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Wir wurden von der Hausverwaltung mehrfach angeschrieben das wir Nachts laute Musik hören und mit den Türen knallen würden.Dies ist aber wirklich nicht der Fall.Habe auch schon den Mieterbund eingeschaltet.Da heisst es aber immer nur damit müsste man leben.Gibt es denn da keine anderen Möglichkeiten sich gegen derartige Lügen zu wehren

2006-09-14 22:03:43 · 14 antworten · gefragt von frank s 3 in Haus & Garten Sonstiges - Haus & Garten

14 antworten

dann tut es,macht laute musik,und knallt die türen,mal sehen was die lieben nachbarn dann sagen

2006-09-14 22:06:43 · answer #1 · answered by chrissy 7 · 4 3

So einen Fall kenne ich, eine Familie in unserm Haus wurde ständig verdächtigt laute Musik zu machen und die Türen zu knallen, die Familie war sich auch keiner Schuld bewusst, bei einem gemütlichem Zusammensein der Hausgemeinschaft bei mir, ein Mitglied der verdächtigten Familie war auch mit in der Runde, plötzlich viel eine Tür lau ins Schloss, dann laute Musik.
Das Mitglied der Fa. " Sind wir das?" . Nach einer Kontrolle des Familienmitglied. "ja" . Der Familie war gar nicht bewusst das sie so laut war, es war nicht böswillig von ihnen, seit diesem Tag ist Ruhe eingekehrt.

2006-09-14 22:28:39 · answer #2 · answered by Hacki Hase 4 · 3 0

Du könntest eine Unterschriftensammlung machen, indem Du andere Mieter bittest, darauf zu bestätigen, daß der Beschwerde-grund aus der Luft gegriffen ist. Diese Unterschriftensammlung legst Du dann der Hausverwaltung vor.

2006-09-14 22:14:45 · answer #3 · answered by Anonymous · 3 0

Hast du die anderen Mieter einmal angesprochen, was sie gegen dich haben?
Oft kann mann durch ein offenes Gespräch etwas erreichen.

2006-09-14 22:13:21 · answer #4 · answered by Wilfried D 6 · 3 0

ich würde meine nachbarn mal persöhnlich auf das thema ansprechen.wenn sie im unrecht sind kannst du doch mit der wahrheit gut kontern

2006-09-14 22:35:04 · answer #5 · answered by Freibeuter 2 · 2 0

Das ist oft nur ein Trick bestimmter Hausvermieter ihre Mieter "klein zu halten" und einzuschüchtern, meist frei erfunden und nicht belegbar, weil es gar keine anderen Mieter gibt, die sich beschwert haben.

Abhilfe: Öffentlichkeit herstellen durch Überprüfung, d.h. der Sache auf den Grund gehen: mögliche betroffene Mieter fragen, ob sie mit Lärm überhaupt ein Problem haben. Wenn nicht, entweder
-"rechts ranfahren und am nächsten Baum nachsehen" (sich einen abgrinsen)
-oder Unterlassungsklage durch Anwalt androhen mit dem Ziel der Unterlassung verleumderischer Anschuldigungen, Rufschädigung und Störung des Hausfriedens. Das kostet Geld und ist schon deshalb wirksam.

Anmerkung: Eine Rechsschutzversicherung für diesen Bereich ist in der Regel besser als der Beitrag zum Mieterbund.

2006-09-14 22:31:19 · answer #6 · answered by Anonymous · 2 0

Ist es nicht so, das die besagten Mieter und die Hausverwaltung, die Lärmbelästigung beweisen müssten?
Du könntest versuchen die Mieter darauf anzusprechen, falls du das noch nicht getan hast.
Gibt es noch andere Mieter bei euch, die sich nicht an dem Mobbing beteiligen?
Falls ja, würde ich mal mit denen reden.
Auf jeden Fall, solltest du (nochmal?) mit der Hausverwaltung Kontakt aufnehmen.

2006-09-14 22:20:54 · answer #7 · answered by Anonymous · 2 0

ich hatte mal eine psychotische Nachbarin, die genau die selben Sachen die du geschrieben hast, immer bei unserer Hausverwaltung schriftlich eingereicht hat. Und da bin ich zur Hausverwaltung mit anderen Nachbarn und die haben denn für mich gesprochen, dass die Beschwerden unbegründet sind. Und dann habe ich fieserweiser alles was mir bei ihr aufgefallen ist immer gleich der Hausverwaltung gemeldet. (z. B. dass Sie den Hund vom Besuch im Treppenhaus angebunden hat, und das ich wegen Hundeangst mich nicht aus dem Haus getraut habe, lach.)

2006-09-14 22:14:14 · answer #8 · answered by maia 4 · 2 0

Fordert den Beschwerdeführer auf, bei neuem Lärm sofort zu Euch zu kommen. Zum einen hört er dann, wenn er/sie vor der Tür steht, daß hinter dieser kein Lärm ist, zum anderen könnt Ihr gemeinsam nachsehen, wo der Krach herkommt. Erlaubt ihm/ihr einfach, sein Ohr an die Tür zu halten, wenn Lärm dahinter vermutet wird. So nehmt Ihr denen den Wind aus den Segeln und sie fühlen sich ernstgenommen.Bei alten Menschen ist das eher schwierig, sie werden sich nicht trauen. Bietet in dem Fall die Telefonummer an, wenn Ihr einen Anruf wegen Lärm erhaltet, könnt Ihr euch selbst auf die Socken machen, um herauszufinden, wo die Lärmquelle ist. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß der Krach in manchen Häusern sehr schwer zu lokalisieren ist. Der Radau ist manchmal nicht dort, wo man ihn vermutet, das merkt man aber erst, wenn man die Flure abläuft und genau hinhört. Der Tipp, jetzt erst richtig Krach zu machen, ist vollkommen beknackt. Ihr bekommt die Vorwürfe nur aus dem Leben, wenn Ihr dem beschwerenden Nachbarn beweist, daß Ihr es nicht seid. Ihr merkt ja, Mieterschutzbund nutzt auch nichts und auch ein Anwalt kostet nur Kohle. Zum Schluß noch als Tipp, schreibt Euch eine Zeitlang auf, wann Ihr nicht zu Hause seid. Beschwerdeführer müssen auch protokollieren, wann der Lärm stattfindet. So kann die Verwaltung beim Vergleich der Parteien schon einiges ausschließen. Ist zwar etwas anstrengend, aber wenn es was nützt??? Ich wünsche viel Glück, das der wirklich Schuldige erwischt wird und Ihr endlich Ruhe habt.

2006-09-18 10:48:34 · answer #9 · answered by coolcat2307 7 · 1 0

Im Zweifelsfall denk dir "... rutsch mir doch den Buckel runter" und versuche das Problem mit durchdachten Gegenmaßnahmen anzugehen.

Vergiss die ziemlich oft vorgeschlagene "jetzt erst recht"-Nummer besser. Erstens ist das Kinderkram und zweitens würdest du den Lügnern in die Hände spielen. Es bringt gar nichts, wenn du falsche Anschuldigungen durch nachträgliches Fehlverhalten bestätigst. Dann bist DU unglaubwürdig und sonst niemand.

Die Idee, ein paar ehrliche Nachbarn zu suchen (je mehr, desto besser!), die bestätigen, dass die Beschuldigungen aus der Luft gegriffen sind, scheint mir die beste Lösung. Solltest du immer mit den gleichen Leuten Probleme haben und wenn persönliche Gespräche nix bringen, könntest du versuchen, wegen Verleumdung, übler Nachrede oder Rufschädigung gerichtlich gegen sie vorzugehen. Aber auch hier brauchst du zuverlässige Zeugen, die die Vorwürfe entkräften können.

2006-09-15 00:13:57 · answer #10 · answered by Tom B 3 · 1 0

ich würde erst mit den nachbarn, die mich anschuldigen reden, weil 1. ein persönliches gespräch oft wunder wirken kann, 2. vielleicht treffen ja die beschwerden zu und man ist selber derjenige, der es nicht so wahrnimmt, wie andere. sollten die beschwerden der hausverwaltung auf anonyme beschwerden zurückgehen, würde ich dieselbe mal darauf hinweisen, daß anonyme beschwerden ebenso charkterlos sind, wie derjenige, der sie ernst nimmt.

2006-09-14 23:21:00 · answer #11 · answered by old knitterface 5 · 1 0

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