weil die modemacher einen an der waffel ahben meiner meinung nach,und die mädeln sind nicht viel besser. aber soweit ich gehört habe kriegen zu dünne models jetzt laufstegverbot.
2006-09-12 03:53:03
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answer #1
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answered by Anonymous
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Models sollen die Kleidung zur Geltung bringen, nicht sich selbst, darum sollte man so wenig wie möglich von ihnen sehen, denn sie sind halt nur bewegliche Kleiderständer.
Übrigens sind auf der Madrider Modewoche 30 Prozent der Models nicht zu den Schauen zugelassen worden, nachdem der Veranstalter Richtlinien aufgestellt hat, nachdem Models mit zu niedrigem Body-Mass-Index nicht mehr bei Modeschauen auftreten dürfen. Das ist doch mal ein Anfang!!!!
2006-09-12 10:54:05
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answer #2
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answered by shalloweternity 2
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Soweit ich weiß sind die Kleider auch garnicht zum tragen für Otto-Normalgewicht gedacht. Diese ganzen Modenschauen sind eine Imagedesign.
Es ist nur schade das die Modells das alles mit sich machen lassen...aber sie sind oft zu jung um zu verstehen um was es das geht.
Deswegen finde ich es gut das die Richtlinien mit dem Body-Maß-Index geltend gemacht wird.
Rettet die Modells *grins*
2006-09-13 13:29:09
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answer #3
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answered by Anke Z 5
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Das war nur eine zeitweise Erscheinung meine ich. Kate Moss war für mich immer das Sinnbild einer kranken, magersüchtigen Drogenabhängigen. Der vorgeführte Fummel sieht in meinen Augen zum Teil auch einfach nur gräßlich aus, da passen solche wandelnden Skelette dazu.
MfG Lucy
2006-09-12 11:14:01
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answer #4
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answered by Lucy B 6
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dicke frauen würden die hyper- teuren modefimmel in dem heissen scheinwerferlicht total vollschwitzen. Das wollen die modezaren nicht. Die wollen die fetzen ja noch verkaufen.
2006-09-12 11:02:54
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answer #5
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answered by marc 3
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damit man die kleider dran aufhängen kann....
2006-09-12 10:54:38
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answer #6
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answered by epiphas 3
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Weil das das "Schönheitsideal" unserer heutigen Zeit ist. Früher war das Schönheitsideal mollige Frauen, weil es damals (Renecsains, wie auch immer man das schreibt) nicht viel zu essen gab und Fülligkeit ein Zeichen von Wohlstand war. Heutzutage haben wir genug und es ist ein Zeichen der Stärke, dünn zu sein. und da wir in einer Zeit der Extreme leben, muss antürlich alles übertrieben werden.
2006-09-12 10:53:06
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answer #7
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answered by LiSi 3
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Aber die meisten Männer stehen darauf
2006-09-16 06:11:57
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answer #8
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answered by Jay 1
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In der prähistorischen Zeit wurde die Venus von Willendorf verehrt. Sie war eine Art Göttin mit weiblicher Figur, vorgewölbtem Bauch, riesigen Brüsten und ausladenden Hüften. Heute interpretiert man dies als Symbol für die Vermehrung, Fruchtbarkeit, Geburt und den Überfluss. Für die damalige Zeit war dies der Inbegriff der Frau, fleischiges Ideal und Vorbild.
In weniger weit zurücklegenden Zeiten gab es oft Epochen, in denen mollige Frauen bewundert und begehrt waren. In der römischen und griechischen Geschichte waren z.B. Aphrodite und Venus ein Idealbild. Nach den heutigen "Maßstäben" würden diese als dick oder zumindest mollig bezeichnet werden.
Bis zum Ende der Mangelzeiten im 16. und 17. Jahrhundert durch Einführung der Kartoffel in Europa war die einzige Gewährleistung für das Überleben die Körperfülle. Korpulente Menschen konnten harte lange Winter, Missernten und andere Mangelzeiten überstehen. Dicksein war in und attraktiv. Dünn und damit out waren die Armen, die Leibeigenen, Tagelöhner und Vogelfreien. Wer immer es konnte, legte sich eine gehörige Speckschicht zu.
Rembrandt und Rubens malten die Frauen rund und voll und dokumentierten so das Ideal im 17. Jahrhundert. Diese Frauen würden heute als sehr dick bezeichnet werden. Dicksein war damals gleichgesetzt mit "reich" oder zumindest "wohlhabend". Das war auch schon zu diesen Zeiten attraktiv.
Am Ende des 19. Jahrhunderts war ebenfalls die reife, füllige Frau das Ideal. In Amerika war Lillian Russel die Idealfrau. Gewicht: über 200 Pfund.
Dünne Frauen waren damals überhaupt nicht in Mode. Sie wurden, wie heute im Gegensatz dazu die Dicken, als weniger attraktiv angesehen. Dünne versuchten daher sich mit falschen Busen, Hüften und Schenkeln, auf denen sogar natürliche Dellen ( heute sagen wir Cellulite dazu) aufgemalt wurden, auszustatten. Die Ärzte vertraten damals die Meinung, dass schwerere Menschen widerstandsfähiger gegen Krankheiten seien als Magere. Versicherungsgesellschaften zogen damals daher dickere den dünneren Antragstellern vor.
Relative Schlankheit kam erst langsam in der Mangelzeit zwischen 1920 bis 1939 in Mode. Dazu trugen auch die neuen Stöckelschuhe sowie die Entdeckung der Kalorien ihren Teil dazu bei. Das war aber noch nicht die Art von Schlankheit, wie wir sie heute verstehen (die Anzeige links ist von 1928). Als schön galt, gut proportioniert zu sein, keinesfalls dünn. Auch hier würden wir heute sagen, die Schönen von damals waren eher mollig, auch wenn es Ausnahmen gab.
Noch in den Jahren um 1940 erschienen Artikel in den Modejournalen, wie man es anstellt, nicht so dünn auszusehen. Die Pin-up Mädchen mit vollerem Körper kamen wieder in Mode.
Erst in den 50er Jahren begann der unsinnige Kampf mit dem Fett und erreichte seinen Höhepunkt mit dem dürren Fotomodell Twiggy. Die ursprüngliche Absicht der Modeschöpfer, dünne Models einzusetzen, damit das Augenmerk weg vom Model auf die Mode gelenkt würde, wurde verfehlt. Dünn wurde in. Seither wird die fettfreie Welt von allen, die etwas daran verdienen oder wenigstens daran glauben, fast weltweit propagiert. Hauptsächlich schuld daran waren Ärzte, Hersteller von Diätprodukten, Fitnessgeräten, Versicherungen, die Mode-Industrie und nicht zuletzt sprang die Werbung voll auf diesen Zug auf und versucht seither, diese Anschauung eisern jedem täglich einzuprogrammieren. Und fast alle machen scheinbar mit.
Die Geschichte zeigt, dass meist das als Schönheit des Körpers gepriesen wird, was man gerade nicht so einfach haben kann. In Mangelzeiten waren immer die Dicken attraktiv, in Zeiten der Fülle, wie heute, sind es nun die Dünnen. Schönheit ist abhängig vom Zeitgeist, von der Kultur und davon, was die verschiedenen Hammel vor den Herden so blöken. Wenn wir es schaffen, uns das voll und ganz bewusst zu machen, kommen wir vielleicht zu einem anderen Schönheitsbegriff, einem der unabhängig ist von Zeitgeschmack und Medien, Trendsettern oder Geldverdienern, die sich die jeweiligen Komplexe und Ängste zu Nutze machen.
2006-09-15 16:16:52
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answer #9
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answered by Anonymous
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Weil die Modemacher es so wollen.
2006-09-13 13:41:42
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answer #10
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answered by fee 5
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