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Zu hause ist er eigentlich lammfromm.Er frießt mit meinem 4 Monate altem Kater aus einem Napf,schläft mit ihm auf einer Decke, ist total verschmußt.Leider hat er Fremden gegenüber, so denke ich totale Angst.Das zeigt sich indem sich seine Nackenhaare aufstellen,er den "Schwanz einzieht" und lauthals bellt.Habe es mit verschiedenen Methoden wie "nein aus",Halsband (Duftstoffe oder Signal), Halterli, bestrafen oder sonstwas probiert.Finde aber keine Besserung.Habe ihn von privat als Welpen (angeblich 12Wochen),denke aber das er zu jung war.Leider fehlt mir das finanzielle um professionelle Hilfe anzunehmen.
BITTE HELFT MIR!!!!!!!!!!!
Möchte meinen Hund (drago) nicht abgeben müssen, da er auch mit meinen zwei jünsten Kindern nicht wirklich zurechtkommt bzw. umgekehrt.

2006-09-10 07:17:39 · 15 antworten · gefragt von ~*~ 2 in Tiere Hunde

15 antworten

Kann es sein, das Du vielleicht Angst hast, wenn Du mit ihm rausgehst - das Du schon vorher nervös bist, weil Du weißt, das er sich wieder so aufführt? Wenn Dein Hund Deine Angst spürt, glaubt er vielleicht, er müßte Dich dauernd vor den Fremden verteidigen. Er hat wohl nicht den Eindruck, dass Du der Boss bist.
Leider ist es mit der Schmuserei auch so eine Sache, Du solltest nie mit ihm schmusen, wenn er ankommt. Du allein solltest den Schmusezeitpunkt bestimmen und darauf achten, das er gerade ganz etwas anderes im Sinn hat, so das er sich Deinem timing unterwerfen muss. Das sind für Dich wichtige Übungen um die Rudelführung zu übernehmen.
Wenn er sich das nächste mal aufführt, würde ich ihn bewußt ignorieren und weiterziehen- oder ihn mal an der Kehle packen und ihn auf den Rücken werfen. Schau ihm fest in die Augen, wenn er da liegt, halte seine Kehle und sag "Ich bin der Boss". Das reicht manchmal schon.
In einigen Stadtteilen gibt es gemischte Hundeschulen, die nicht so teuer sind, manchmal lassen die auch (wg.des finanziellen) mit sich reden, wenn man seine Probleme schildert. Dort kann man Verhalten Hund/Frauchen trainieren.

2006-09-10 07:47:39 · answer #1 · answered by Displicentia 6 · 0 0

Das Anbellen von fremden in Verbindung mit aufgestellten Nackenhaaren und eingezogener Rute deutet auf absolute Unsicherheit Deines Hundes hin sobald er sich ausserhalb seiner gewohnten Umgebung welche ihm das erforderliche Mass an Sicherheit gibt , befindet. Bestrafung ist fuer einen unsicheren Hund das schlimmste was es gibt. Es macht ihn nur noch mehr unsicher und damit unberechenbarer. Solche Hunde werden sehr schnell zu sogenannten Angstbeissern die weitaus schwerer kontrollierbar sind als wirklich aggressive Hunde. Bei Ihnen weiss man zumindest, das Sie aufgrund ihres vorankuendigenden Verhaltens, mit hoher Wahrscheinlichkeit beissen werden , bei einem Angstbeisser weiss man das nie .
Deine Kinder muessen lernen, mit dem Hund richtig und vernuenftig umzugehen aber das kann ihnen auch nur jemand beibringen, der Hundeverstand hat. und den scheinst Du leider nicht zu haben, denn sonst wuesstest Du das Duftstoffe, Signale, Halterli und Bestrafungen die falschen Mittel sind um aus einem aengstlichen Hund einen guten und wesensfesten Familienhund zu machen . Du solltest unbedingt einem Hundesportverein ( Agillity etc ) beitreten, wo Dein Hund Kontakt zu anderen Hundehaltern und Hunden hat um Ihm sein aengstliches Verhalten mit viel Liebe, Ausdauer und der Unterstuetzung andere Hundefreunde-und Kenner langsam in Vertrauen umzuwandeln. Erwarte bitte keine Wunder, dieser Prozess kann und wird etwas langfristig werden wird aber mit viel Liebe zum Hund und mit mit einem gesunden eigenen Selbstvertrauen frueher oder spaeter zum Ziel fuehren.
Gruss Peter

2006-09-11 18:49:40 · answer #2 · answered by Peter W 1 · 1 0

hallo ,, Kiara W hat das richtige geschrieben .... Das habe ich auch mit meinem Schäferhund so gemacht, braucht natürlich zeit er ist ja auch noch jung. gib nicht auf alles gute

2006-09-11 15:42:18 · answer #3 · answered by Sabine l 2 · 1 0

dein hund ist erst ein jahr alt, da kannst du noch einiges machen, also keine panik...
und: das 2.lebensjahr ist das schlimmste - er geht noch in die grundschule, hat aber schon die lederjacke im schrank hängen.
wenn er fremde anbellt dann ignorier sein verhalten komplett und geh selbstbewußt an diesen vorbei (den hund natürlich auf der anderen seite, also so das du zwischen dem fremden und dem hund bist, und idealerweise geht der hund ein stück hinter dir!), zieh den hund mit und geh nicht auf sein gepöbel ein. vor allem nicht schreien (er denkt dann du bellst mit) oder beruhigen (das faßt er dann als lob auf). du als rudelführer mußt selbstsicherheit ausstrahlen und zeigen, das du die situation unter kontrolle hast. am besten provozierst du die situation mit eingeweihten bekannten von dir die der hund aber nicht kennt.
indem er bellt, übergeht er deine autorität als rudelführer weil er denkt, du hättest die situation nicht unter kontrolle. das er dann als alpha "einspringt" zeigt, das ihr ein dominanzproblem hat, das dringend geklärt werden muß.
wo schläft der hund wann frißt der hund etc sind hier wichtige faktoren.
99% der fehler macht der mensch, nicht das tier.

2006-09-10 17:17:01 · answer #4 · answered by kiara w 3 · 2 1

Um trainieren Sie Ihren Hund ist sehr wichtig, das ist ein großartiger Kurs, die mich gelehrt, wie zu tun ist http://zug-hunde.info

Ich schlage vor, Sie versuchen es, Sie sehr gut getan

2014-11-09 17:02:48 · answer #5 · answered by ? 1 · 0 0

Meine 4 Monate alte Hündin bellt zurück, wenn sie von einem anderen Hund angebellt wird. Wir sind gerade dabei ihr das abzugewöhnen.

Wenn dein Hund fremde Menschen anbellt, dann gib ihm einen leichten Ruck mit der Leine, so dass er es merkt und sofort ein "Nein" oder ein "Aus" dazu. Es wird sich nicht von heute auf morgen ändern, du musst schon Gedult haben. Außerdem ist er noch Jung.

Achso und das Loben nicht vergessen, wenn er mal einen Fremden nicht anbellt.

LG

2006-09-18 07:44:44 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

also erst mal auf kinder und hund zu sprechen kommen.deine kinder müssen den hund respektieren und der hund die kinder.was ich damit sagen will ist.der hund hat seinen festen ruheplatz . (auf seiner decke o.korb)da sollte er sich in ruhe zurückziehen können ohne das ihn jemand belästigt.er wird von selber wieder kommen will er nicht mehr ruhen möchte. beobachte wie deine kinder mit den hund spielen und wie der hund mit den kindern sich verhält.zu deinen hunde spaziergang.bleib immer ruhig siehst du eine person kommen bücke dich zu ihn herrunter nehme seinen kopf sacht in deine hände und dreh ihn so das er dir aber auch nur dir in die augen sieht.rede mit ruhiger stimme auf ihn ein das wort nein und bestimment.versperre ihn die sicht zu der anderen person so das er dich ansieht.kannst auch ein lekerchen vor seiner nase halten so das er die person nicht sieht.sieh zu das erst du jemanden siehst sonst ist es sehr schwer.wenn du die ohren deines hundes beobachtest merkst (gehen wenns interesant wird hoch)ist da was.viel erfolg.

2006-09-18 07:30:59 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Mit Bestrafung (wie hier einige empfohlen haben), aber auch völlig überzogenen Handlungen (Hand an die Kehle, umwerfen, etc.) - verschlimmerst Du alles. Dein Rüde hat Angst vor Menschen und die Frage ist jetzt, warum.

Wie gehen Deine Kinder eigentlich mit ihm um? Wird er getriezt? - Nicht böse sein, aber das ist oft schon eine Ursache! Kinder müssen den Umgang mit Tieren auch erst lernen. Dass Tiere keine Spielsachen sind, dass man nicht an ihnen rumziept, etc.

Und dann wäre es noch wichtig, dass Du Dich selbst beobachtest, wenn Du mit ihm Gassi gehst. Hast Du selbst Angst davor? Versteifst Du Dich bereits innerlich, wenn Du nur die Straße betrittst? Hattest Du vorher Angst (ohne Hund) - z.B. Nachts allein, etc.

Was immer hilft - ganz souverän weitergehen, sich absolut nicht beirren lassen und dann im ruhigen Ton (ohne Bestrafung!) mit ihm sprechen u. wie gesagt, einfach immer schnurstracks weitergehen - nicht an der Leine zerren dabei! Einfach nur weitergehen, etwas Beruhigendes sagen, etc.
Du musst zeigen, dass DU keine Angst hast - also muss er auch keine Angst haben. DU musst immer wieder mit sehr viel Liebe und Geduld zeigen, dass er absolutes Vertrauen zu Dir haben kann. Dann muss er sich vor anderen Menschen auch nicht fürchten. (Manche Hunde legen es ihr Leben lang nicht ab, dass sie fremde Menschen nicht gern mögen. Auch das muss man respektieren. - Wer will schon mit jedem Fremden gut Freund sein?? :-) - Nur das Bellen und die Angst muss man in den Griff bekommen.)

2006-09-13 11:19:33 · answer #8 · answered by tippfeler 6 · 0 0

Man sollte dem Hund erst mal alle Standartkommandos beibringen (Sitz, Platz, Aus, Bleib...) und dann sich langsam an andere herantrauen. Vielleicht einen Familienangehörigen langsam auf den Huind zugehen lassen, am besten mit einem Leckerchen. Das öfters machen, vielleicht mit Nachbarn und Freunden, bis der Hund seinen "Freundeskreis" ausgeweitet hat, denn dann könnte er vielleicht dieses ASngstgefühl verlieren.

2006-09-12 13:26:58 · answer #9 · answered by goofi122002 2 · 0 0

Du solltest mal auf der Seite des DVG schauen dort stehen vereine auch in deiner nähe drin, dort wird man dir auch helfen.Und die Jahresgebür ist auch nicht so hoch.Bin mal zum Spaß bei SV Vereinen gewesen,da hies es meistens haste keinen richtigen Hund einen Deutschen Schäferhund,was wielste den mit nem Altdeutschen Schäferhund,ne.da sind sie mir zu Hochnäzieg.Im DVG haste alles an Sportarten und kompetenten ausbildung.Und eine super Gemeinschaft wo du fiel Spaß haben wirst einfach das richtige für deinen Hund und dir,nicht nur der Hund muss lernen nein auch der Hundehalter weil er die meisten Fehler macht.Und im DVG ist es egal was du für einen Hund hast dort sind alle wilkommen.ob rasse oder Michling.Warum beim SV keine Altdeutschen Schäferhunde anerkannt werden auch für austellungen weis ich bis heute nicht,fieleicht sind sie ja was besonderes.Aber egal hier ist die Adresse des DVG.

www.dvg-hundesport.de

LG.Dieter

2006-09-11 17:10:37 · answer #10 · answered by wotan005 4 · 0 0

Wenn du mit deinem Hund spazieren gehst, nimm eine kurze Leine. Wenn eine Person kommt und er macht Anstalten zu bellen, ziehe kurz an der Léine, sage seinen Namen und laut Nein.
Wenn nötig, drehe das Gesicht deines Hundes auf die andere Seite (viel mehr schiebe leicht das Gesicht) bis die Person weg ist. Vergeße nicht ihm ein Leckerli zu geben wenn er es gut macht.

2006-09-11 15:10:10 · answer #11 · answered by Hexe 3 · 0 0

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