Eine interessante Frage...
Obwohl ich nicht gerade Einsteins Nobelpreis als Maßstab nehmen würde, ich könnte auch im Gegenzug fragen, bei welchem Längengrad in den USA das humide in das aride Klima übergeht (Erdkundewissen der 9. Klasse) - hättest Du es gewußt?
Was mich beunruhigt, sind folgende Warnzeichen. Vor 2 Jahren sprach ich mit meinem alten Mathe-/Physiklehrer, der mich vor 18 Jahren auf dem Weg zum Abi quälte. Er meinte, daß es ihm heutzutage nicht mehr möglich sei, Klausuren wie "zu meiner Zeit" schreiben zu lassen. Dies nicht, weil die Mathematik sich so rasant weiterentwickelt hätte, sondern vielmehr, weil er sonst als beste Zensuren allenfalls Vieren vergeben könnte. Ein Freund, der vor mehreren Jahren im Raum Buxtehude an einer Orientierungsstufe als Referendar tätig war, meinte, daß die Kinder heutzutage spätestens alle 30 Minuten eine Pause bräuchten, da spätestens dann ihre Konzentrationsfähigkeit zusammenbräche - als Folge des TV-Konsums und der Konditionierung durch Werbepausen, bzw. die damit verbindenen Zeiträume.
Aber mal ernsthaft: Wenn heutige Kinder "blöder" sind als die Kinder vergangener Tage, ist das nicht die Schuld der Kinder! Wir waren damals auch faul, an Popmusik stärker interessiert als an Mathe und froh, wenn die Penne endlich aus war.
Wenn die Kinder nicht dem entsprechen, was wir älteren erwarten, dann liegt das an der Erziehung. ABER bevor mir jemand vorwirft, daß ich jetzt den Stab über die Eltern breche, möchte ich die Frage aufwerfen, warum die Erziehung "patzt".
Ich denke, Nic H hat da einen interessanten Aspekt aufgeworfen. Die Frage der Allgemeinbildung wird zunehmend eine Frage der sozialen Herkunft. In einem intakten Elternhaus - also ohne Scheidung, mit mindestens einem Elternteil, das sich der Erziehung widmen kann und will, mit Eltern, die ihren Kindern den möglichen Freiraum und die nötigen Grenzen setzen (und Erziehung nicht mit "Setzen vor den Fernseher" gleichsetzen) - werden nach wie vor Kinder heranwachsen, die gebildet, kultiviert und sozial sind. Meist sind dies auch die Elternhäuser, in denen man den Wert eines Buches noch zu schätzen weiß...
Aber da, wo Eltern (oft alleinerziehend) den Tag mit Geldverdienen verbringen müssen, sich eine adäquate Kindertagesbetreuung nicht leisten können und kaum wissen, wie sie die Schulbücher, Kinderkleider usw. bezahlen sollen, kann man kaum erwarten, daß Kinder zu gebildeten und sozialen Wesen heranreifen. Hier ist es die Gesellschaft, die versagt, denn Kindererziehung ist eine Zeit- und damit heutzutage eine Geldfrage!
Aber nicht nur das Geld spielt eine Rolle, sondern auch Mode und Medien. Es ist eine Mode, die von den Medien seit langem verherrlicht wird, daß man Kinder "ohne Zwänge" aufwachsen lassen soll, was meist dazu führt, daß Kinder ohne Erziehung aufwachsen. Sie erfahren, daß sie Rechte haben, ohne den Begriff "Pflicht" zu kennen. Dummerweise ist Bildung meist ein Kind der Disziplin (Neugier endet allzubald, wenn der Weg steinig wird), aber Disziplin ist ein Kind der Pflicht. Aber was geschieht den Eltern, die ihre Kinder auch mal (wo es verdient ist) mit Strenge bedenken? Sie werden als altmodisch (was noch harmlos ist) und despotisch verschrien. In "Die Feuerzangenbowle" sagt ein Lehrer zum Thema Erziehung, daß man bei der Erziehung des Bandes der Disziplin bedarf, damit Kinder wie Bäume zu "schönem Wuchs" gelangen. Diese Szene wird gern genommen, um diesem Film noch den Makel des Propagandafilms aufzudrücken. Aber ist die Aussage falsch, nur weil sie in diesem Fall aus der NS-Zeit stammt? Ich denke nicht.
Und wie ist es mit den Schulen? Eigentlich sind dies doch die Stätten des Bildungserwerbs... Es gibt noch immer Schulen, die eine erstklassige Bildung gewähren. Dies sind Schulen, die altmodisch und streng sind - und die sich nicht in Stadtteilen mit hohem Türken- oder Rußlanddeutschenanteil befinden, sondern dort, wo man eine besserverdienende, meist reindeutsche Umgebung hat. Dies soll nicht nach Rassismus klingen - meine Vorfahren stammen auch zum Teil aus der Ukraine! Aber man kann kaum leugnen, daß nur wenige türkische und rußlanddeutsche Familen zu den Besserverdienern gehören. Und es ist Fakt, daß Sprachprobleme den Unterricht behindern und daß die Sprößlinge anderer Kulturen zu Themen wie Gewaltbereitschaft, Respekt vor Lehrerinnen usw. andere Sichtweisen haben als wir. Alles Dinge, die den Unterricht an manchen so Schulen behindern.
Aber es sind nicht nur interkulturelle Probleme in unseren Schulen - diese werden vielleicht sogar überbewertet. Erstens ist unser Schulsystem völlig entwertet: Zu Zeiten meines Vaters hieß die Hauptschule noch Volksschule und war für angehende Handwerker eine respektable und adäquate Schulform, so wie die Realschule für jeden Angestellten zugeschnitten war. Heute versuchen viele Eltern, ihre Kinder möglichst zum Gymnasium zu treiben, so daß die anderen Schulformen völlig entwertet sind - und sich im Sinne einer selbsterfüllenden Prophezeiung auch entwerten, denn, wenn Du immer nur hörst, daß Du ein Verlierer bist, schaltest Du irgendwann auf "LMAA".... Aber auch in den "höheren Schulen" hängt der Haussegen schief, da Lehrer oftmals keine Möglichkeit haben, renitente Schüler zu handhaben - oft sind Eltern so überzuckert von ihren Sprößlingen, daß ein Lehrer, der es wagt, Kritik zu üben, eher seine Karriere riskiert als Besserung erheischt. Dummerweise braucht man nur ein bis zwei aufsässige Schüler, um den Unterricht einer ganzen Klasse lahmzulegen.
Solange ich zurückdenken kann, hat man sich im Schulsystem bemüht, einen Unterricht zu gestalten, bei dem alle mitkommen. Dies klingt ja sehr löblich, läuft aber in der Realität darauf hinaus, daß man das Niveau an den Schwächsten anpaßt - und damit die Lernstärkeren völlig unterfordert. Am Ende haben die Lernschwachen auch nicht mehr gelernt als sonst, nur die Lernstärkeren sind durch Langeweile und Unterforderung zusätzlich verblödet. Aber wehe dem, der dies zu laut äußert, der gar nach Eliteschulen verlangt...
Ach ja, Medien... Die Medien - deren Kosum durch die Kinder von den Eltern meist zu wenig kontrolliert wird - vermitteln uns allen ja allzu erfolgreich, was wir denken, fühlen, mögen sollen - auch uns älteren. Und Bildung ist einfach "uncool!". Und cool muß man schon sein, um heute in (oder heißt es hipp oder wie auch immer) zu sein. Bücher lesen? Wie uncool!
Ich könnte noch viel mehr schreiben, z.B. über Eltern, die ihre Kinder für hyperaktiv halten und sie mit Drogen stillhalten - echt hyperaktive Kinder sind wohl heute kaum häufiger als in meiner Kindheit-, über die Rousseau-Gläubigkeit der antiautoritär (v)erziehenden, über Lehrer, die an ihrem Beruf verzweifeln und solchen, die Lehrer werden, weil es ein bequemer Weg zur gesicherten Pension zu sein scheint, usw., aber letztlich käme es auf wenige Punkte heraus:
Die Vermittlung von Werten findet nicht statt - Disziplin, die stets zunächst unbequem ist, die aber eine Grundlage zum Erwerb der Allgemeinbildung ist, wird nicht vermittelt.
Wer versucht, Werte zu vermitteln - und Bildung ist ein Wert -, wird als altmodischer Tyrann verschrien.
Sozial schwache Eltern haben nicht die Möglichkeit, Broterwerb und Erziehung unter einen Hut zu bringen.
Motivierte Lehrer haben keine reelle Handhabe, um Störenfriede zu maßregeln und den Unterricht zumindest der Lernwilligen zu gewährleisten.
Manche Eltern können ihren Kindern keine Lust zur Bildung vermitteln (aber war das je anders?)
Die Medien tragen kaum zur Bildung bei, sondern stellen nur einen billigen Konsum zur Verfügung (aber die Medien sind letztlich ein Spiegel der - die Medien finanzierenden - Gesellschaft).
Letzten Endes ist es die Schuld der Gesellschaft - also die von uns allen.
Und was soll aus diesem Land werden? Unsere Fachkräfte sind der einzige nennenswerte "Rohstoff", den wir hier haben. Gold, Uran, Diamanten gibt es hier nicht, Öl in zu geringem Umfang, und die Kohle will derzeit keiner haben. Unsere Wirtschaft lebt vom hohen Bildungsniveau unserer Fachkräfte. Was wird aus einem Land, dessen einziger Rohstoff versiegt? Dreimal darfst Du raten...
2006-09-07 09:42:29
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answer #1
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answered by egima 5
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Schau Dir manche Fragen bei Clever an, und Du weisst, wie es um die Bildung in Deutschland bestellt ist.
2006-09-07 06:59:13
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answer #2
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answered by MC 3
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Wer ist Einstein ?????
Ha! Ha! Ha!
Die Gesellschaft ist schon verblödet.
Wobei ich es nicht wichtig finde zu wissen,wofür Einstein den Nobelpreis bekommen hat.
Das ist alles relativ!!
Doch wir verarmen im Mitgefühl.
2006-09-07 06:38:22
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answer #3
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answered by Akira 3
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Wird? Es ist doch schon lange soweit.
Die Erklärung: ich würde mal meinen, die Glotze. Da muß man sich nicht anstrengen - nicht mal lesen um sich zu informieren. Irgendwann ist einem dann auch die fertig gelieferte Information zu anstrengend und man schaltet nur noch die Privaten ein...
Lesen muß trainiert werden und wenn Kinder schon ihre Eltern nur vor der Kiste und nie mit einem Buch erleben, was kann man da schon erwarten.
2006-09-07 06:59:19
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answer #4
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answered by lordseagle 6
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Endlich mal eine mehrgeteilte Frage die, wie du richtig schreibst, nicht gegooglet werden kann.
Dieses affektierte Verhalten unserer Jugend, mit "Russen -oder Türkendialekt" zu sprechen, "Fernsehstars, oder Komiker" welche ihren Humor nur und ausschliesslich darin sehen unter die Gürtellinie zu zielen und nicht zuletzt die vermeintliche Intelligenz der Politiker, die stets bestrebt ist das Volk weiter in die Verdummung zu jagen ( Abbau von Lehrkräften, keine Kindergärten, keine Aussage fähigen Nachrichten...nach dem Motto von Exministerpräsident Späth: mehr Sport statt Politik im TV)
Der Weg in eine Bananenrepublik scheint vorgezeichnet.
Die Schulen können, ohne die Eltern, die Erziehung der Kinder nicht alleine schaffen.
Die Eltern hingegen geben die Verantwortung an die Politik, was bekomme ich wenn ich Kinder kriege ist nur eine der Dummen Aussagen, statt zu Leisten wird gefragt wo ich den Staat, also die Allgemeinheit, abzocken kann (Ellenbogen raus, lt Altkanzler Kohl)
Erklären, lieber Fragesteller sollten wir das Dilemma nicht, wir sollten es langsam aber sicher beheben.
Erheben wir uns zum Streik wie das frz. Volk.
Wir hielten lange genug beide Wangen hin.
@@die negativen Punkte bekam ich wohl von Kohl und Späth??
freundlich lächle ich darüber :-))
2006-09-07 06:51:37
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answer #5
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answered by ajo ich 3
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Oh....mal eine interessante Frage hier....unglaublich :o)
Tjaaa.....ich denke, zum Teil sind die Medien schuld, da sie ja die Jugend weitestgehend dahin beeinflussen, das einzige was zählt sei "coolness". Ich stimme Dir da vollkommen zu, dass man heut zu Tage nur schwer jemanden findet, der wirklich einen deutschen Satz fehlerfrei, oder ohne Wörter wie "alter;ey;krass...etc" zu Satnde bekommt. Reden is ja ausserdem eh voll out, sich prügeln is der Renner geworden.
Ich habe in diesem Zusammenhang auch mal einen erschreckenden Bericht gesehen: Da ging es um eine Fleischerei, die suchten jemanden zur Reinigung der Produktionshallen....Also nicht mal was wirklich anspruchsvolles. Sie wollten jedoch nicht irgendeinen Deppen, und haben deswegen einen kleinen Einstellungstest gemacht. Es gab 10 Bewerber, denen jeweils 10 Fragen gestellt wurden. Damit die Sache nicht ganz so schwirig werden würde, gab man ihnen zu jeder Frage 3 Antworten zur Wahl (also multiple Choice).
Da war z.B. die Frage, wann der 2. Weltkrieg endete. Die Möglichen Antworten waren: 1857, 1918 und 1945. Einer konte sie richtig beantworten, hat aber auch mehr oder minder geraten. Er sagte erst 1918 und war sich nicht ganz sicher.....
Also ja.....das deutsche Volk is auf dem Allerbesten Weg zur vollkommenden Verblödung. Leider.
traurig, traurig.....
2006-09-07 06:51:00
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answer #6
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answered by marcus26675 3
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Ich suchte eine Weile fand aber kein Dilemma!
Jedoch zu deiner Frage: Ich glaube nicht, dass unsere Gesellschaft verdummt. Doch scheint mir der Unterschied zwischen dummen und klugen Menschen immer staerker zu werden.
Es herrscht Gedankenfreiheit, nicht wenige verstehen dies miss und meinen jeder noch so dumme Gedanke, den man besitzt muesse frei geaeussert werden und man habe ein Recht auf diese Meinung.
2006-09-07 06:43:20
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answer #7
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answered by Nic H 3
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Ja, denn die Jugend heut zu Tage hat schon alles in den Schoss gelegt bekommen.Sie haben noch nicht mal mehr die Lust aufzustehen um sich anzuziehen.
2006-09-07 06:40:08
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answer #8
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answered by chris108644 2
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Die Beobachtungen habe ich auch schon gemacht. Aber ich bin sicher, das trifft nur auf einen geringen Teil der Bevölkerung zu. Obwohl gerade die auf sich aufmerksam machen. Da sollte man dann aber nicht den Fehler machen und von wenigen auf alle schließen.
Ich denke auch, daß das zum Großteil an der Reizüberflutung liegt. Das Gehirn weiß dann teilweise schon gar nicht mehr, was es denn nun speichern soll und was nicht.
Nun, ich bilde mir ein, schon eine Menge an Allgemeinwissen zu besitzen. Ich müßte aber auch googeln um zu erfahren, wofür Einstein den Nobelpreis erhalten hat.
Das Wichtigste ist: Ich muß und kann nicht alles wissen. Ich muß nur wissen, wo ich nachschauen kann. Wenn ich's dann immer noch nicht herausgefunden habe, ist es gut, jemanden zu kennen, der es weiß.
Peinlich ist es nur, wenn jemand nicht weiß, wie die Bundeskanzlerin oder der Bundespräsident heißen. Denn das ist etwas, was zur Allgemeinbildung gehört. Man sollte auch wissen, daß unsere Hauptstadt Berlin und nicht mehr Bonn ist.
Also nein, ich glaube nicht, daß unsere Gesellschaft verdummen wird. Denn es gibt ja noch genügend Leute wie Dich z.B., denen das nicht egal ist ;-)
2006-09-07 21:22:31
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answer #9
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answered by Anonymous
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ich denke , das viele (gerade jugendliche) oft überfordert sind mit der Flut an Informationen die tagtäglich auf sie ein prasseln (TV, Internet, Zeitung, Schule,Gesellschaft etc.) und nicht mehr die wirklich Wichtigen Dinge raus filtern können....und dann als Selbstschutz einfach auf Durchzug schalten und nur noch das aufnehmen was sie wollen oder was ihnen wichtig erscheint.
mit Dummheit hat das denk ich nichts zu tun, eher an Mangel an sinnvollen Informationen
2006-09-07 06:48:02
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answer #10
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answered by FrauKnopf 2
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es wir darauf hinnaus laufen wenn sich keiner hinter ein buch klemmt und liest und lernt
2006-09-07 06:42:10
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answer #11
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answered by davidpollok2002 2
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