruppierungen, die dieser Gestalten nicht gerade zu menschenfreundlichen Wesen werden lässt. Damit will ich nicht sagen, dass alle Anhänger dieses Glaubens Mörder und Schlächter sind. Aber ich versuche zu erklären, wie Vorurteile und meist auch berechtigte Urteile entstehen. Und mal ganz ehrlich - die meisten dieser Effekte sind doch gewollt! Ein Satanist, der nicht unheimlich wirken will, zieht sich auch nicht schwarz. Und dass Satan eine liebende Gottheit ist kann mir auch kein eingefleischter Satanist weißmachen wollen...
2006-09-19 11:08:23
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answer #3
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answered by Conny 2
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Wer sich mit Satan (was auch immer das für den einzelnen ist) verbünden möchte, kann dies von mir aus tun - solange er dies für sich privat veranstaltet und niemandem Schaden zufügt.
2006-09-19 11:00:19
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answer #4
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answered by fabrina 6
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Ich bin Grufti (oder Gothic oder Black Punk oder wie auch immer Du einen schwarzen Typen mit langen Haaren und krassem Geschmack nennen willst) und es ist mir sch***egal, was die Gesellschaft von mir denkt. Die Leute, die mich kennen, wissen, dass ich keine kleinen Kinder fresse und man mit mir Riesenspass haben kann. Und irgendwelche Leute, die den ganzen Tag am Fenster gucken und über ihre Nachbarn tratschen, können mir gestohlen bleiben (lach).
PS: Das einzige, woran ICH glaube, ist, bei YC kein Bier zu kriegen (prust).
2006-09-19 14:10:06
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answer #5
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answered by ? 4
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Um sich über das Thema "Satanismus" eine einigermassen qualifizierte Meinung zu bilden, sollte jeder für sich mal eine einfache Struktur ins Thema bringen. Reden wir über rituellen Satanismus oder die Lebensphilosphie, über LaVey oder Crowley?
Die Herrschaften denen man es ansieht und wo man Anstoß daran nimmt, sind übrigens mit hoher Wahrscheinlickeit keine Satanisten, sondern Gothics, einer friedlichen, meist romantischen Bewegung.
Organisierter Satanismus findet heutzutage ausschließlich in geschlossenen Logen mit Mitgliedern aus allen Bildungschichten statt. Außerdem impliziert dieser Thread, dass Satanismus eine anerkannte Religion ist. Stimmt nicht! Satanismus ist nur in Amerika als Religion und als Kirche (COS) anerkannt.
2006-09-19 11:58:44
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answer #6
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answered by nachtschatten66 2
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ich find solange satanisten keine opfer oder sonst was bringen, hab ich überhaupt kein problem mit denen sind mir auch meistens symphatischer als streng gläubige christen die (z.t.) alles verachten was nich is wie sie
2006-09-19 11:30:20
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answer #7
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answered by ranzbulette 4
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Weil sie anders sind...und Leute, die nicht in die Gesellschaft passen, werden oftmals nicht von ihr Akzeptiert...ist leider so.
2006-09-19 11:06:04
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answer #8
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answered by roadrunner_090 2
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Doch nicht von allen.
Mein Motto:Leben und leben lassen!
Aber Du hast ja leider Recht,viele Menschen sind verdammt intolerant.
Das hängt sehr vom Bildungsstand ab.
2006-09-19 11:02:51
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answer #9
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answered by Ökourmel 6
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Ganz ehrlich? Ich finde es irgendwie unheimlich. Schon die Bezeichnung macht mir Angst. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass ich überhaupt nicht weiß, was und wer da wirklich hinter steckt. Will ich auch nicht, muss ich auch nicht.
Aber wie schon gesagt, leben und leben lassen....
2006-09-19 11:20:36
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answer #10
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answered by silvi_marie 4
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