wir stehen erst ganz am Anfang des Wissens. Solange wir noch nicht einmal wissen, dass unser Wissen (das Kopfwissen) nur einen Bruchteil des "Allwissens" (des universellen Wissens) ist, werden wir "unwissend" sein.
Unsterblich sind wir schon längst, aber das verstehen doch nur sehr wenige Menschen - und Liebe ist der "einzige" Motor (Energie) des Lebens. Hass und alle negativen Empfindungen drücken nur die Abwesenheit von Liebe aus genau so wie Dunkelheit die Abwesenheit von Licht ist.
Wie du schon schreibst- haben die ersten wichtigen Errungenschaften des Wissens erst nach tausenden von Jahren Einzug in den menschlichen Geist gefunden. Inzwischen verdoppelt sich das menschliche Wissen alle paar Monate.
2006-09-06 15:35:35
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answer #1
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answered by ottizuber 5
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Merkwürdigerweise wird Geist mit Verstand gleichgesetzt und dieser wieder mit Bildung oder Studium. Der Irrtum ist jedoch fatal, denn es braucht keinen Verstand, um zu erlangen das Leben, sonst hätte Gott jedem Menschen einen Verstand gegeben..
Gottes Geist ist das ewig-unbegrenzte Leben, und ein Fünklein nur aus Ihm, aus seiner Kraft ist der Seele des Menschen beigegeben mit dem Gott wiederum in ständiger Verbindung steht. Es ist nur des Menschen Widerstand, gegen Gottes Liebe, daß er nicht in sich geht und sich von seinem Geist inwendig ansprechen und belehren läßt, der doch durch die Verbnindung mit Gott um alles weiß und alles kennt. so ist es die Lieblosigkeit, die das wesen des Menschen ausmmacht und ihn von einem "göttlichen" Wissen trennt.
B.D. Nr. 1918 vom 15.5.1941
Verstandesmäßiges Forschen .... Wahrheit ....
Forschungsmäßig hinter die reine Wahrheit zu kommen wird keinem Menschen möglich sein, denn die Wahrheit ist etwas rein Geistiges, das nicht verstandesmäßig zu ergründen ist. Die Wahrheit ist unzertrennlich von der ewigen Gottheit, muß also auch in sich etwas Unergründbares sein wie die ewige Gottheit Selbst. Durch rein körperliche Funktion ist aber niemals etwas Geistiges zu ergründen, und eine rein körperliche Funktion ist es, wenn der Verstand allein an die Lösung problematischer Fragen herangehen möchte, die das große Rätsel der Schöpfung oder alles außerhalb des Irdischen Liegende betreffen, wenn also der Mensch Gott ausschalten und durch scharfes Denken solche Fragen lösen will. Das Ergebnis eines solchen Forschens kann nicht der Wahrheit entsprechen, denn die Wahrheit ist Gott, ohne Gott kann nicht Wahrheit sein. Und weil die Wahrheit etwas Göttliches ist, kann sie nur von Gott Selbst geboten werden, und zwar nur denen, die Gott darum angehen, die Seine Hilfe, Seinen Geist zu jeglichem Forschen erbitten. Gott will, daß die Wahrheit verbreitet wird, Er will sie auch jenen zugehen lassen, die noch irren, doch dann müssen sie willig sein, diese anzunehmen .... Die aber ohne Gott leben, die Ihn nicht anerkennen und folglich auch keine Kraftzufuhr zu benötigen glauben, stehen noch im Verband mit der Macht, die wider die Wahrheit kämpft. Diese Macht wird den Willen des Menschen zu bestimmen suchen, die reine Wahrheit abzulehnen, und es gibt der Mensch, der ohne Gott lebt, dessen Drängen nach und stellt sich hartnäckig gegen die reine Wahrheit mit Beweisführungen, die eben jenen unheilvollen Einfluß verraten. Ohne Gott kann der Mensch nicht zur Wahrheit gelangen, weil er dann dem Fürsten der Lüge untertan ist, dessen Bestreben ist, die Wahrheit zu untergraben. Die rein gedankliche Tätigkeit entspricht aber dem freien Willen des Menschen, d.h., sie wird solche Ergebnisse zeitigen, die dem Willen des Menschen entsprechen. Forscht also der Mensch rein verstandesmäßig, d.h., ohne in Verbindung mit guten wissenden Kräften zu treten durch das Gebet zu Gott, dann ist sein eigener Wille tätig, nicht aber der göttliche Wille .... Der eigene Wille ist aber noch immer Gott-gegnerisch, er hat mehr Fühlung mit der Gegenkraft und wird sonach von dieser Kraft auch erfaßt und gelenkt, und zwar dem zu, was Gott-widrig ist. Es kann der Mensch nicht ohne Gott den richtigen Weg wandeln, er wird immer irren, weil ja seine Führenden ihn in die Irre leiten wollen, es ihm aber völlig freisteht, welche Kraft er sich zum Führen wählt. Der Mensch selbst ist als solcher unfähig, ohne jegliche Führung den rechten Weg zu gehen; er ist unfähig, aus sich heraus die Wahrheit zu ergründen, d.h. ohne Unterstützung geistiger Kraft .... Jedoch er hat das Recht, geistige Kraft sich anzufordern, und er hat den freien Willen, sich für die gute oder böse Kraft zu entscheiden. Schon der Glaube, keine Unterstützung zu benötigen, ist Einfluß der bösen Kräfte. Es ist die geistige Überheblichkeit, die Anteil ist der bösen Macht und durch die er dieser Macht schon das Recht einräumt über sich. Folglich kann erst dann der Mensch in die Wahrheit geleitet werden, wenn er sich bewußt der ewigen Gottheit anvertraut und im Bewußtsein eigener geistiger Armut die gute geistige Kraft anfordert, um die Wahrheit als solche erkennen zu können, so sie ihm geboten wird ....
Amen
2006-09-07 06:37:34
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answer #2
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answered by Anonymous
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das mit den riesigen ungenutzen kapazitäten im hirn stimmt nur teilweise. wir haben da einiges an ersatz, weil mit der zeit vieles abstirbt. was wir verbessern können ist die gleichzeitige nutzung von linker und rechter hirnhälfte, als beispiel.
quanten, das ist das stichwort. die große vereinheitlichende theorie, die theoretisch alles erklären oder vorhersagen kann. aber da ist man noch nicht so weit, auch wenn super string oder multiversum kandidaten sind.
gibt noch tausend weitere sachen, alles entwickelt sich weiter
2006-09-06 22:24:11
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answer #5
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answered by Anonymous
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Es stehen noch so viele Fragen offen, wie z.B., was der Mensch mit dem großen Teil seines Gehirnes anstellen könnte, das er gar nicht benutzt, z.B. Telekenese usw. und inwiefern dieser Part aktiviert werden könnte.
2006-09-06 20:29:21
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answer #7
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answered by starkeberit 2
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