English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Ich meine das Ersteigern von Handwerkerleistungen nach dem Billigst-Prinzip (z.B. jobdumping.de). Legitim muß es ja wohl sein, aber ist es im Hinblick auf die hohen Belastungen der Kleinbetriebe (andere praktizieren diese Art der Auftragbeschaffung wohl kaum) für den Ersteigerer auch moralisch vertretbar (Ausnutzung von Zwangslagen)?

2006-09-07 22:17:19 · 3 antworten · gefragt von OSTHEXE - on air now 6 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

3 antworten

Legitim ist es sowieso, vetretbar auch.
Keiner Handwerker ist gezwungen sich zu beteiligen und gerade in einer Zwangslage ist ein Auftrag besser als keiner. Und jeder noch so schlechte Auftrag kann Bessere schaffen.

2006-09-07 22:36:33 · answer #1 · answered by Tigerente 3 · 1 0

ich denke auch dass es okay ist sich an so etwas zu beteiligen.es ist ein fairer kampf

2006-09-08 05:44:21 · answer #2 · answered by des jasserl 2 · 1 0

Ich finde es legitim und auch vertretbar. Bekannte von mir haben das mal gemacht und waren so zufrieden mit der Leistung das sie jetzt nur noch die Firma kommen lassen.

2006-09-08 05:24:51 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

fedest.com, questions and answers