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was glaubt ihr... ist mehr anzutreffen...

Das "Alter" welches die "Jugend" verschmäht


oder die "Jugend" welche das "Alter" verschmäht


gerne Beispiele - und/oder - Ansichten

2006-09-11 19:46:04 · 18 antworten · gefragt von A*n*n*a 6 in Kunst & Geisteswissenschaft Sonstiges - Kunst & Geisteswissenschaften

doch ganz schön unterschiedlich die ansichten... vielen lieben dank für jede einzelne

2006-09-13 09:55:46 · update #1

18 antworten

Hi A*n*n*a,
schöne Frage... Ich persönlich denke, dass wohl eher die "Jugend" das "Alter" verschmäht...
Beziehungsbeispiele gibt es vermutlich mehr als genug... :-)
mlG

2006-09-11 19:59:18 · answer #1 · answered by Steven 2 · 2 2

..es ist schon traurig, das ein Grund vorhanden ist, diese Frage überhaubt zu stelllen.
Aber leider ist es so...Alter und Jugend...ist oft wie Feuer und Wasser...und das ist sehr schade.
Alte Leute meinen, sie könnten sich nicht mehr ändern, und viele finden die Jugend von heute schlimm.
Für junge Menschen, ist das Alter teilweise erschreckend, sie können sich nicht vorstellen, auch mal alt zu werden.

2006-09-12 03:43:07 · answer #2 · answered by butterfly 4 · 4 0

Ich meine, dass eine Kongruenz zwischen den verschiedenen Generartionen gar nicht unmoglich ist. Mein Vater war 1922 geboren und sagte immer, dass er wie Tom Sawyer (von Mark Twan sei: Die Tür steht vor ihm offe (des Hauses nicht der Hölle od. des Paradies) , aber mi t 58 hat er den Zaun gerne übersprungen. Er konnte so gut spucken, als ob er ein Steinchen im Mund hatte (dabei war er kein Penner, sond. Chemieprofessor - Wasserreinigung). Genauso gut verstand ich mich mit meiner Mutter (1830) , üb. die so viel leide, da sie teilweise meine Kinder grossgezogen hat. Genauso sind die Verhältnisse zw. mir und meinen Kindern und ich hoffe - sie bleiben so (wenn sie die Pubertät nicht ganz kräftig zustoßt). Wir müssen uns zu der Jugend anpassen, sagte der 63 - jährige Deutschlehrer meiner Kinder, nicht sie zu uns, sonst sind wir tot.
Ich bin völlig einverstanden mit ihm.
Und die versteifte Greisen, die tag und Nacht wiederholen, dass sie nur ein einziges Spielzeug (im Krieg und nach dem Krieg hatten) und zufuß vom Nordpol bis zum Equator gelaufen sind, sins seelisch tod, egal wie schwer das Leben für gesesen ist.
Mein Vater wurde auch mit seiner ganzen Familie von seiner zuhause von den Russen weggeschmissen. Nicht weil er Nazi war, einfach so.
Andererseits die Erfahrung, die ich in Ostberlin gemacht habe, sachadet mir keinesfalls.

2006-09-12 14:20:42 · answer #3 · answered by Leony 7 · 2 0

Ich denke das hält sich so ziemlich die Waage, allerdings sind glaube ich die Gründe verschieden.

Alter verschmäht Jugend liegt wohl eher daran das man sich als älterer Mensch schwerer an Veränderung gewöhnen kann, und somit für ältere das Handeln der Jungen Leute schwer nachvollziebar ist.

Umgekehrt ist es wohl eher Ignoranz und der Unwille des Verstehens. Was aber wohl auch schon immer so war, als junger Mensch macht man so viele Erfahrungen da will man sich oft nicht mit solchen Dingen auseinandersetzen.

2006-09-12 03:10:26 · answer #4 · answered by hoppsie165 4 · 2 0

Zunehmend mehr sind Menschen anzutreffen, die nicht mehr die Gabe besitzen, als Bindeglied zwischen den Generationen zu fungieren und ausgleichend zu wirken.

Ist ne Erziehungssache, Menschen mit schlechten Manieren gibt es sowohl bei jung und alt.

Die stultitia ist eben weit verbreitet.

2006-09-12 03:03:42 · answer #5 · answered by feelflows 7 · 4 2

Viele Ältere sehen es ohne Nachzudenken als Normal an, daß die Jugend so wird wie sie.
Ohne Talent zur Selbstkritik finden sich die Alten sowieso toll. Sie haben auch die vielen Jahre Vorsprung in Sachen Vergeßlichkeit (besonders Ihre Negativen Verhaltensweisen in der eigenen Jugend) und Verdrängung (die Peinlichkeiten, Schwächenu.s.w.)
Was solls, ich könnte Seitenlang schreiben.
Verbleiben wir so: die Jugend hat das gute Recht, uns in Frage zu stellen und sich über unsere Einstellung hinwegzusetzen.
Zum Beispiel habe ich immer Wert darauf gelegt, meiner nun 24-jährigen Tochter immer maximal als gleichstarker Partner entgegenzutreten.
Um unser Verhältnis beneidet uns sogar Ihre eigene Mutter.

2006-09-12 04:10:07 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Ich denke, die Jugend verschmäht das Alter.
Man braucht sich doch nur die Arbeitswelt ansehen, in der 40-jährige zum alten Eisen gehören und bei Beförderungen kaum oder nicht mehr berücksichtigt werden.

2006-09-12 03:46:47 · answer #7 · answered by uglyfatboring 5 · 1 0

keiner "verschmäht" den anderen. es gibt aber wenige berührungspunkte (außer öffentliche verkehrsmittel und kirche fällt mir keiner ein). da hat beiderseits eine entfremdung stattgefunden, die von außen bewirkt wurde (in-cafe's, wo alte nichts zu suchen haben, kaffeefahrten, die nie ein junger mensch, der etwas auf sich hält, mitmachen würde, usw.)

2006-09-12 03:44:53 · answer #8 · answered by Mercedes 3 · 2 1

nachdems mehr alte als junge gibt und die alten immer grummelig sind, tippe ich auf:

alter welches die jugend verschmäht

2006-09-12 03:37:40 · answer #9 · answered by Jackhammer_Joe 4 · 1 0

willst Du es wissen, oder nur wissen was andere glauben?

Die Wahrheit wirst du hier nicht finden

2006-09-12 03:27:21 · answer #10 · answered by agapupa 2 · 1 0

Meiner Meinung nach kann man das wohl kaum allg. sagen,
wenn du z.B. in einer Schule die Schüler befragst wirst du wohl eher auf: "das Alter welches die Jugend verschmäht" treffen,
oder wenn du in ein Altersheim gehst.... is klar oder?;)
Es ist auch sehr Interessant sich die Dinge mal anzuhören, über was sich die andere Generation aufregt.
Naja in meinem Umfeld zumindestens ist es ziemlich eindeutig, dass das "Alter" mehr die "Jugend" verschmäht": Sie regen sich über praktisch alles auf, was sie selber nicht mehr machen können und das häufig -so kommt es mir jedenfalls vor - aus Neid! Beim Downhillen z.B. wurde ich ausschließlich von alten Leuten angemotzt, die sich anscheinend nicht damit abfinden konnten, dass ihre tollen Klettersteige eben auch prima mitn dirtbike zu bewerkstelligen sind. Und als ich dann mal einen -nach einer übelsten Beschimpfung seinerseits- gefragt hab, was er eigentlich hat, hatte er nicht einmal echte Argumente, es kam so zeug wie: die Rumstauberei (auf einen Felsen/Schlamweg) oder zerstörung der Vegetation (auf einem Fahrweg, mit einem Fahrrad ohne Motor und außerdem lasse ich meinen Müll nie einfach fallen!)
Dagegen zeigten sich Familien und jüngere Wandere als tolerant und freundlich....

Daher kommt es für mich auf die Argumente an, die jemand hat, wenn er/sie sich aufregt! Und das Argumentlose aufregen treffe ich deutlich häufiger bei den "älteren" Generationen an!

2006-09-12 03:23:09 · answer #11 · answered by roastbeef 1 · 1 0

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