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Ständig bekommt zu hören wie wichtig es wäre Goethes Werke zu kennen. Zu wissen für was Albert Einstein steht. Welche Länder in Süd Amerika liegen und welche Staatsform sie haben. Wann welcher Krieg wo statt gefunden hat und wer ihn angeführt oder was ihn ausgelöst hat.

Ist es nicht auch vielleicht Wichtig zu wissen wer Erich Kästener war, Robert Lembke oder Professor Heinz Haber. Sowie auch welches ihre Werke waren oder für was sie in der Geschichte der Menschen stehen.
Aber ist es nicht auch zu dem noch wichtig zu wissen wer Peter Ustinov, Rudi Carell oder Raimund Harmstorf war. Wofür der Begriff Onesorg steht und weshalb der begriff Millowitsch mit diesem auf gleicher Stufe steht und was eben beide für die Menschen bedeuten oder bedeutet haben, ja und wann sie in der Öffentlichkeit in Erscheinung getreten sind.

Also welches Wissen ist wichtig? das vor 1850 oder das danach oder sollte man eher wissen wo es steht und man es finden kann.
(Angeblich ohne Rechtschreibfehler) ;-)

2006-09-07 07:51:37 · 18 antworten · gefragt von ? 2 in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

18 antworten

ich lebe nach dem grundsatz man muss nicht alles wissen man muss nur wissen wo es steht. Und was die leute vor 1900 angeht so sag ich mir über tote spricht man nicht.
Für mich ist wichtig zu wissen wie ich mit wenig aufwand durchs leben komm. mit wenig aufwand die größten erfolge erzielen.

2006-09-07 07:56:46 · answer #1 · answered by steffi 4 · 1 0

Also das mit den Rechtschreibfehlern würde ich nochmal überprüfen...

ansonsten, wir dürfen mittlerweile sicher davon ausgehen, daß es sich etwa bei Goethe um ein bleibendes Kulturgut handelt. Insofern wird es nicht verkehrt sein, zumindest mal etwas über ihn gelesen zu haben. Gleiches gilt auch für Namen wie Bach, Mozart, Wagner, Schiller, Monet und so weiter. (Und sei es notfalls ein Artikel in der Wikipedia)
Bei aktuellen Personen der Zeitgeschichte ist das etwas schwieriger, denk nur an Dieter Bohlen. Den Namen wirst Du mit großer Wahrscheinlichkeit in 200 Jahren nicht mehr hören. Dennoch kann es nützlich sein, auch über ihn wenigstens 2 Sätze sagen zu können.

Nützlich in Bezug auf Konversation, small talk, wenn Du so willst. Da kommt man ab und an in den unmöglichsten Themengebieten herum. Und ich persönlich bin dann gern in der Situation, zumindest zuordnen zu können, worüber gerade gesprochen wird.

Allgemeinbildung ist ein forlaufender Prozeß, der wird nie aufhören. Man lernt ständig irgendetwas, häufig triviales, hinzu. Das macht die Sache ja aber auch so spannend.

2006-09-07 16:07:25 · answer #2 · answered by lord_yu_the_great 2 · 1 0

Du bestimmst selbst, welches Allgemeinwissen für dein Leben wichtig ist. Nur du weißt, welche Ziele du hast, welches Wissen dir nützlich sein könnte. Um bei deinen Beispielen zu bleiben: Was bringt es dir, wenn du Doktorarbeiten über Goethes Werke schreiben könntest, es interessiert aber weder dich noch dein Umfeld und beruflich brauchst du´s auch nicht?!

2006-09-07 15:10:39 · answer #3 · answered by Kassja 3 · 1 0

Wir alle sind doch kein wandelndes Lexikon.

2006-09-07 15:02:01 · answer #4 · answered by fee 5 · 1 0

Das Leben.
Manches lernst Du und brauchst es nie wieder. Manches weißt Du, und wenn Du´s brauchst, fällt es Dir beim besten Willen nicht ein. Und manchmal beeindrucken uns unsere Mitmenschen mit Ihrem Wissen und man denkt leise - hui, das hätte ich auch wissen müssen/können/wollen. Nimm mit, was an Wissen backen bleibt, wenn Du etwas liest oder in den Medien siehst. Aber aufgrund Deiner Fragestellung denke ich, Dein Allgemeinwissen kann nicht so schlecht sein!?

2006-09-07 15:01:14 · answer #5 · answered by Displicentia 6 · 1 0

Man muß und kann nicht "Alles "wissen,die Hauptsache man weiß wo man es finden kann!

2006-09-07 14:59:36 · answer #6 · answered by arabella 5 · 1 0

Alles Dünnpfiff. Das meiste taugt zu nichts, ausser vielleicht
damit bei Quizsendungen auf zu treten.

2006-09-10 15:53:41 · answer #7 · answered by ? 2 · 0 0

Täglich kommt neues Wissen auf den Markt und genau genommen wird altes Algemeinwissen von einem Tag auf den anderen Tag als lüge oder Unsinn entlarvt.

Den klugen Köpfen, da die auf Allgemeinwissen pochen sollte dies doch auch mal klar sein, das manches eben nicht ewig hält oder ewig unenrdeckt bleibt.
Obwohl bei manchem Allgemeinwissen müste man doch zu der Meinung kommen, das die nur ihr Wissen aus einem Blatt mit Vier Buchstaben bezogen haben und was in der Zeitung steht, das muss ja all bekanntlich immer wahr sein.

So eben auch das was im Duden oder sonst noch einem Wissenswerk. Doch das eben alles nur von Menschen gemacht ist, das wollen diese Herrschaften nicht wahr haben. Was man ja bei manchen Fragen an hitzigen Antworten dann heraus lesen kann.
Die sind da nicht auf dem laufenden und berufen sich auf Wissen von Gestern, wo man schon längst erkannt hat, das man damals eben falsch lag und es eben jetzt besser weis. Nun ja ob man nun aber richtig liegt ist da auch noch nicht bewiesen.

2006-09-09 16:22:10 · answer #8 · answered by Irmgard F 2 · 0 0

Also was soll man da noch sagen. Ist ja schon eigentlich alles geschrieben worden.
Doch nach meiner meinung auch eine Menge Mist

Allgemein Wissen ist doch nicht dazu da um in Quiz Sendungen gut da zu stehen. Sondern sollte dazu dienen um im Leben klar zu kommen. Also sollte es nutzbar sein. Das hat aber dann nichts mit dem Wissen über Kriege oder irgend welche Erfinder oder Forscher zu tun.
Ihre Werke und Erfindungen, sind doch auch nur dann wichtig, wenn sie irgend wie einen Sinn ergeben. Also das man damit irgend etwas begründen oder Erklären oder einfach nur Verständlicher machen kann.

Aber eigentlich ist doch Allgemeinwissen, wohl auch durch das Spiel Trivual Prusuit zu einem Quizspiel verkommen. Schade.

2006-09-08 17:27:52 · answer #9 · answered by Dino S 2 · 0 0

AR V, gegen seine Meinung muss ich Kontern. Die Medien spielen,
seit es Laufende Bilder gibt eine wichtige und Geselschafts prägende Rolle. Egal ob nun auf der Leinwand oder im Heimischen Fernsehen.
Dem entsprechend, sollten auch Persöhnlichkeiten aus dieser Richtung endlich in den Geschichtsunterricht einfliessen.

Halte es dagegen nur für Geschichtsstudenten vielelicht wichtig, das das Wissen über die Punischen Kriege gelehrt werden. Oder wer hannibal war und was er so angestllt hat.

Das war vielleicht zwischen dem 18ten und 19ten jahrhundert wichtig, was ich aber auch nicht glaube kann.

Wenn überhaupt, sollten nur noch Persöhnlichkeiten und Volksgruppen zur Sprache kommen, wenn es um die Zeit vor
1900 geht.

Allgemeinwissen? Na also man sollte schon etwas in Sachen Erdteilen bescheid wissen, damit man sich nicht bei einer eventuellen Frage blamiert.
"Ich finde Peru echt super."
"Ja die Hauptstadt von Polen, soll echt super sein. Aber ich würde nie eine Reise deswegen nach Südamerika machen."

Tja solche und ähnliche wirkliches Allgemeinwissen sollte jeder besitzen, soweit er sich auf bestimmten Ebenen bewegt.

2006-09-08 13:53:07 · answer #10 · answered by Rolle 2 · 0 0

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