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2006-09-12 20:51:11 · 17 antworten · gefragt von lukas_individuel 2 in Sozialwissenschaft Psychologie

17 antworten

also in meiner Familie sind Depressionen weit verbreitet
Meine Tochter hat welche meine Mutter meine Schwester und ich da ich von Ihnen gelernt habe mußte mich auch eine zeitlang damit plagen
depressionen kommen hauptsächlich vom denken
Man denkt immer wieder das gleiche schlechte über sich oder über andere
man durchdenkt Situationen und pikt sich das schlechte daran raus
das ist wenn man es nur kurze Zeit macht gesund behält man diese Gedanken über den ganzen Tag und länger dann fangen die Depressionen an
denn gekoppelt mit dem was schlecht war sind Deine gefühle das kommt automatisch
das ist wie ein Programm
also durch Dein Denken und Fühlen in Richtung miess schlecht negativ wird in Deinem innern ein speicher angelegt der dies speicheert und das was Du heute denkst und fühlst kommt morgen wieder raus
wenn Du jetzt also jeden tag zuviel mies denkst mehr als die hälfte des tages wird Dein Programm weiter und weiter auf mies umgeschrieben
bis Du eines tages den ganzen Tag mies bist
dann kommt noch der Körperliche Aspekt
man trinkt zu wenig
durch das zu wenig trinken sind die nerven mit der zeit belastet
das heißt ohne Flüssigkeit werden diese gereizt und in einen permanenten reizzustand versetzt diese Reizung schafft Migräne und erzeugt wiederrum depressionen
natürlich gibt es viele Formen und sowohl welche die durch den Körper erzeuigt werden zun Beispiel bei Geburt wie
aber alle Kann man durch lenken seiner Gedanken durch gute Gesunde Ernährung ausreichen d Sonne und
Bbewegung durch aussuchen seiner Freunde und Bekannten
zum Verschwinden bringensuch Dir einen Freund eine freundin die voll gut drauf ist und mach nach was Sie macht
nicht genau natürlich wenn Ihre Methoden Dir nicht zusagen werde nicht gleich depressiv begib Dich zu jemand anderem und wenn Du nicht gleich jemand findest sieh es als Sport geh den ersten Schritt bis zum Mararthon wirst Du garantiert irgendwann kommen

2006-09-12 21:18:54 · answer #1 · answered by Anonymous · 1 0

1. In schweren Fällen hilft Psychotherapie.
2. Ein verständiger Zuhören kann eine große Hilfe in der aktuen Phase sein.
3. Metikamente, wenn die Depression organische Gründe hat. Das gibt's!
4. Sonne, Bewegung, Kreativität.

Ich denke die Frage richtet sich hier danach, wie man mit leichter Depression selber fertig wird. Da ist wohl Sonne und Bewegung sehr angebracht, denn diese Hilfen heilen zwar nicht, aber sie heben die Stimmung. Es besteht auch die Neigung (unbewusst) zur Schokolade zu greifen, was aber auf Dauer ungesund ist. In der Schokolode ist ein Mittel, das sehr gegen Depressionen hilft. Aber wie alles Gute ist ein bisschen viel davon auch irgendwo schädlich.
Kreativität ist wichtig, da sie beschäftigt und somit das "negative Denken", das sich aufzuzwingen versucht, verbannen kann. Einfach an was anderes denken ist wohl ein schlechter Rat - das klappt nicht! Das wäre so wie einem Kettenraucher, der es sich abgewöhnen will, einfach zu sagen: "Denk nimmer dran!" Das ist zu einfach! Aber Dinge tun, die man liebt und gerne tut und vor allem kann, vor allem wenn krativ, helfen sehr. Allerdings sind viele Künstler depressiv, aber nicht, wenn sie kreativ aktiv sind. Die Neigung zu starken Empfindungen (Künstler) kann also auch in übermäßiges negatives Fühlen (und Denken) übergehen. Dabei verweilen ist die Gefahr. Kleine traurige Stimmungen hat jeder mal und die können ja auch inspirieren. Aber wenn sie zu negativ werden sollte man sich schon ablenken. Da hilft Kreativität, Bewegung und Sonne. Raus auf eine Wandertour mit Kamera oder Feldstecher. Rauf auf den Fahrradsattel und nix wie weg. Wenn es draußen triste und grau ist kann man drinnen hellen und eher weißes Licht als Sonnenersatz nehmen.

Was ist mit Musik? Musik kann gegenteilig wirken, da sie zwar gut tut, aber Stimmungen heben kann - auch negative. Traurige Liebeslieder also eher meiden. Stimmungslieder sind allerdings nicht jedermanns Geschack!

Ein Beispiel ist König Saul in der Bibel, der sich von David gerne auf der Harfe vorspielen ließ. Wer die Bibel kennt, der weiß, dass das auf Dauer nicht half, denn sein Hass David gegenüber, der zum neuen König erkohren war, wurde nur noch stärker und einmal warf er spontan den Speer nach ihm. Das ist sehr realistisch. Daher mit Musik eher aufpassen. Drauf achten wie sie wirkt.

2006-09-13 04:50:48 · answer #2 · answered by X 6 · 1 0

Du solltest an die Sonne gehen manche Leute schwören auch auf Solarien oder Kunstlicht. Das mag sehr einfach klingen ist aber durchaus wirkungsvoll.
Gerade wenn du an einer leichten oder saisonalen Depression leiden solltest versprechen ein paar Stunden Sonne am Tag Linderung.

2006-09-13 03:56:51 · answer #3 · answered by Sebastian K 3 · 1 0

Meinst Du damit, welchen Rat man einem Depressiven geben soll?

Wenn ja, zum Psychologen gehen. Nur die können weiterhelfen. Alleine kommt die Person aus einer Depression nicht mehr raus. Und auch nur die sind kompetent und geschult genug, um da Anleitungen zu geben. Alles andere wäre sträflich.

Der nächste Rat: Sich an eine Selbsthilfegruppe Betroffener wenden.

Und weiterhin: Den Depressiven nicht im Stich lassen, auch wenn er "schlechte Stimmung" verbreitet. Nicht sagen: "Ey, was bist Du denn mies drauf, komm wieder wenn's Dir besser geht." Das verschlimmert nämlich alles nur, weil der Depressive sich im Stich gelassen fühlt.

2006-09-13 03:56:10 · answer #4 · answered by Anonymous · 1 0

konzentrier dich auf das, was du liebst
egal ob haustier oder sport oder bücher...
manchmal muss man verdrängen, um weiterzukommen!!!
aber:
sind es wirklich DEPRESSIONEN?!
wenn das keine übertreibung ist
(was leicht passieren kann)
solltest(!) du prof. hilfe nehmen,
wenn du das willst, natürlich
wie gesagt:
schlaf ´ne runde
zieh dir ´ne schokolade rein
und lenk dich ab mit deinen liebsten dingen
dann wird das leben auch schon wieder schöner!

2006-09-13 14:56:24 · answer #5 · answered by Lodrik 2 · 0 0

hallo,
die meisten ratschläge hören sich ja ganz nett an.
aber es gibt verschiedene depressionsformen .
das kann von einer leichten niedergeschlagenheit bis hin zur schizo.- depression gehen.
also würde ich dir schon vorschlagen erst mal zu einem therapeuten oder einem psychiater zu gehen der erst einmal abklärt um was es sich handelt.
im übrigen ist das mit der sonne gar nicht mal so schlecht (der korper bildet glückshormone in der sonne wie auch beim schokolade essen oder laufen oder nudel essen, auch sex kann die stimmung steigern) !

2006-09-13 11:57:09 · answer #6 · answered by Danny S 2 · 0 0

Ich empfehle, erstmal einen Arzt zu konsultieren, um zu einer fachlichen Diagnose zu kommen. Es liegen grosse Unterschiede zwischen einer depressiven Verstimmung, einer saisonbedingten und einer klinischen Depression vor. Der Laie kann das nur mit viel eigener Erfahrung grob einstufen.
Wenn dann die Diagnose steht, richtet sich danach auch die Behandlung.
Selber kann man in solchen Phasen dafür sorgen, sich nicht zu stark auf vorhandene oder durch die Depression als vorhanden empfundene Probleme zu konzentrieren. Sei gut und verständnisvoll zu dir selbst. Erlaube dir das Traurigsein, nicht immer kann die Sonne scheinen. Und erkenne das es schön ist, auch zu wissen, das sie trotzallem wieder scheinen WIRD.
Unternimm Dinge, die dir Spass machen, die dich entspannen und auf positive Gedanken bringen.
Schaffe dir eine hharmonische Umgebung zu Hause.. frische Luft.. angenehme Düfte.. Musik, die dir gefällt und angenehme Gefühle weckt.. Koch dir was und lade einen besonderen Freund oder eine Freundin dazu ein.. alles immer locker und entspannt.. keinen Stress machen.. auch mal NEIN sagen zu Dingen und Menschen die dir in dieser Zeit nicht gut tun. Wenn es dir wieder besser geht, ist es immer noch Zeit genug dich um so liegengebliebenes zu kümmern.

Fazit: Sei gut zu dir selbst.. und wenn du der Sonne entgegen gehst.. fallen die Schatten hinter dich.. nur Mut!

Alles Gute!

2006-09-13 10:52:30 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

hallo, erstmal freue ich mich, dass so viele menschen hier ihre erfahrungen mit diesem thema mitteilen, dass kann dir zeigen, dass dies kein unbekanntes feld ist, sondern es sehr vielen menschen (überwiegend hoffentlich bloss zeitweise) im leben so geht.
es gilt zuerst einmal, den grad der depression zu erkennen, allerdings würde ich mich bereits hier einigen anderen antworten anschliessen, nämlich, dass dies nur ein geschulter arzt richtig kann, immerhin handelt es sich um eine reelle erkrankung, wenn sie auch im gegensatz zum einfachen schnupfen zumeist sehr stark persönlichkeitsabhängig ist.
die leichteren bis mittelschweren depressionen können auch unbehandelt wieder vergehen, hilfreich ist hier johanniskraut,viel sonne soweit möglich, bewegung im freien, sport und vor allem auch gute freunde, die zuhören können, evt. noch echinazin zur unterstützung des immunsystems, damit man nicht noch zusätzlich mit anderen krankheiten wie infektionen, pilzen etc. belastet wird. lebenstechnisch betrachtet, sind es eben depressive episoden, die unter anderem durch unglückselige ereignisse ausgelöst werden können (versaute prüfung, ende einer beziehung, umzug, verlust von mensch oder tier[bei mir grad], man würde das dann eine reaktive depression nennen.
jedoch ist immer ein besuch beim arzt anzuraten, wenn die lebensqualität und -leistungsfähigkeit zu stark eingeschränkt wird,obige tips sollten nicht als anhalten zur selbsttherapie aufgenommen werden.
mittelschwere und schwere depressionen vergehen meist nicht mehr ohne professionelle hilfe von aussen und/oder medikation (neuroleptika,antidepressiva usw. je nach symptomatik). sie sind gekennzeichnet durch absoluten leistungsabfall, der nicht mehr kompensiert werden kann durch gute phasen, da es diese dann schlicht nicht mehr gibt.unterstützend auch hier die o.g. sachen, mir fällt grad ein, dass lachen auch eine gute medizin ist, so morbide das in diesem bezug klingen mag, aber sehr zu empfehlen sind da heinz erhardt, benny hill,der dings, der "huuuuurrrz" geschrieben hat und dessen name mir grad nicht einfällt sowie alles, was NICHT auf andere in etwas bösartig-satirischer weise eindrischt[ da depressionen meist seelischer ursache sind und daher an deine seele erstmal nur sachen ransollten, die in ihrem metier wiederum eine "seele" waren, charlie chaplin wäre au nochwas, musst du mal rausfinden]. wichtig dabei jedoch: nicht zum lachen zwingen, wenn dir absolut nicht danach ist, dann lass es, vielleicht ist es dann ein blümchen, dass das kleine kind in dir, was gern lebt, wieder anspricht und ihm die kraft gibt, das dunkel zu überwinden und zu verarbeiten.
ich schreib schon wieder viel zu viel, aber wie gesagt, in den schweren sachen grundsätzlich zum arzt gehen, und irgendwelche deppen, die gesülze der art "reiss dich mal zusammen.." usw. von sich geben, ignorieren[zum teufel schicken kannste sie später, wenn du wieder gesund bist].
zusätzlich gilt es noch einzuschätzen, was du von haus aus für eine art mensch bist{z.b. himmelhoch jauchzend-zuTode betrübt,aber halt nicht manisch-depressiv}. ich las vorhin beim überfliegen eine antwort, in der stand, sich voll reinhängen, weil es hinterher wieder besser geht, das trifft aber meiner meinung nach nur für paar ganz bestimmte arten der depression zu, je mehr das grau-schwarz, in dem man hängt, noch den giftigen hauch der selbstzerstörung in sich trägt, desto mehr ist vorsicht geboten...
so, das war mehr die seite der reaktiven depressionen, leider gibt es noch die endogenen depressionen, die( zumindest nach heutigem stand der technik) keiner äusseren oder inneren ursache bedürfen, sondern auf stoffwechselstörungen im gehirn zurückgeführt werden, ausgelöst durch z.b. drogen, unfälle,vergiftungen sowie meist einer genetischen disposition(in familie mal nachforschen, was dort so alles vorkommt). die endsymptome sind dieselben, antriebsschwäche, selbstaufgabe, verlust des ich-bezuges, freudlosigkeit, innere leere, so ziemlich alles, was man nicht gebrauchen kann. in schwächeren formen stellt dies z.b. eine gefahr dar, da man versuchen könnte, die (noch beherrschbare) innere leere mithilfe lustiger substanzen oder alkohol, spielsucht, *hüstel*..internet usw. zu kompensieren... das macht zwar eine weile spass, bringt aber hintenraus meist nur noch mehr mist an, den man nicht brauchen kann.
so, ich hoffe, es ist nicht allzu schlimm bei dir, ich hab sämtliche varianten schon durch, ich wünsche dir viel sonne, das blümchen am wegesrand oder was immer dir helfen kann.

2006-09-13 08:41:01 · answer #8 · answered by Flexagon 4 · 0 0

Ich hatte schon phasenweise schlimme Depressionen.

Ich habe mich ihnen eine Zeitlang hingegeben, mich selbst badauert und bemitleidet. Das fand ich auch ganz wichtig, es auszuleben, weil Verdrängung nicht hilft.
Aber irgendwann kam immer ein Punkt, an dem ich mich selbst auf diese Weise gar nicht mehr aushalten konnte. Dann ziehe ich mich selbst wieder aus dem Sumpf und versuche ich mich auf andere Dinge zu konzentrieren. Wenn ich etwas Positives wieder im Leben sehen kann oder wieder ein Ziel oder einen Ausweg im Leben sehe, weiß ich, dass es weitergehen kann.
Letztlich folgt auf Schatten wieder Licht.
Und rückblickend habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich immer gestärkt hervor gegangen bin. Das verhindert es nicht unbedingt, dass ich mal wieder Depressionen haben werde, gibt mir aber die Möglichkeiten an die Hand, damit besser umzugehen.

2006-09-13 07:55:01 · answer #9 · answered by zeromantic 3 · 0 0

Wie ich persönlich mit Depressionen umgehe?
Es kommt darauf an, ob ich selbst unmittelbar davon betroffen bin (was ich in nicht sehr ausgeprägtem Maße bestätigen muss) oder aber, ob ein Mensch, mit dem ich zu tun habe, unter Depressionen leidet.
Steht im letztgenannten Falle der Mensch mir sehr nahe, versuche ich, ihn dazu zu bewegen, fachärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. In der Regel wird dort ein Beratungsgespräch geführt. Psychopharmaka (oft Serotonin-Wiederaufnahmehemmer) werden verordnet, um der Depression ihre Spitzen zu nehmen, und eine Psychotherapie wird in Erwägung gezogen, um traumatische Ereignisse im Leben aufarbeiten zu können und/oder Verhaltensstrategien entwickeln zu können in der Gegenwart.
Diesen Menschen würde ich nicht im Stich lassen, aber Acht geben, dass ich nicht in die Depression hineingezogen werde. Bei entsprechenden Äußerungen immer zu verstehen geben, dass ich es anders sehe, aber dass ich seine Stimmung verstehen kann.
Sinnvoll ist tatsächlich Sonnenlicht, auch wenn möglich, Bewegung und eine überschaubare aber verbindliche Strukturierung des Tages, was vielleicht jedoch erst nach einiger Zeit der Medikamenteneinnahme möglich ist.
Steht mir dieser Mensch nicht sehr nahe, er outet sich jedoch mir gegenüber entsprechend, sollte ich dafür sorgen, dass er sich auf jeden Fall die oben beschriebene professionelle Hilfe holt. Auch würde ich vorsichtig nachfragen, wie es um sein familiäres Umfeld bestellt ist; ob er mit seinen Depressionen dort gut aufgehoben ist. Wichtig ist, dass die Distanz, die man gerade in einem solchen Fall nicht aufgeben sollte, wohlwollenden Charakter hat und diesem Menschen nicht als Ablehnung erscheinen muss.

Bei einer großen Depression (Depressio Major), die tief verankert ist, ist es in jedem Falle wichtig, sich der Suizidgefahr bewusst zu sein. Sie ist besonders groß, wenn die Talsohle tiefster gleichgültiger Traurigkeit verlassen wird und Vitalität sichtbar wird. Deshalb besteht ein Psychiater auch auf einem sehr kurzfristigen weiteren Besuch, nachdem die Tabletten-Einnahme begonnen hat.
In einem so schweren Fall wie diesem wird der Depressive jedoch meist stationär aufgenommen, weil das häusliche Umfeld da überfordert wäre.

Ich persönlich gehe mit meinen häufig wiederkehrenden leichten depressiven Verstimmungen inzwischen so um, dass ich an bereits bestehenden Tagesstrukturen festhalte. In erster Linie hilft mir da meine Arbeit. Sie gibt mir Halt und auch die Bestätigung, zu etwas nützlich zu sein. In zweiter Linie achte ich darauf, dass ich mich möglichst oft an der frischen Luft bewege und regelmäßig esse und trinke. Probleme versuche ich an Ort und Stelle zu lösen, bzw. auch mit jemandem meines Vertrauens darüber zu reden.
Seit einiger Zeit lasse ich mich auch psychotherapeutisch beraten. Es tut mir gut, bringt Klarheit in meine Gedanken.

Ich glaube, ein spezieller Rat an Dich, falls Du unmittelbar betroffen bist, erübrigt sich. Die Empfehlung jedoch bleibt, auf jeden Fall gut für Dich zu sorgen.

Die besten Wünsche und liebe Grüße
Rosa

2006-09-13 04:43:46 · answer #10 · answered by Anonymous · 0 0

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