Hmm,knifflige Sache,mach ihnen klar, dass es dein Hund sein wird und du dich auch ausschliesslich um ihn kümmern wirst,meistens ist das die grösste Angst der Eltern, dass sie sich sich dann um den Hund kümmern müssen. Dann sind da noch Versicherung (Haftpflicht) und Steuern für den Hund, biete an, dass du dir einen kleinen Nebenjob suchst um beizusteuern (weiss ja nicht wie alt du bist).schau mal hier, sind Richtwerte für Kosten bei Hundehaltung,musst nur bissl scrollen http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Erziehungsfragen/s_1835.html
Achja, da wäre noch die Frage,wo der Hund "leben" soll.Zwinger?Haus?Wohnung?Nicht ganz unwesentlich!
Wünsch dir erstmal viel Glück;-)
LG Anni
2006-09-07 21:05:17
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answer #1
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answered by Frager 6
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die Anschaffung eines Hundes will wohl überlegt sein. Ein Hund ist sehr zeitintensiv, du musst bei Wind- und Wetter mit ihm rausgehen, auch sonntagmorgens, wenn alle anderen lange ausschlafen. Zudem kommen Hundesteuern und Tierarztkosten. Wenn du in den Urlaub fahren willst, musst du die Unterbringung des Hundes organisieren (evtl. Hundepension bezahlen). Vielleicht wollen deine Eltern diese Koste nicht tragen oder haben keine Lust Gassi zu gehen, wenn du nicht da bist oder keine Lust hast morgens aufzustehen.
Niemand kann deine Eltern überreden und das solltest du auch nicht tun. Du kannst dir später, wenn du volljährig bist und eine eigene Wohnung hast immer noch einen Hund anschaffen.
2006-09-08 04:09:30
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answer #2
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answered by Anonymous
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Wäre nett gewesen, wenn Du geschrieben hättest wie alt Du bist.
Für einen Hund muss man sehr große Verantwortung übernehmen!! Kannst Du das???
Ein Hund kostet Fressen, Steuer, Hundeschule, Tierarzt; Versicherung.
Ein Hund braucht Zeit!!!! Auslauf!!!! Beschäftigung!!! Artgerechte Haltung!!! Platz!!!
Ein Hund kann auch krank werden und sich übergeben und Durchfall bekommen. Wirst DU ihn dann pflegen?? Mit allen Konsequenzen??
Mit einem Hund in Urlaub fahren ist nicht immer leicht.
Einen Hund kann man nicht zu hause in den Schrank räumen wenn man keine Lust auf ihn hat. Ein Hund wird so ca. 10 Jahre alt. Bist DU bereit, diese Zeit mit ihm zu teilen?? Er wird es sicherlich sein, denn er ist auf Dich angewiesen!!
Das sind einige Punkte, über die Du Dir im Klaren sein musst. Also verstehe bitte auch Deine Eltern. SIe werden schon einen Grund haben, es Dir nicht zu erlauben.
2006-09-08 04:10:31
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answer #3
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answered by Puh 6
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Hast Du diesen Wunsch zufällig, seit Du 101 Dalamatiner gesehen hast....? Das hat ja schon mal einen Boom bei diesen Hunden ausgelöst.
Dalmatiner sind nicht einfach. Die brauchen sehr viel Bewegung, unterschätz das nicht. Da Deine Eltern noch ein Wort mitzureden haben, vermute ich mal, Du gehst noch zur Schule. Wer soll dann mit dem Hund laufen? Das ist nicht mit "mal eben in den Garten lassen oder kurz bis zur nächsten Ecke gehen" getan.
Was ist, wenn Du studieren oder arbeiten gehst? Einen Hund hat man locker 10-12 Jahre, manchmal mehr, manchmal weniger. Bedenke das.
Was ich bisher so über Dalmatiner gehört hab, sind sie auch in der Erziehung nicht ohne, das braucht viel Geduld, Zeit, Geduld, Arbeit, Geduld...
Wenn Du noch bei Deinen Eltern wohnst, muss so ein Hund eine Familienentscheidung sein, da hilft es nichts, wenn Du sie überredest. Sonst landet der Hund schnell im Tierheim, wenn´s Probleme gibt. Im Fall der Fälle bleibt Dir nichts anderes übrig, als zu warten, bis Du eine eigene Wohnung hast. Wenn Du dann neben Studium/Lehre/Arbeit noch Zeit für den Hund hast, schaff Dir einen an.
Den Vorschlag, erstmal einen Pate für einen Tierheimhund zu werden, finde ich sehr vernünftig.
2006-09-08 04:09:35
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answer #4
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answered by Fiene 7
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Hallo,
wenn deine Eltern auf "stur" schalten, werden die sich was dabei denken.
Ich glaube nicht, dass es dann viel Sinn hat deine Eltern vom Gegenteil zu überzeugen.
Gruss Olli
2006-09-08 04:01:04
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich musste mit meinen Wunsch nach einem Hund auch lange warten!Wie alt bist du ?Vielleicht denken deine Eltern das alles an Ihnen hängen bleibt!Meine dachten das auch!Heute habe ich zwei Hunde und meine Eltern mögen die beiden auch!
2006-09-09 05:42:08
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answer #6
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answered by Tinchen 4
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Da hast du noch eine Seite über Dalmatiner :
http://www.dalmatiner-in-not.de/DiN.htm
Und viel Glück bei deinen Eltern ich glaube du hast schon gute Tipps bekommen.
2006-09-08 13:44:13
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answer #7
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answered by dani 2
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Ein Hund ist etwas schönes, aber auch sehr zeitaufwendiges.
gehe zum örtlichen Tierheim, die freuen sich, wenn jemand (regelmässig) kommt um z.B. Hunde auszuführen.
Wenn Du das eine Zeit durchhälst, kannst Du dadurch vielleicht Deine Eltern überzeugen, dass Du Dich wirklich um ein Tier kümmern würdest.
Viel Glück und Erfolg bei der Überzeugungsarbeit
2006-09-08 04:00:16
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answer #8
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answered by uglyfatboring 5
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Einen Dalmatiner nur mit Papieren kaufen (wie jeden anderen Hund auch) da sie oft Hör- oder Sehfehler haben die beim Züchter ausgeschlossen werden müssen bevor er sie dir verkaufen darf. Oder er muss dich darauf hinweisen. Die Hunde vom Züchter sind durchgecheckt . Das ist einfach viel sicherer und du weisst das die Kleinen vernünftig aufgezogen sind.
2006-09-08 08:45:07
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answer #9
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answered by Anonymous
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Hallo
Ich würde dir auch raten erst einmal regelmäßig ins Tierheim zu gehen und mit einem Hund gassi gehst. Es liegt viel Verantwortung in einem Tier und ich finde du solltest es erst einmal so versuchen .Denn nur mal eben spazieren gehen ist ja auch nicht das was ein Hund will. Er braucht auch Beschäftigung.Deine Eltern wissen bestimmt warum sie keinen Haustier wollen .Überzeuge sie damit das du ihnen zeigst wie du dich um ihn kümmerst und auch verantwortung tragen lernst und kannst.Nur so kannst du zeigen das dir ein Hund nicht nur für Wochen wichtig ist sondern sein ganzes Hundeleben. Ich wünsche dir viel glück beim Gassigehen ....und drück dir die daumen das es dir gelingt deine eltern zu überzeugen .
Gruß Tina
2006-09-08 04:11:44
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answer #10
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answered by aik30_5 2
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wenn nicht alle familienmitglieder mit der anschaffung einverstanden sind dann sollte man das lassen.
der hund wird sonst schnell zum familienstreitthema und ER ist dann der leidtragende.
wenn du einen hund glücklich machen willst, dann frag in tierheimen oder tierschutzvereinen nach einer patenschaft.
oder häng zettel im supermarkt auf / schalte eine anzeige in der lokalen zeitung, das du gerne hunde ausführen würdest.
das ist sinnvoller, als die eltern zu überreden oder ihnen gar einfach einen hund mit nach hause zu bringen. da kann nichts gutes bei rauskommen. und das wäre sehr traurig für den hund.
2006-09-08 10:02:14
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answer #11
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answered by kiara w 3
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