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Mal ehrlich:Wer hört das nicht ständig?Arbeitet man um zu leben oder lebt man um zu arbeiten?Ich will eure Meinung hören.

2006-09-18 04:00:38 · 33 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

33 antworten

Klar: man arbeitet, um zu leben. So ist es definiert. Man erhält Lohn oder man erwirtschaftet Gewinn, sei es Geld oder eben die eigens angepflanzten Rüben, die man dann essen kann, um satt zu werden.

Aber wie sieht die Arbeitswelt letztendlich aus? Gar zu leicht kann man sich von der Arbeit, von Arbeitszeiten vereinnahmen lassen. Ganz abgesehen einmal vom volkswirtschaftlichen Aspekt der Arbeit, in dessen Getriebe wir kleine Rädchen sind.
Der Rest wird Freizeit genannt oder etwa "LEBEN"???

In Wirklichkeit ist die Arbeit ein Teil des Lebens: dort bin ich mit meiner Person, meiner Kraft, meiner Zeit. Dort muss ich in irgendeiner Form Leistung erbringen. Hier bei mir, zu Hause kann ich mir die Zeit und die Kraft möglicherweise besser (auf persönl. Bedürfnisse optimaler zugeschnitten) einteilen.

Kurz: Leben = Arbeit (aber nicht nur)

2006-09-18 04:14:00 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 0

Der Deutsche "lebt, um zu arbeiten", der Franzose "arbeitet, um zu leben"... Ich denke das ist eine Mentalitätsfrage.

Leider wird in unserer Gesellschaft, bereits der Status des Menschen dadurch bestimmt, ob er Arbeit hat oder nicht.

Anekdote:
Ein Fischer sitzt auf einer Kaimauer am Mittelmeer. Vor Ihm geht am Horizont die Sonne auf, das Glitzern der aufgehenden Sonne kündigt einen neuen Tag an.

Ein Geschäftsmann, welcher keine Ruhe finden konnte gesellt sich zu dem Fischer, und fragt ihn warum er nicht mit seinen "Kollegen" noch einmal raus aufs Meer gefahren ist?

Der Fischer fragt:" Warum?"
"Damit deine Fangquoten steigen..."

Der Fischer wieder fragt:" Warum?"
"Damit deine Erlöse steigen... ."

Abermals fragt der Fischer "Warum?"
Damit du dir ein zweites Boot kaufen kannst, noch mehr Erlös erzielen kannst. Ein Restaurant aufmachen, dann später eine Restaurantkette.

Der Fischer fragte: "Und warum das Ganze?"

Der Geschäftsmann erwiderte:"Damit du dich dann entspannt zurück lehnen kannst, und den Sonnenaufgang geniesen...."

Der Fischer schmunzelte: ".... das mache ich doch bereits."

Was sagt uns das - wir sind nur Sklave unser Wünsche, und wir glauben an den Satz: "Du bist was du hast!"

Ich wünschte mir, das würde sich ändern.

2006-09-18 04:32:36 · answer #2 · answered by FILOULINE ;-) 2 · 2 0

bei mir gilt weder noch...

ich lebe sogar in der arbeit... ((während dem arbeiten)...

hobby als beruf ;-)

für mich anders nicht wirklich vorstellbar...

weiß aber, dass viele.. arbeiten als "ein MUSS" um zu überleben ansehen...

hmmm aber ich denke dabei eher an eine Knüpferin.... in Indien oder den Reisbauer

2006-09-18 04:16:03 · answer #3 · answered by A*n*n*a 6 · 2 0

Die alte Frage "Arbeitet man, um zu leben oder lebt man, um zu arbeiten?" Musste mal nen Aufsatz drüber schreiben und bin zum Entschluss gekommen, dass es beide Sorten von Menschen gibt. Workaholics leben, um zu arbeiten. Andere, die vielleicht ihre Familie versorgen müssen arbeiten, um zu leben und ihrer Familie etwas bieten können!

2006-09-18 04:06:30 · answer #4 · answered by Sissi 2 · 2 0

Hm ich weiß nich...trotz dass ich mehr als 40Stunden die Woche arbeiten gehe hab ich jeden Monat zu tun über die Runden zu kommen...gut einen Neuwagen hätte ich mir ohne Arbeit nich leisten können...ich denke das liegt auch immer daran wie hoch jeder seinen eigenen "Luxus"legt...bzw lebt und leben will...ich denke schon man geht arbeiten um zu leben...

2006-09-18 04:12:51 · answer #5 · answered by hopelesss21 3 · 1 0

Schon vor längerer Zeit hatte ich mit mir selbst vereinbart, nie wieder nur für Geld arbeiten zu müssen. Nach meinem Empfinden erniedrigt das den Menschen. Weil jeder darauf angewiesen ist, sich auf irgendeine Weise Geld zu beschaffen, kommen wir ohne Kriminalität nicht aus, und die Arbeitgeber, die sich an unseren Leistungen bereichern, machen mit uns was sie wollen. Da kauf ich mir doch lieber einen Bauernhof und werde Selbstversorger ;-).

2006-09-19 03:58:42 · answer #6 · answered by kurzmalreingeschaut 1 · 0 0

Früher arbeitete man um zu leben, und das klappte auch
Heute arbeitet man und arbeitet und arbeitet und arbei..... und kann doch nicht davon leben.
Ich arbeite mir, wie viele Andere auch ,jeden Tag den Ar...krum und was bleibt mir am Ende :
Miese auf dem Konto! (Trotz Sparsamkeit)
Ganz schön beschissen!

2006-09-18 17:15:40 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Man arbeitet damit man sich etwas erlauben kann. Wenn du nur Sozi bekommst schätze ich, machst du dich zwar nicht kaputt, aber dir was schönes kaufen, mal in Urlaub fahren, dies alles hast du dann nicht.

2006-09-18 04:53:19 · answer #8 · answered by Anonymous · 0 0

Die Masse Mensch, arbeitet um zu leben. Wenige Glückliche,
die große Begabungen in die Wiege gelegt bekommen haben,
werden die Arbeit als Bereicherung und Selbstverwirklichung
auffassen und große Freude daran haben.
Der überwiegende Teil der Bevölkerung findet durch die Arbeit
bestimnmt keine Befriedigung sondern sieht sie als notwendiges
Übel an.

2006-09-18 04:42:12 · answer #9 · answered by Berni 7 · 0 0

ja

2006-09-18 04:24:16 · answer #10 · answered by Nick 5 · 0 0

Beides in einer Mischung wäre ideal.
Es gibt Leute, die arbeiten gerne. Anderen stinkt es. Bei iden Meisten kommt es oft auf die Art der Arbeit an. Und dann kommt noch die Sache mit der Kohle dazu.

Ich denke immer wieder mal an den lieben Diogenes. War es richtig was er tat? Nichts? Wo von und von wem hat er aber gelebt? Hat der eigentlich seine Tonne selbst geputzt?

2006-09-18 04:19:30 · answer #11 · answered by paule 2 · 0 0

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