Wählen gehen.
Die haben nur 6% der abgegebenen Stimmen, nicht 6% der allgemeinen Meinung. Nur sind viele Wähler zu blöd das zu erkennen, bleiben zu Hause und denken "Ich kann ja doch nicht ändern". Dieses Verhalten ist gefährlich.
2006-09-17 06:10:46
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answer #1
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answered by Igor! 4
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aufzuhören weg zuschauen! Wählen gehen und die richtigen wählen!
2006-09-17 06:25:56
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answer #2
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answered by alf007orginal 4
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Wählen gehen! Die Bürger in MeckPom sind doch eigentlich selbst schuld. Wenn es bei ner Landtagswahl gerade einmal 60% der Wahlberechtigten wählen gehen, dann ist doch klar, dass so etwas passiert. Denn die Leute mit extremen Ansichten (egal ob jetz links oder rechts) gehen auf alle Fälle wählen, weil es ihre einzige Chance ist, ihre Ansichten zu verdeutlichen. Und selbst wenn ich nicht weiß, für welche Partei ich mich entscheiden soll, geh ich schon allein aus dem Grund wählen, dass eine extreme Partei in die entsprechende politische Institution einzieht.
Und aufklären muss man die Menschen auch. Ich bin ja nun als Randberliner häufig mal in Berlin unterwegs und was die NPD da für abgedroschene Phasen an die Wahlkampf-Plakate gepinselt hat, a wunderts mich echt nicht mehr, wenn diejenigen, die nicht aufgeklärt sind, was politisch möglich ist, dem auch noch glauben. Zum Glück ist es in Berlin ja nicht so weit gekommen.
2006-09-17 06:12:26
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answer #3
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answered by saphira1986 5
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Aufklären, aufklären, aufklären!
Nicht schweigen, reden!
Nicht beschimpfen (einige "Protestler" hier scheinen ja echt arme Schweine zu sein), sondern freundlich klar machen, dass es ihnen unter den Braunen mit Sicherheit kein Stück besser ginge.
Provokateure cool zurückweisen. Bei "Überzeugungstätern" ist wohl Hopfen und Malz verloren. Einfach argumentativ dagegen halten.
Klar ist: die Braunen (NPD, DVU, etc.) haben nicht die blasseste Ahnung, wie ein Land zu regieren ist, verstehen nicht die Bohne von Wirtschaft. Haben nur eine Negativbotschaft und nichts Konstruktives. Davon, liebe nieta, wird nichts besser.
Wisst ihr denn nicht, dass Adolfs Traum nach einem "Endsieg" in einem Riesendesaster geendet hätte? Die berühmten "Arbeitsplätze" und die "Autobahn" waren doch nur Folge der Rüstungsvorbereitung! Nach einem Krieg wäre die deutsche Wirtschaft wie eine Seifenblase zerplatzt. Mit Sicherheit ginge es uns heute wesentlich schlechter unter einer NSDAP-Regierung - wenn sie sich denn auch nur 10 Jahre gehalten hätte.
Die NPD war ja schon in bis zu 7 Landesparlamenten - Deutschland hat es überlebt. Die heutige Taktik scheint subtiler, als in der 70ern.
Also: gegenhalten!!!!!!!!!
2006-09-17 10:21:33
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answer #4
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answered by bayeramniederrhein 2
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Die grossen Parteien muessen sich fragen was sie falsch machen und warum immer mehr Waehler zu den Braunen abwandern!
Wenn die jetzt auch noch den Terror (durch ihre Kriegsspielerein) nach Germany importieren, wird es immer mehr Zulauf fuer die Braunen geben.
Dann sollte sich die Bundesregierung gegenueber Israel mehr neutral verhalten und auch keine Kriegswaffen mehr dorthin liefern.
Wir haben den Eindruck, dass Knoblauch & Co zu viel Einfluss haben und sich die Deutschen Politiker zu oft einen Maulkorb verpassen lassen.
Wenn man hier die Sprueche des Zentralrates der Juden liesst, so kann man verstehen das immer mehr Menschen Braun waehlen!
2006-09-17 06:50:38
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answer #5
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answered by yes_export 2
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Da gab´s mal einen guten Spruch von unserem guten Edi Stoiber:
"Nur die dummen Kälber wählen ihre Metzger selbst!"
Der hat zwar damals (wenn ich richtig informiert bin) die Ossis und ihren Hang zur SPD gemeint aber hierzu könnte das noch besser passen.
Ich kann nur immer wieder dazu aufrufen wählen zu gehen um solchen Parteien gar nicht erst die Chance zu geben in den Bundestag zu kommen. Leider haben solche Parteien viel zu viele junge Mitläufer, die diese Szene einfach cool finden, die rebellieren und sich abgrenzen wollen aber auch entsprechend unwissend sind und keine Ahnung haben wovon sie eigentlich reden.
2006-09-17 06:42:16
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answer #6
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answered by engelsfluch 4
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Also ich werde sie jedenfalls nicht wählen!
Ich finde wir sollten diese leute im fernsehen nicht lächerlich machen, so wie ich es heute bei wahlsendungen gesehen habe, sondern sie ihre "Argumente" darlegen lassen.
damit machen sie sich nämlich selber lächerlich genug und wir schubsen sie nicht in die rolle von armen opfern!
und sonst: zivilcourage, leute, die rassistische sachen sagen, darauf ansprechen und selber zu einer guten gesellschaft beitragen, so gut es geht!
2006-09-17 07:57:12
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answer #7
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answered by Anonymous
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Als erstes müssen alle, wirklich alle zur Wahl gehen und aufhören mit so dämlichen Argumenten zu kommen wie: Ist egal wen ich wähle, es ändert ja doch nichts, also gehe ich nicht hin Oder: Auf eine Stimme mehr oder weniger kommt es eh nicht an.
Es ist egal wen man wählt, auch wenn man glaubt es ändert nichts. Aber auf alle Fälle einer Partei seine Stimme geben, die man für das kleinste Übel hält, alleine um den Rechten die Stimmen zu nehmen.
Und das allerdümmste, was man machen kann ist ja wohl rechts zu wählen um Politiker wachzurütteln. Wer so was macht, hat meiner Meinung nach einen Zimmertemperaturartigen IQ und dem ist echt nicht mehr zu helfen. Wer das tut stellt sich Intelligenzmäßig auf eine Stufe mit den Leuten, die rechts aus Überzeugung wählen.
Was weiterhin dagegen getan werden kann ist, dass unsere Regierung es endlich mal schafft, die NPD zu verbieten und härtere Strafen gegen Rechtsradikale.
Was man selbst noch tun kann ist natürlich auch sich bei Antifa oder etwas ähnlichem stark zu machen, mit gutem Beispiel vorangehen und Boykott.
Und Protestwähler: Denkt mal nach, was ihr tut. Es ist ja nicht so, dass die Politiker sagen: Oh nein, die Rechten haben 6%, Wir unternehmen sofort was dagegen, und damit ist die Sache gegessen. Die Rechten sind dann tatsächlich drin und richten Schaden an, egal warum ihr sie gewählt habt. Ach ja und das Argument, dass die Rechten wenigstens was verändern (Was von etlichen Leuten auch gerne mal kommt) ist wohl auch ein wenig krank. Wohin das geführt hat hat man an der Weimarer Republik gesehen.
Eh ich es vergesse, weil das hier mal so anklang. Ostdeutschland ist zwar durchaus eine rechte Hochburg, aber nicht ganz Ostdeutschland ist rechts und im Westen besteht das Problem genauso. Außerdem, wenn ich mal ein wenig an politischer Korrektheit verlieren darf: Schwarz ist manchmal sehr nah an braun, besonders in Westdeutschland.
2006-09-17 06:42:30
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answer #8
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answered by Frostrabe 2
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Aufklärung betreiben! Nicht wegsehen, wenn die Rechte Gewalt zuschlägt!
2006-09-17 06:02:07
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answer #9
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answered by Mon sang pour toi 1
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Jugendliche noch mehr darüber aufklären, was Rassismus alles zerstören kann, damit nicht mehr so viele unerfahrene die wählen.
2006-09-17 06:01:17
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answer #10
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answered by Poison Ivy 6
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