Was soll das denn sein?? Ja gut Frauenbuchladen stand dran. Aber das könnte ja genau so gut heißen, dass das ein Laden ist, wo es nur Frauebücher gibt. Aber das dort keine Männer reindürfen ist mir nun wirklich ein Rätsel. Immerhin hat er nach einem Buch für seine Frau gesucht und wo findet man sowas besser als in einem Laden wo es nur Frauenbücher gibt. Vielleicht einfach nächstes Mal mit ner großen Horde an Männern dort eintreten und sich nicht rausschmeißen lassen ;-)
2006-09-18 07:18:45
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answer #1
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answered by Lucienne 2
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lol...da ist er wohl in eine Festung der Kampflesben geraten.....naja feminismus hin oder her man/frau sollte Männern auch die möglichkeit geben sich weiterzubilden bzw. ein Buch für die Freundin kaufen zu dürfen....wo kommen wir denn da hin mit der Gleichberechtigung....tse
2006-09-18 07:19:16
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answer #2
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answered by Magenta 5
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Das sollte aber draußen draufstehen. Für Männer verboten.
Man wird ja auch nicht aus einer Schwulenkneipe geworfen, nur weil man selber nicht schwul ist.
Naja, er sollte den Laden wärmstens nicht weiterempfehlen, dann wird der über kurz oder lang sowieso verschwinden, mangels Kundschaft.
gruß
Franky
2006-09-18 07:20:38
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answer #3
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answered by Anonymous
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Das ist mir vor langer Zeit auch schon einmal passiert. Muss so Ende der 80er gewesen sein. Die "Damen" sind mir richtig zornig entgegen getreten, so dass ich gemacht habe, dass ich wegkomme.
Dasselbe wirst du aber auch in Lesbenkneipen erleben. Da gibt es dann einmal in der Woche einen Tag, wo alle rein dürfen.
Das sollten sich Männer mal erlauben, den Frauen zu irgendetwas den Zutritt zu verweigern. Dann wäre aber die Hölle los.
Ich bin selbst schwul und habe immer auch mal Freundinnen mit in schwule Kneipen genommen. Da wäre niemand auf die Idee gekommen, sie rauszuschmeißen.
Tja, mit der Gleichberechtigung läuft inzwischen etwas gewaltig schief.
Abgesehen davon, dass Frauen (gerade wenn man sowas hört) weitaus intoleranter sind, als sie immer tun. Und halten sich für emanzipiert, wenn sie einem Mann wie in deinem Fall, "die Tür weisen können".
Sorry, aber mir kommt's manchmal so vor, als wären Frauen nur tolerant, wenn sie dadurch Vorteile (zu erwarten) haben und nicht aus Überzeugung.
2006-09-18 07:50:26
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answer #4
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answered by . 6
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Das ist ungefähr so wie eine Frau in einer Schwυlenkneipe. Die haut da sogar freiwillig ab.
2006-09-18 07:32:01
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answer #5
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answered by Anonymous
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Jetzt nehmt diesen Vorfall mal nicht zum Anlaß um auf die Emanzipation einzuprügeln.
Der Fall liegt hier so: Grundsätzlich hat die Ladenbesitzerin das Hausrecht und kann bestimmten Personengruppen den Zutritt verweigern. Dieses Verbot ist aber in der Regel verhaltensabhängig.
ABER: Einzelhändler, die ein Ladengeschäft eröffnen bringen für den allgemeinen Verkehr zum Ausdruck, daß sie grundsätzlich an jeden Kunden Waren verkaufen möchten. Damit ist prinzipiell jedem Kunden (unter Verzicht auf eine Prüfung im Einzelfall) der Zutritt gestattet, solange der Kunde sich im Rahmen des »üblichen Käuferverhaltens« bewegt. (BGH, Urteile vom 25. April 1991 - I ZR 283/89 - Testfotos = MDR 1991,1155 m. w.Nachw. und vom 13. Juli 1979 - I ZR 138/77 - Hausverbot II = NJW 1980,700 unter I 2)
Das ist ein umstrittenes Urteil und könnte hier nicht relevant sein, weil auf dem Ladenschild ja Frauenbuchladen steht (wobei das m.M. nach nicht sehr aussagekräftig ist).
Zusätzlich könnte das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (früher Antidiskriminierungsgesetz) greifen.
Wenn aber ein deutlicher Aushang oder ein Schild am Laden angebracht ist, z.B. Zutritt nur für Frauen, dann ist das wie bei einem Türsteher, die Ladenbesitzerin darf in diesem Fall den Zutritt verweigern. (z.B. manche Logen oder Clubs gestatten nur Männern den Zutritt, ebenso manche Schwulenbar).
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Hab mir gerade die Website angesehen. Also da steht jedenfalls nicht ausdrücklich, der Zutritt sei nur Frauen und Kindern erlaubt. Aber rechtlich scheinen sich die Inhaberinnen ohnehin nicht sonderlich auszukennen, da auch fehlerhafte AGB auf der Website zu finden sind (z.B. kein Hinweis auf das Fernabsatzgesetz, tsts).
2006-09-18 08:07:50
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answer #6
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answered by Anonymous
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Wäre eine Frage für das Gewerbeaufsichtsamt. Den soweit ich weiß würde sowas als Verstoß geandet.
Ja und dann wären da ja auch noch die Antidiskriminierungs
Gesetze.
Also die Ladenbesitzerin könnte sich auf einmal vielen Unanehmlichkeiten und Prozessen ausgesetzt sehen.
Wenn sie das wirklich durch zieht.
Vielleicht hättest du es darauf an kommen lassen, das sie
die Polizei kommen läßt. Wobei sie wohl auf ihr Hausrecht pochen wird. Doch so lange du dir nicht zu schulden kommen
läßt, hat sie eigentlich und auch die Polizei keine Chance.
2006-09-18 07:29:45
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answer #7
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answered by ? 2
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Übertreiben kann man auch!
2006-09-18 07:24:27
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answer #8
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answered by zonie. 5
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hmmm, das ist eine gute frage. ich denke mal, es steht ja nicht umsonst freuenbuchladen drauf. aber ich finde ( ich weis zwar nicht wie sie es gesgt hat) man sollte höflich bleiben und den mann vernünftig hinaus bitten. ich kann mir gut vorstellen das er das buch auch in einem anderen buchladen findet. allerdings wenn es nicht so offensichtlich ist, sollten die besitzer des ladens vielleicht als beispiel ein schild aufstellen an dem zu lesen ist das männer kein zutritt haben. vielleicht auch noch in lustig, aber ich bin mal gespannt wie lange dieser laden hält. ich hätte ihn nicht rausgeschmissen. ich hätte ihm seine frage beantwortet und dann wenn er gegangen wäre hätte ich freundlich drauf hingewiesen das männer kein zutritt haben. aber welche verkäufer/innen sind heute noch freundlich? früher kamen sie auf dich zu sahen dich an und wussten deine größe und suchten dir dann vorschläge von klamotten raus ( beispiel). heute kann man froh sein wenn man jemanden findet der da überhaupt arbeitet. und wenn der dann noch freundlich ist oder überhaupt ahnung hat kannst du echt von glück reden.
2006-09-18 07:23:25
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answer #9
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answered by SalidaDelSol 4
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Blöde Emanzen!
2006-09-18 07:22:33
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answer #10
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answered by gammler67 4
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