Ein Adjektiv z. B. kann attributiv oder prädikativ verwendet werden:
- attributiv: Das ist eine GUTE Frage.
- prädikativ: Die Frage ist GUT.
Wenn ein Adjektiv also vor einem Substantiv steht, dann ist es ein Attribut.
2006-09-08 19:49:24
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answer #1
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answered by gera 3
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Wenn du dich verlieben willst, kannst du auch eine Online-Dating-Website versuchen. Wichtig ist, dass sie groß (mit vielen Eingeschriebenen) und zuverlässig bzw. vertrauenswürdig ist. In Deutschland ist das eine der bekanntesten http://bitly.com/1F0XD2P. Es gibt sehr viele sehr süsse (hängt natürlich von deinem Geschmack ab) Girls, die nach ihrer großen Liebe suchen. Das sollte sich lohnen. Schau dir die Page doch an und viel Glück.
2015-03-02 01:34:51
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answer #2
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answered by Anonymous
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ein attribut beschreibt etwas näher
eine Schlechte frage
ich denk mal da ist schlechte ein attribut
2006-09-09 01:07:18
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answer #3
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answered by Anonymous
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Attribute sind immer nur TEIL eines Satzgliedes. Sie stehen vor oder hinter dem Bezugswort ( z.B. Nomen)
Beispiele:
-Über die stark befahrene Straße.
stark befahrene = Attribut . Straße = Bezugswort
-zwei spielende Kinder
zwei spielende = Attribut Kinder = Bezugswort
2006-09-08 23:06:53
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answer #4
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answered by Anonymous
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Attribute sind Beifügungen. Ein paar Beispiele. Die Attribute setze ich zwischen Gänsefüßchen.
Das "alte" Haus
Das Haus "dort"
"Außerordentlich" schöne Tage
das Wetter "heute"
Cornelius, "mein Schulfreund"
2006-09-08 22:53:56
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answer #5
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answered by Hansi 3
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Ein Attribut (von lat: attribuere = zuteilen, zuordnen) wird gemeinhin als die Zuordnung eines Merkmals zu einem konkreten Objekt verstanden. Ein Attribut definiert oder charakterisiert ein Objekt. Durch die Anwendung von Programmiersprachen haben sich die Begriffe des grammatikalischen Attributs und des mathematischen Attributs vermischt, indem man Attribute als Variablen versteht.
Zu einem Attribut nach diesem Verständnis gehört ein ihm zugeordneter Wert, der Attributwert. Im Bereich der Lernmanagementsysteme geht es darum, Lernmaterialien zu kategorisieren. Man einigt sich auf sinnvolle Beschreibungsmerkmale = Attribute (z. B. Titel, Autor, Gültigkeit, Version, Zielgruppe...). Diese werden je nach Verwendung genauer bestimmt (z. B. Titel= Deutsch für Fortgeschrittene, Autor= Heidi X, Gültigkeit= bis 1. April 2008, Zielgruppe= 3-5 Klasse Grundschule).
Die zuordenbaren Werte werden häufig eingegrenzt. Dies hat den Vorteil einer eindeutigen Zuordnung und einer einheitlicheren Sprache. Außerdem erspart es Arbeit.
Ein vordefinierter Wertebereich wird als "Vokabular" eines Attributs bezeichnet
2006-09-08 21:15:38
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answer #6
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answered by ute h 2
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Als nähere Bestimmung eines Satzgliedes steht das Attribut meist vor, manchmal auch hinter dem Bezugswort. Beispiele: »SEHR schön«, »SCHÖNES Mädchen«, ...
www.schyren-gymnasium.de/gramm/wa/attributiv.htm - 4k - Im Cache - Ähnliche Seiten
schau einfach einmal auf diese Seite, oder gib den Begriff bei Google ein, mache ich auch wenn ich es selbst nicht weis und warum soll man in Bücher nachschlagen (DUDEN) wenn es das Internet gibt?
Gruß Karl d. 1.
2006-09-08 20:24:54
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answer #7
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answered by Karlchen * 7
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Fast alle Wortarten können attributiv, also als nähere Bestimmung, verwendet werden.
Sehr häufig ist das beim Adjektiv, Adverb, Pronomen und Verbaladjektiv und beim Substantiv.
Artikel gelten immer als Attribute.
Man sollte auch nicht das Genitivattribut bei Substantiven vergessen »Vergessen des Attributs«!
Als nähere Bestimmung eines Satzgliedes steht das Attribut meist vor, manchmal auch hinter dem Bezugswort.
Beispiele: »SEHR schön«, »SCHÖNESMädchen«, »das Haus DORT«.
Nie Attribut sind Konjunktionen, Präpositionen und Verben, es sei denn, letztere treten als gebeugte Partizipien, also als Verbaladjektive auf (der getrunkene Tee).
Ein Attribut ist kein Satzglied, sondern immer nur Satzgliedteil. Man könnte es auch als Untersatzglied bezeichnen. Attribute sind nähere Bestimmungen, die auf die Frage was für ein? antworten.
Beispiele:
Adjektivisches Attribut: Der gute Mann...
Adverbielles Attribut: Der Baum dort... Das Fest heute... sehr gut
Genitivattribut: Das Haus des Vaters... Das Zimmer der Klasse 7D
Hier ist nun große Vorsicht angebracht: Man darf die sehr häufigen Genitivattribute nicht mit den sehr seltenen Genitivobjekten verwechseln: Die Genitivattribute lassen sich nicht vom Prädikat her abfragen!
»Das Haus des Vaters brennt.« Man kann nicht fragen: *»Wessen brennt?«
sondern nur, »was brennt?« - »Das Haus« Jetzt kann man allerdings weiterfragen: »Was für ein Haus?« und erhält als mögliche Antworten: »dort«, »des Vaters«, »der Klasse 7D«.
Präpositionales Attribut: Autos zum Verschrotten... Spenden für die Armen sind ...
Attributsätze: Die Frage, ob sie verliebt ist... Der Mann, der gerade wegläuft,...
Infinitive: Die Fähigkeit, sinngerecht vorzulesen,...
An sich sind sogar Artikel immer Attribut, man kennzeichnet sie oft jedoch nicht als solche.
Auch die nachgestellten näheren Bestimmungen, Appositionen, werden zu den Attributen gerechnet: Gutenberg, der Erfinder des Buchdrucks,... Der November, nass und kalt, ...
Abschließendes Beispiel mit Attributhäufung: Das neue (Adjektivattribut) Haus des Kaufmanns Baldeweg (Genitivattribut) in der Schlossstraße (präpositionales Attribut), das dieser erst kürzlich erworben hat (attributiver Relativsatz), ist abgebrannt.
2006-09-08 19:51:17
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answer #8
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answered by agy 4
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* Attribut, Zuordnung eines Merkmals zu einem konkreten Objekt.
* Attribut (Grammatik), eine Beifügung zur näheren Bestimmung eines Substantivs in der Grammatik.
* Attribut (UML), das Merkmal einer Klasse in der objektorientierten Programmierung (Informatik).
* Mathematisches Attribut, eine Beifügung zur näheren Bestimmung eines Formelzeichens in der Mathematik.
* Attribut (Kunst), die charakteristische Beigabe einer Figur in der Kunst.
2006-09-08 19:44:59
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answer #9
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answered by schuerzengina 5
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Clever als Hausaufgabenhilfe - sehr clever!
2006-09-08 19:46:40
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answer #10
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answered by ottizuber 5
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