Egal, was der Papst gesagt hätte: Die Moslems hätten ALLES als Provokation gesehen. Und wenn sie aus einer Rede keine Muslim-Feindliche Aussage ziehen können, dann hätten sie halt behauptet, dass der Papst bösartigerweise in Richtung Mekka gefurzt hat. Man darf ja als westlicher Bürger gar nichts mehr zu den Themen "Moslems, Juden, Dunkelhäutige Menschen usw. " sagen, ohne dass es sofort als Angriff gedeutet wird. Das ist ein echtes Armutszeugnis!
Ich mach mir nicht die Mühe, die Rede zu lesen. Ich bin mir aber sicher, dass der Herr Benedikt genug Hirn hat, keine direkten Beleidigungen auszusprechen. Soviel Kompetenz sprech ich ihm zu.
Und die Medien treiben diesen Quatsch auch noch auf die Spitze. Wäre es da nicht so ein riesen Thema, dann würden wahrscheinlich keine Fundamentalisten irgendwelche Brandsätze auf Kirchen werfen!
2006-09-15 21:38:47
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answer #1
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answered by Naamah 6
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1. Ich
2. Ich
Der Medienrummel und die Aufregung beweisen, daß bei religiösen Themen eine sachliche Diskussion nicht möglich ist.
Die Hauptaussage der Papstrede, nämlich daß es unvernünftig ist, mit Gewalt etwas zu erzwingen und es auch wider Gott ist, tritt völlig in den Hintergrund.
Wer sich die Mühe macht, die Papstrede nachzulesen, wird darin auch eine Erläuterung des Papstes zur zitierten Textstelle der Diskussion Kaiser Manuels II mit einem islamischen Gelehrten finden. Der Papst erklärt, daß diese Diskussion von Kaiser Manuel II aufgezeichnet wurde und daher natürlich dessen Meinung und Ansicht auch den Schwerpunkt bildet.
Leider wird allein der Hauch eines (vermeintlichen) Angriffes auf den Islam (der hier in keiner Weise stattgefunden hat: siehe Link unten) zum Anlaß genommen, um genau das zu tun, was der Papst in Frage stellt, nämlich die Gewaltausübung wider die Vernunft.
Anscheinend darf man in der Öffentlichkeit in Zukunft kein Wort mehr über den Koran oder den Islam äußern. Vielleicht ist es auch besser so. Auch das Christentum brauchte eine enorm lange Zeit, um sich von der Gewalt zu verabschieden. Und das ist im Vergleich zum relativ "jungen" Islam schon 2000 Jahre alt.
2006-09-15 21:45:37
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answer #2
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answered by Anonymous
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Der Islam erwartet verständniss und toleranz von anderen und bringt selber keine auf...
Jede glaubensrichtung predigt Frieden und bekämpfen sich aber gegenseitig. Irgendwann werden die Tiere wieder die Macht haben und es wird kein Mensch mehr da sein.
Traurig aber wahr....Der mensch ist aber auch selber schuld wenn er so ich-bezogen ist. Und nicht miteinander Leben kann....
2006-09-16 02:21:17
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answer #3
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answered by Anonymous
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den islam zu "beleidigen" ist nur gerechtfertigt!
vor 2 jahren hab ich mal einen bericht gesehen in dem es hieß das es 30 kriege auf der welt gibt und 28 davon gehen von islamisten aus. schon merkwürdig!
2006-09-16 02:12:38
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answer #4
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answered by Schnute 2
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Ich habe die Papstrede unter heute.de gelesen.
Ich denke, der Papst sollte selbst vor die Kamera treten und sagen, was er in diesem Augenblick gemeint hat und besser nicht sagen sollte. Er sollte sich jetzt nicht im Hintergrund halten und seinen Pressesprecher reden lassen.
Er sollte wissen, was so eine Aussage auslösen könnte. Auch wenn er keinen Zorn unter den Muslimen beabsichtigt hatte. Ich denke, er sollte so schnell wie möglich zu den Menschen sprechen.
Ich bin traurig, dass die Muslime sich sofort so angegriffen fühlen und irgendwelche Papstpuppen verbrennen und Kirchen überfallen. So kann das wirklich nicht weitergehen.
Übrigens: Der Papst hat wohl den Kreuzzug vergessen. Haben damals die Christen nicht mit dem "Schwert" andere Menschen gezwungen, dem Christentum beizutreten. Oder wie war das nochmal?
2006-09-15 21:41:21
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answer #5
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answered by Ruki 2
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Scheinbar haben die Moslems keine anderen Probleme....
Manchmal denke ich "das Beleidigt sein" gehört zu ihrem
Glauben - sonst könnte man ja auch evtl. etwas Nächstenliebe
in die Welt tragen.
2006-09-15 21:38:32
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answer #6
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answered by Annie 5
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ist wirklich unglaublich
1. und 2. hab natürlich nicht die ganze rede gelesen aber den zusammenahng kenn ich (er hat das zitat was er gebrauchte ja selbst als "schroff" bezeichnet!!!, das hat keiner in den medien erwähnt!) denke auch, das ganze so ungefähr verstanden zu habn
wie es weitergehen soll? nun ja, wir leben... es gab immer krisen unde probleme und die menschen habn trotzdem ihr leben gelebt... do tha same!
2006-09-15 21:36:09
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answer #7
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answered by menschliches.wesen88 6
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Ist nicht zu glauben, jetzt wollen die Papst Benedikt XVI auch was anhängen, kann doch nicht sein.
2006-09-15 21:32:16
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answer #8
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answered by Don_Isidoro® 7
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Das Zitat des Papstes aus einer 600 Jahre alten Schrift ist Millionen von radikalen Muslimen sehr willkommen, um ihren "heiligen Krieg" voranzutreiben mit weiterem Terror und weiteren Aggressionen wo immer möglich. Das ist nicht planlos, sondern von langer Hand längst vor 9-11 vorbereitet.
Der Westen steckt noch im Tiefschlaf und niemand möchte überhaupt sich die Mühe machen, offiziell darüber nachzudenken. Wir sind ja friedliche Multikulti Leute, warum sollte uns denn jemand......
2006-09-18 06:02:14
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answer #9
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answered by frabi 5
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Einige Gruppen handeln ja momentan genau so, wie es der Papst vorgeworfen haben soll. Sie "verteidigen" ihre Religion mit Angriffen und töten. Aber fordern das der Papst sich zu entschuldigen hat, an besten gleich allumfassend auch noch für die Kreuzzüge, wenn er schon dabei ist. Ich habe ja nichts gegen die Leute die friedlich protestieren, aber jeder Moslem sagte das wäre eine Verleumdung den Islam so dazu stellen das er "den glauben mit dem Schwert verbreitet" und nun die Frage, was macht er nun, nur noch vermehrt?
2006-09-18 05:46:47
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answer #10
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answered by b_m_a_schaper 3
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