Ja... und der Mensch gab dem „Ding“ einen Namen......
Was unterscheidet unsere „Angst“ von der, der Gazelle, welche pulserhöht und mit Adrinalin angereichert einem Angriff des Löwen entkommt und anschließend wieder friedlich grast? – anstatt menschengleich nun hinter jedem Halm einen Anlass zu weiteren Adrinalinausstößen zu vermuten oder gar zu hinterfragen, wieso sie überhaupt grasen soll.
Die Synapsen unserer Fähigkeiten in den kompakten Windungen oben im Haupt... welche erst einmal konkurenzlos sind im Vergleich zu allen Lebe-Wesen auf Erden...
lassen und ebenso Illusionieren...,
sie erklären uns auch dürftig, was Liebe ist und fragen stressanfällig nach dem Sinn des Daseins... noch würdig zu merken ist auch, dass sie dafür sorgen „Bibliotheken“ mit Bänden von Lexika zu füllen....
alles wäre ideal... würde der Mensch aus dem Ergebnis jener Fähigkeit.. nicht ständig „neues“ versuchen durch Veränderung der Grundinformation, zu kreiieren
Also kommt viel „Angst“ aus „Nichts“, sodann es einmal auf die Notwendigkeit bezieht...
Nur eine nicht! Die um das eigene Leben und das der Brut!
Alle anderen Formen, sind meiner Meinung nach..... das Fehlanwenden unserer „naturgegebenen“ Fähigkeit jener besagten Hirnwindungen....
Wenn man so will... ist das auch „Nichts“... aber anders angwand , kann es ein immer mehr werden von „Alles“ sein.
Segen und/oder Fluch?
2006-09-10 19:39:54
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answer #1
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answered by A*n*n*a 6
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ANGST BESTEHT AUS DREI EBENEN:
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• KÃRPERLICHER ANTEIL:
objektiv meÃbare physiologische Faktoren wie
Muskelanspannung,
Herzrasen, BlutgefäÃveränderungen, Blutdrucksteigerung,
Atembeschleunigung, Hautwiderstandsveränderung usw.
• SUBJEKTIVER ANTEIL (GEDANKEN UND GEFÃHLE):
Einteilung der Welt nach Gefahrensignalen versus
Sicherheitssignalen,
Befürchtungen, Angst erzeugende Denkmuster ("es wird
etwas Schlimmes geschehen"),
Gedanken des Ausgeliefertseins und der Hilflosigkeit ("ich
kann mir nicht helfen")
• VERHALTEN (MOTORISCHE EBENE):
Vermeidung Angst machender Situationen
Flucht bis zum Bewegungssturm und Panikverhalten,
Starrwerden vor Schreck bis zur Regungslosigkeit
aus:
2006-09-10 13:46:33
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answer #2
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answered by Nennt Mich Gott 3
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Angst ist eine Empfindung, und die entsteht mit Sicherheit nicht wegen nichts. Aufpassen.
2006-09-10 17:53:26
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answer #3
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answered by savage 7
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Angst entsteht aus unseren innersten Instinkten. Sie warnt und beschützt uns vor bösen Folgen. Hätten wir keine Angst, und keiner kann das von sich behaupten, würden wir "ungebremst" uns in Gefahrensituationen begeben, die lebendsbedrohlich und auch tödlich für uns enden könnten.
Angst ist also eine wichtige, erforderliche Eigenschaft, die wir besitzen.
2006-09-10 13:55:12
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answer #4
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answered by Schnappie 4
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Biologisch gesehen ist die Angst ein Stresszustand von starker Intensität als Antwort auf eine wahrgenommene Bedrohung, verbunden mit einem Gefühl körperlicher Spannung sowie starken Impulsen, der Situation zu entfliehen.
Ängstlichkeit ist dagegen eine persönliche Einstellung, bzw. Charaktereigenschaft (trait). Ängstlichkeit ist auch eine sogenannte "latente Angst". Dabei handelt es sich um eine gesteigerte Angstbereitschaft. Diese zeigt sich auf psychischer Ebene in den Erscheinungen. Begleitende Körper- und Vitalsymptome sind dabei...........
http://de.wikipedia.org/wiki/Angst
2006-09-10 13:45:41
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answer #5
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answered by brown_sugar87 3
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Aus der Unwissenheit der Menschen. Ich verstehe die Angst, wenn jemand vor Krebs stirbt, aber, dass sich ein anderer sich kein Seitensprung leistet, damit die nicht in die Hölle schmort... ist ein Wunder für mich.
Andererseits die Religion ist Tradition. Wir - die Menschen - haben schon fast alle Traditionen vernichtet und haben den Anspruch nach dem Beispiel Christi zu leben. Viele haben gar keine Vorstellung, dass die Lebensweise Christi, absolut keine Anwendung im heutigen Leben hat und bedecken mit Gold die Motors ihrer Autos. Ist das ein Beispiel, der von diesem bescheidenen, anspruchslosen Menschen kommt?
2006-09-12 13:31:15
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answer #6
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answered by Leony 7
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aus dem nichts natürlich, weil nichts macht noch mehr angst als das nichts. die vorstellung, dass die seele keine person ist, sondern eine unpersönliche energie, wie in der esoterik postuliert, führt zu unkontrolierbarer angst. und das zurecht.
2006-09-11 03:32:01
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answer #7
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answered by Anonymous
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Angst ist ein Gefühl - es entsteht aus vergangenen, negativen Erfahrungen ( vielleicht aus früheren Leben) außerdem gibt es Urängste - die schon Baby`s haben - zum Beispiel die Angst zu fallen. Erst mit der Zeit fassen diese kleinen Wesen Vertrauen, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie (fast) immer gehalten werden.
Genau so ist es beim Schwimmen lernen.
Angst ist also mangelndes Vertrauen.
2006-09-10 13:45:48
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answer #8
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answered by ottizuber 5
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