Ich glaube auch,du meinst hauptsächlich, die Leute,die vor der Wende dort geboren sind .
Es stimmt, Ronny, Mandy, Sandy, Doreen, Björn..usw usw
Denke es lag daran,dass sie tatsächlich nicht reisen durften,außer in die Ostblockländer und auf diesem Weg etwas Flair und Exotik ins Leben bringen wollten.
Muss ich den Vater eines Björn's und einer Sandy mal zu befragen.
2006-09-14 22:53:45
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answer #1
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answered by Anonymous
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Meinst du Ronny Wachtmeier und Tschantalle Müller?
Damit hat man die Sehnsucht nach exotischen Ländern befriedigt; wenn man schon nicht reisen durfte, so hat man seinen Kindern möglichst exotische Namen gegeben, wobei das so gehäuft geschah , dass Klaus sicher exotischer gewesen wäre.
2006-09-15 05:44:38
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answer #2
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answered by neugier1980 1
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Aus dem äußersten Südwesten, dem Saarland, Kindernamen in einem kleinen Dorf im Jahr 1982
Jessica, Marcel, Vanessa, Ruben, Marco, Sven, Oliver, Paola, Chantal, Tatjana, der einzige Ausreißer war Andreas, und das ist eigentlich auch kein deutscher Name. Es sind also nicht nur die Ossies.
Aber sollten wir wirklich unsere Kinder wieder Gerlinde, Brunhilde, Siegfried und Gernot nennen?
2006-09-15 10:23:53
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answer #3
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answered by Anonymous
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Überhaupt nicht. In Westdeutschland, in Nürnberg, heißen die meisten Mitschüler meiner Kinder Dominik, Patric und Andree. Marion ist internationaler Name. Silvio heißt mein Cousin. Und? Alles ist Mode.
Aber wenn ich Sigrun, od. Gudrun hieß, würde ich sofort 250 Euro bezahlen und meinen namen zumindest mit Luise wechseln.
P.S. Beschäftigen Sie sich ein bisschen mehr mit Onomastik (hat nichts mit dem Onanismus zu tun, das< ist Wissenschaft von den Namen.)
2006-09-15 10:16:14
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answer #4
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answered by Leony 7
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Naja Adolf oder Brunhilde sind nicht jedermann Geschmack weißt du ;-)
2006-09-15 06:21:09
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answer #5
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answered by Anonymous
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dennis, susan, mandy, sandy, marcel....
ich weiss, was du meinst.
die ostdeutschen haben so ihren hang zum westen ausgelebt - etwas anderes hatten sie nicht. viele namen stammen daher aus westlichen fernsehsendungen - wie z.b. dallas etc.
2006-09-15 05:56:42
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answer #6
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answered by ? 4
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Das war so ziemlich die einzige Möglichkeit der damaligen Bürger, sich "international" zu geben, und gleichzeitig die Obrigkeit zu ärgern
2006-09-15 05:48:54
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answer #7
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answered by uglyfatboring 5
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weil sie früher nicht ausreisen und die Welt erkunden durften. Das Fernweh wurde dann durch ausländische Namen vielleicht ein bisschen gestillt.
2006-09-16 10:05:46
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answer #8
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answered by Sonne 4
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Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Denn man kann sich 100% sicher sein, das wenn jemand Mandy oder Katlen heißt, sie aus dem Osten kommen....;-)
2006-09-16 06:17:23
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answer #9
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answered by Lilli 4
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Damit haben die Ostdeutschen wohl damals ihren Freiheitswunsch und den Wunsch, in andere Länder reisen zu dürfen, ausgedrückt...
2006-09-15 05:57:56
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answer #10
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answered by Anonymous
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hat vielleicht wirklich was mit fernweh zu tun.
oder dass man wenigstens den namen des kindes "besonders" haben wollte. wenn alles andere schon nicht so "besonders" war.
bunte namenvielfalt ist was schönes, finde ich.
wer will schon mit so überbegriffen wie: stefan, andreas, michael usw. gerufen werden?! ;-)
gruß, vega
2006-09-15 05:54:41
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answer #11
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answered by vegamaus 2
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