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Denkt ihr, das Buch von Mankell "Kennedys Hirn" ist ein wahrer Bericht, dessen Wahrheit als Roman getarnt ist?
Es geht hauptsächlich darum, dass Pharmakonzerne neue AIDS-Mittel, die sie an sich noch nicht an Menschen testen können, das in Afrika machen und dort Menschen teilweise mit Absicht infizieren, nur um zu Ergebnissen zu kommen.

2006-09-14 22:55:24 · 7 antworten · gefragt von ninotschka 4 in Kunst & Geisteswissenschaft Bücher & Autoren

Dass die Krankheit mit Absicht nach Afrika getragen wurde, ist auch ein These des Romans.

2006-09-14 23:22:31 · update #1

zu ´TomLeon:
Mankell läßt durch eine Protagonisten behaupten, dass es nicht allein um Reduzierung der Überbevölkerung, sondern um Ausrottung der afrikanischen Bevölkerung geht, zumindest der schwarzen Bevölkerung.

2006-09-14 23:24:54 · update #2

zu kalyptos: Natürlich gibt es keine Beweise. Darum ist es ja auch ein Roman.
Mankell ist aber bekannt für sein Engagement für Afrika. Und durch sein Schlußwort gibt er zu verstehen, wie er es sieht.

2006-09-15 02:23:04 · update #3

7 antworten

Überbevölkerung reduzieren:
Was ist lukrativer: Kriege oder Krankheiten?
Genau! Bei Krankheiten springt wenigstens noch was für die Pharmalobby raus-und bei HIV bin ich mir sehr sicher, das da nachgeholfen wurde....

Viele Bücher und auch Filme beruhen oft (teilweise oder überwiegend) auf Tatsachen, obwohl sie als SciFi, Fantasy oder einfach als Roman bezeichnet sind.
Sehr Interessant in diesem Zusammenhang, um ein Beispiel zu nennen, ist der Film: Das RAF-Phantom, mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle (da hat einer seine geheimdienstlichen Hausaufgaben gemacht). Guter Film. Es gibt noch unzählige andere Beispiele, Steven Spielberg ist da wohl der unbestrittene Vorreiter...., die Coen-Brüder, Wachowski-Brüder, etc....

2006-09-14 23:20:49 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 1

Für die Thesen gibt es keine Beweise.
Ofiziell ist AIDS vom Affen auf den Menschen übersprungen.

2006-09-15 08:54:44 · answer #2 · answered by kalyptus 2 · 0 0

Trau ich denen zu

2006-09-15 06:08:09 · answer #3 · answered by riwelerawelesonderne 4 · 0 0

Wissenschaftlern ist doch fast alles zuzutrauen, schließlich haben die auch die Killerbienen auf dei Menschheit losgelassen.
Warum sollten sie dann nicht auch Krankheiten erfinden um dann neue Mittel zu testen und damit Geld zu machen.

Aber das kann man nur vermuten, schließlich wird man wohl nie Beweise dafür finden.

2006-09-15 06:03:58 · answer #4 · answered by Silver 4 · 0 0

Teilweise find ich deine Frage komisch formuliert!
Aber ich denke das es wirklich gut sein kann.

Ich hab auch die Idee das die ganze Krankheit gar nicht existieren würde. Aber ein Paar Wissenschaftler haben es erfunden und nach Afrika gebracht! Dort ist es ausgebrochen und hat sich leider Gottes auf dem Ganzen Kontinent und der Welt verbreitet. Ich denke alles kann sein was mit Aids zu tun hat.

2006-09-15 05:59:06 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

hab ich noch nicht gelesen.
aber Mankell is immer gut

2006-09-15 05:57:50 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

Ja, ich bin auch der festen Überzeugung, dass AIDS eigendlich eine biologische Waffe war und in Afrika getestet wurde, dann aber außer Kontrolle geraten ist. Die ersten AIDS-Infizierten gab es in Afrika....

2006-09-15 06:11:15 · answer #7 · answered by biesly 3 · 0 1

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