So leid es mir tut - gar nicht!
Alkoholiker müssen selber darauf kommen,also tief in der S c h e i s s e sitzen.
Du kannst sie nicht zwingen.
Nachtrag:Hilf Ihnen auch nicht.Wer dauernd Hilfe bekommt,ändert nichts.
2006-09-19 03:02:24
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answer #1
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answered by gammler67 4
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Ein Säufer muss so richtig tief in der Sch eisse stecken und SELBST merken das es nicht mehr weiter geht!!!!
Du kannst nichts anderes tun, als ihm sagen, dass Du es missbilligst. Sonst nichts.
Hier ist die berühmte Einsicht der erste Weg zur Besserung.
2006-09-19 10:04:48
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answer #2
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answered by Puh 6
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Das hört sich jetzt sehr hart an, ist aber eine traurige Tatsache:
einem alkoholkranken menschen hilfst du am wirkungsvollsten, indem du ihn gar nicht mehr hilfst. Wenn du ihm immer alle Probleme aus dem Weg schaffst, unterstützt du nur seine Sucht.
Erst wenn derjenige ganz am Boden ist und nicht mehr weiterweis, unternimmt er selber etwas sinnvolles um vom alk loszukommen.
Lass dich in Suchtberatungsstellen beraten. die werden dir das gleiche sagen
2006-09-19 10:07:21
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answer #3
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answered by silberstern8 2
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Kenne dein Problem. Aber wie schon mein Vorgänger sagte: Man kann Alkoholikern nicht helfen. Die müssen sich selber helfen. Denn wenn man versucht ihnen zu helfen, sehen sie ihre Sucht nicht als Problem.
Leichter gesagt, als getan. Ich scheitere auch daran und will immer nur helfen, anstatt ihm sich selbst zu überlassen. Die Liebe...
Nur aufpassen, dass man nicht co-abhängig wird!
Lieben Gruß.
Wenn du magst, schreib mir mal ne Mail!
2006-09-19 10:05:39
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answer #4
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answered by Anonymous
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Treten, daß er sein Problem einsieht und etwas dagegen macht. Auf keinen Fall das Leben erleichtern und die Krankheit sowie ihre Auswirkungen decken.
Es gibt in allen größeren Städten und Landkreisen psychosoziale Suchtberatungsstellen, die dir weiter helfen können. Weitere Möglichkeiten sind verschiedene Selbsthilfegruppen, die auch Angehörige oder Freunde besuchen können (Co-Abhängigkeit)
2006-09-19 10:05:19
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answer #5
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answered by Harald S 4
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Wende Dich an eine Sucht beratungsstelle.
Ich kann Dir leider keine Nummer oder Adresse geben,aber die findest Du sehr leicht mit Google
2006-09-19 10:04:26
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answer #6
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answered by Gerhard S 4
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Einem Alkoholkranken kann niemand helfen- nur er sich selbst!
Jede Hilfe verlängert nur sein Leiden.
Der Kranke muß erst so weit am Boden liegen, daß er selbst um
Hilfe nachsucht. Ist der Zeitpunkt erreicht, muß er in eine Klinik
gehen und dort unter ärztlicher Aufsicht einen Entzug machen.
Für Angehörige gilt, dass sie sich an eine Selbsthilfegruppe für
Alkoholiker (wie z.B. "Anonyme Alkoholiker", "Al Anon" ) wenden.
Dort treffen sie auf andere Betroffene und erhalten Unterstützung
für den Umgang mit dem Kranken.
2006-09-19 12:14:16
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answer #7
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answered by Berni 7
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Du ,gar nicht du kannst dir Hilfe suchen Beratungsstelle für Angehörige von Sucht kranke.Nur wenn der "Süchtige" Hilfe will kann ihn geholfen werden Beratungsstellen, Anonyme Alkoholiker, Suchtklinik usw.
2006-09-19 11:12:47
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answer #8
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answered by Anonymous
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Du kannst ihm nur helfen wenn er es selbst einsieht und den willen hat aufzuhören. Sonst ist es vergeblich.
Ich hatte auch eine sucht und hab es selbst gesehen das es scheiße ist und das ich ein Problem habe, deswegen konnte mir auch geholfen werden weil ich es selbst wollte. Also versuch ihm einfach zu zeigen das du immer für ihn da bist und das er ein problem hat. wenn er sagt er hat damit aber kein problem dann sag einfach probier mal ein paar tage ohne alk, dann wird er es schon selbst sehen. Ich war auf Entgiftung und hab da gesehen wie man enden kann und war aber nur eine woche. das hat mir schon gereicht. Nie wieder würde ich das zeug anfassen. Weil mir auch die Leute die mich lieben und die ich liebe wichtiger sind als das zeug.
Naja ich wünsch dir viel glück und erfolg
LG Bunny
2006-09-19 11:08:57
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answer #9
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answered by Anonymous
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Als Angehörige eines Alkoholkranken kann ich dir leider nur sagen das jeder Alkoholiker erst einmal selbst erkennen muss das er einer ist! Du kannst bis dahin leider gar nichts machen. Falls sich diese Person irgendwann einmal einsichtig zeigt und selbst etwas dagegen tun will, kannst du eine Hilfestellung sein, aber bis dahin musst du dich über wasser halten entweder du suchst dir jemand dem du dich anvertrauen kannst ( wenn der Alkohol kranke Mensch im eigenen Haushalt lebt bzw. ein verwandter ist) oder aber du ziehst die konsequenzen und gehst( falls freund oder mann). Es gibt auch hilfsorganisationen für angehörige von suchtkranken da kannst du dich anonym beraten lassen und das wird auch vertraulich behandelt.
2006-09-19 10:57:52
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answer #10
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answered by evenhanded 5
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