Stell dir einen mit Winkeln bemaßten Vollkreis vor 0° ist rechts, 90° oben.
Aus Richtung 190° in Richtung des Ursprungs kommt der Lichtstrahl, er verlässt den Kreis ohne Spiegel bei 10°.
Jetzt stellst Du einen Spiegel in die Mitte des Kreises, so dass das Lot der Spiegelfläche durch die 260°-Markierung geht. Somit geht die Spiegelfläche durch die 170°- und 350°-Marken. Unser Strahl wird jetzt am Spegel reflektiert und verlässt bei 330° den Kreis.
Das Reflektionsgesetz ist gewahrt:
260° - 190° = 330° - 260°
Außerdem ist 330° = -30° und 350° = -10°
Das war jetzt aber kompliziert...ohne Skizze, nur mit Worten.
2006-09-06 00:29:50
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ein Lichtstrahl wird in der Ebene zurückgeworfen, die durch den einfallenden Strahl und die Lotrechte auf dem Punkt des Spiegels, auf dem dieser Strahl auftrifft, aufgespannt wird.
Einfallswinkel und Reflexionswinkel haben den gleichen Betrag. Es gilt
ε = − ε'
simples Refektionsgesetz
2006-09-06 04:42:27
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answer #2
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answered by A*n*n*a 6
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Leider verstehe ich die Frage nicht. Von welcher Achse gehen die Winkel denn aus?
Grundsätzlich gilt Einfallswinkel = Ausfallswinkel. Das bedeutet, dass ein Lichtstrahl der auf einer Ebene auftrifft im gleichen Winkel (allerdings gespiegelt) reflektiert wird.
Trifft ein Strahl also im Winkel von 10 Grad (von der Ebene aus betrachtet) auf wird er ihn im Winkel von 170 Grad verlassen.
2006-09-06 04:33:40
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answer #3
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answered by Kekswild 1
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Wenn ich das richtig verstehe, dann hast Du ein Koordinatensystem - in der Praxis Kästchen- oder Millimeterpaper - und (1) der Lichtstrahl verläuft zu der einen Achse unter einem Winkel von +10°, ferner ist der Reflektor so angeordnet, daß dessen Normale (oder sein Lot, die Senkrechte auf dem Reflektor) unter -10° verläuft...
Dann trifft der Lichtstraht unter einem 20°-Winkel zum Lot auf den Spiegel und wird unter -20° ZUM LOT reflektiert. Da der Spiegel um -10° gegen Dein Koordinatensystem verkippt ist, mußt Du diese Verkippung überall mit einrechnen...
Einfallender Strahl: 10° zur Koordinatenachse = 20° zum Lot
Ausfallender Strahl: -30° zur Koordinatenachse = -20° zum Lot
Einfallswinkel und Ausfallswinkel passen - natürlich immer in Relation zum Lot - dem Spiegel ist es völlig egal, wie Du Dein Koordinatensystem definierst ;-)
2006-09-06 06:41:37
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answer #4
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answered by egima 5
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Ich versuch mal die Frage zu konkretisieren.....
Meinst Du folgendes?
Eine lichtquelle aht einen Öffnungswinkel von 10 Grad und fällt auf einen Spiegel.
der winke zwischen dem Mittelstrahl der Lichtquelle und dem Spiegel beträgt 90-10 also 80 Grad.
Wie groß ist der Öffnungswinkel der Lichtquelle nach der Reflexion?
Einfach aufzeichnen und Reflexionsgesetz anwenden.
2006-09-06 05:44:49
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answer #5
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answered by MeinWissen 2
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HAllo,
Ja, ist eigentlich normalweise Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel zum Lot.
gib mal genauere Angaben, durchlässiger Spiegel?, Grenzflächen bei verschiedenen Medien? ect. ansonsten Verstehe ich deine Frage auch nicht genau.
mfg
2006-09-06 05:07:43
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answer #6
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answered by keule_xxx 6
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Diese Fragestellung ist so konfus, dass wahrscheinlich jedes Ergebnis richtig ist - bloß keines, das dem Reflexionsgesetz gehorcht
2006-09-06 05:21:54
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answer #7
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answered by ChacMool 6
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Hey, bei mir kommen zwar -35 Grad heraus, aber ich sage dir jetzt einfach wie ich das gemacht habe: Würde dieser 10° Strahl auf eine normale waagerechte Oberfläche fallen, würde er ja im Winkel 170° wieder austreten( Reflexionsgesetz). Da dein Reflektor aber im Winkel -10° steht, musst du den Einfallswinkel von diesem 10° und -10° Linien benutzen.Der Strahl, der dann von diesem Winkel ausgeht wird dann zu dem normalen 170° Winkel dazugezählt und du bekommst einen -35° Winkel heraus.
2006-09-06 05:08:20
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answer #8
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answered by Boardergirl 1
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Ich könnte dir ja einfach die Lösung sagen, aber das wäre ja langweilig, weil damit lernst du es ja nicht.
Aber schau mal hier nach! Da wirst du bestimmt fündig!
2006-09-06 04:29:19
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answer #9
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answered by casjo1974 3
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