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6 antworten

Wenn Du einen Topf mit Waser auf eine Herdplatte stellst, wird das Wasser ja auch nicht schlagartig heiß und andersherum, wenn Du den Herd abstellt, kalt.

Das gleiche geschieht mit der Erde. Ende Juni wird zwar auf der Nordhalbkugel am meisten Energie zugeführt, die Erde ist aber noch nicht so warm, wie sie es bei dieser Zufuhr sein könnte. Dann nimmt die Energiezufuhr wieder ab, ist aber noch immer größer als der Energieverlust. Deswegen wird es noch wärmer, bis sich Zufuhr und Verlust ausgleichen. Danach wird es dann wieder kälter.

Um etwas zu erwärmen, braucht es eben etwas Zeit.

2006-09-07 02:43:07 · answer #1 · answered by soreiche 4 · 0 2

Weil Wasser und Land erst im August richtig aufgeheitzt sind. Umgekehrt gibts das ja auch. Im Dezember ist der kürzeste Tag aber die große Kälte kommt erst Januar/Februar wenn Land und Wasser abgekühlt ist.

2006-09-07 09:12:35 · answer #2 · answered by lacy48_12 7 · 2 1

Hallo,


Am heißesten ist es, wenn die Sonne möglichst senkrecht scheint, vergleichbar mit einer Taschenlampe, die man schräg oder senkrecht hält. Wird die Fläche schräg bestrahlt, wird die bestrahlte Fläche größer, aber weniger intensiv bstrahlt.


Länge des Tages:

Die Erdachse ist um 23 Grad geneigt - es ist also dort länger Tag, welcher Drehpunkt (Nord- oder Südpol) der Sonne zugeneigt ist. Im Sommer ist der Nordpol der Sonne zugeneigt.


Man stelle sich folgende Extreme vor, dann kann man es sich bildlich vorstellen.

--- Würde die Erdachse senkrecht zu Sonne stehen, wäre Tag und Nacht immer gleich lang. Das ist zur Tag-Nacht-Gleichheit der Fall. Die Sonne strahlt dann die Erdachse von der Seite an - diese verläuft dann schräg nach unten (von der Sonne ausgesehen)


--- Stünde die Erdachse in Richtung zur Sonne, wäre auf dem der Sonne zugewanden Drehpunkt immer Tag - beim abgewanden immer Nacht.



Ist der Nordpol zur Sonne geneigt (im Sommer) - strahlt die hochstehende Sommersonne über die Erdkugel auch den Teil des Nordpoles an, der über dem Drehpunkt liegt, obwohl diese Seite, die der Sonne abgewand ist. Am Nordpol wird es im Sommer deswegen nicht, oder nur sehr kurz dunkel.

Trotzdem treffen die Sonnenstrahlen am Nordpol ganz flach auf = geringe Erwärmung und weniger Licht


Am Äquator treffen die Sonnenstrahlen fast senkrecht auf = sehr heiß. Wenn sich die Erde aber aus dem Sonnenstrahl dreht, ist diese weg.

Man kann sich das gut vorstellen, wenn man einen Globus nimmt und den mit der Taschenlampe bestrahlt.

2006-09-07 10:33:11 · answer #3 · answered by Raptor 4 · 0 1

Nur weil die Sonne da am längsten scheint, heißte es ja nicht gleicht, dass sie auch am wärmsten an diesem Tag ist. Die Sonne scheint auch im Winter und trotzdem ist es draußen minus X Grad. Also, das eine hat mit dem anderen nix zu tun!

2006-09-07 09:42:44 · answer #4 · answered by Nicole K 4 · 0 1

Weil, im Juni fallen die Sonnenstrahlen senkrecht zur Erde(90°)....Die Hitze von August bist Juli wird von andere Faktoren beeinflust, wie z.B verschiedene Luftmassen die immer im Bewegung sind...
Viele Grüße,caro

2006-09-07 09:16:44 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 1

die länge an zeit der sonneneinstrahlung, spielt doch für die temperatur keine rolle

2006-09-07 09:10:35 · answer #6 · answered by A*n*n*a 6 · 0 2

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