Nein,nicht schon wieder!!!!
Völlig entnervt schreibe ich: das Ei = Zelle des neuen Lebens.
2006-09-05 06:35:39
·
answer #1
·
answered by Anonymous
·
0⤊
1⤋
Und ich nerve mit der altbekannten Antwort:
Wen kümmerts?
Dem Huhn ist es egal und dem Ei auch!
2006-09-05 04:14:22
·
answer #2
·
answered by gammler67 4
·
3⤊
0⤋
wir müssen uns einfach vorstellen - ich möchte es hier einfach halten, damit mir jeder folgen kann - , dass die Angehörigen der Klasse der Galliformes (Hühnervögel) stammesgeschichtlich gesehen eine
ziemlich alte Ordnung der Vögel sind, dessen Fossielienfunde etwa 60 Millionen Jahre alt sind.
Nun müsste natürlich erst einmal darauf eingegangen werden, um welchen Angehörigen welcher der vier Familien (Großfußhühner, Hokkos, Fasanenartige bzw. Hoatzins. Wobei Letztere eine ganze Reihen von anatomischen Besonderheiten besitzen, weshalb man sie allen anderen Hühnervögeln - je nach Auffassung der Forscher 240 bis 262 Arten in einer eigenen Unterordnung "Opisthocomi" gegenüberstellt. ) es sich in diesem Fall handelt. Dies ist besonders deshalb so wichtig zu wissen, da es mit Ausnahme einiger pazifischer Inseln und natürlich der Antarktis weltweit Hühnervögel gibt.
Um eure breiten Kenntnisse der Biologie wieder zu wecken, zähle ich nun erst einmal ein paar gemeinsame Merkmale der Hühnervögel auf. (Schließlich könnte es eventuell für meine weitere Kausalität wichtig sein.) Wir müssen erst einmal bedenken, dass die meisten Arten ausgesprochene Bodenvögel sind und sich nur zum Übernachten in das Geäst begeben. Dementsprechend sind es Bisphärenvögel (Boden & Höhe). Dies führt natürlich zu einem Druckunterschied, dem die Galliformes standhalten müssen. Diese suchen überwiegend auf dem Boden ihre (hauptsächlich pflanzliche) Nahrung. Das führt dazu, dass wir wissen, dass die Eier eine äußerst minimale Dosis an animalischen Proteinen aufweisen. Ihre Beine und Krallen, mit denen sie gut graben und scharren können, sind kräftig entwickelt (ein Beweis dafür dass sie im Sinne der Darwinistischen Evolution zu den Siegern der langen Evolution gehören). Wenn man schon zum Thema der Füße gekommen sind, möchte ich noch schnell erwähnen, dass diese bei den Galliformes auf der Vorderseite zwei Reihen von Hornschilden, drei der kräftigen zehen weisen nach vorne, die vierte setzt weiter oben auf der Laufrückseite an (mit Ausnahme der Großfußhühner und Hokkos, deren gesamten vier Zehen in einer Ebene liegen). Bei den maskulinen Vertretern dieser Art ("Hähne") und einigen Arten sind oft große Sporen ausgebildet. Aufgrund ihrer kurzen, gerundeten Flügel und der gut entwickelten Brustmuskulatur vermögen sie allerdings zwar schnell aufzufliegen, für weite Wanderungen sind sie jedoch eher ungeeignet.
Nun zu den Schnäbeln: Sie sind kurz, kräftig und gebogen. In einem weiträumigen Kropf wird die anufgenommene Nahrung gesammelt und aufgeweicht. Danach wird sie durch den sehr muskulösen Gastro (Magen), die ihr wahrscheinlich alle schon einmal in einer Fleischabteilung gesehen habt, mit seinen kräftigen Reibeplatten und mit Hilfe "absichtlich" aufgenommener Steinchen zerrieben. In Anpassung an die zellulosereiche Kost sind bei Galliformes die Appendices (Blinddärme) gut entwickelt. In ihnen wird die Zellulose ( aus den Zellwänden der gefressenen Pflanzen) durch Darmsymbionten (Bakterien; Einzeller, die im Kollektiv zum beidseitigen Nutzen der Beteiligten leben) aufgeschlossen.
Die Biotope (Lebensräume), in denen die Galliformes leben sind sehr unterschiedlich: Hohe Gebirgslagen und ausgedehnte Waldgebiete, Kartslandschaften, Steppen und Kulturlandschaften sowie Tundren und Halbwüsten. Das einzige, was sie meiden, ist das Wasser, in das sie freiwillig nie gehen. Anstatt der hydrophilen Reinigung bevorzugen sie ausgiebige Sand- und Staubbäder, die zu dem Verhaltensrepertoire der meisten Hühnervögel gehört.
Nun kommen wir zum Ei. Dies ist folgendermaßen aufgebaut (von außen nach innen vordringend): Erst das Oberhäutchen, dann die Eischale (ihr lest richtig! Das, was immer als Eischale betitelt wird, ist in Wirklichkeit der Oberbegriff für Oberhäutchen und Eischale, in der es Poren gibt. Danach kommt die Hagelschnur und dünnflüssiges Eiklar, dickflüssiges Eiklar, dünnflüssiges Eiklar, dickflüssiges Eiklar und dann der Dotter. Nicht vergessen werden darf die Luftkammer.
Nun haben wir im entferntesten eine Ahnung darüber, worüber wir gerade im Begriff sind diskutieren zu wollen. Eigentlich fehlten ja noch viele Erläterungen, aber im Zuge des Simplicismus, bleibe ich erst einmal bei den oben aufgeführten Fakten.
Die simpelste Annahme ist, dass Hühner Eier legen, aus denen die Vorform von Hühnern ("Küken") schlüpfen. Dementsprechend entsteht für einen nicht so behauchten Geist die Annahme, dass es sich um einen prä-postnatalen Kreislauf handelt. Wenn man sich aber diese wenigen oben aufgeführten, offensichtlichen Fakten begutachtet, lässt sich der Knick in diesem vermeintlichen Kreislauf lokalisieren.
An dieser Stelle fällt mir gerade ein, wie ich in einem omnidirektionierten Faltblattstapel (vulgär: Zeitung) von einer Scheidung in dem Vereinten Britischen Königrech las. Es handelte sich darin darum, dass ein maskuliner Angehöriger der Rasse des homo sapiens sapiens (kein Australopithecus bzw. Troglodyt o.ä.) einen Artverwandten der Galliformes bei einer inneren Energie von ca. 253°K (Das Kelvin, die Einheit der thermodynamischen Temperatur, ist ein Teil der thermodynamischen Temperatur des Tripelpunktes des Wassers.) intraanal ******* hat. Ist das nicht ein seltsames Comportement? Dieser Mann wird nach darwinistischer Weltanschauung nicht weiter zu den Siegern der Evolution gehören.
2006-09-05 04:53:41
·
answer #3
·
answered by daihokutoshichisei 4
·
1⤊
0⤋
In der Urzeit legten die Hühner keine Eier, sondern gebaren lebende Küken, also war das Huhn zuerst da.
2006-09-05 04:18:24
·
answer #4
·
answered by haemarthros 5
·
1⤊
0⤋
Das Ei war zuerst.
Weil Dinosaurier schon Eier legten, als es noch keine Hühner gab :-)
2006-09-05 04:17:27
·
answer #5
·
answered by binesolo 1
·
1⤊
0⤋
Als erstes gab es die hühersuppe. oder war es die ursuppe
2006-09-05 04:13:00
·
answer #6
·
answered by amando56 3
·
1⤊
0⤋
nutz die Suche nach Fragen oben im Fenster- dort findest du die Ergüsse der Hahuu Kläffer zu diesem Thema gib deine Fraghe ein und suchen!
2006-09-05 04:12:19
·
answer #7
·
answered by Mu6 7
·
2⤊
1⤋
oder der Huhnzuchter ?
2006-09-05 04:11:20
·
answer #8
·
answered by zechen 2
·
1⤊
0⤋
denk ma des Huhn, weil ohne Huhn kein EI.
Und das es das Huhn erst gibt hats der ERschöpfer auf die Erde fallen lassen:-)
2006-09-09 03:34:19
·
answer #9
·
answered by Sophie 1
·
0⤊
0⤋
Ich nerve Dich jetzt mal mit der Frage ,wer war zuerst da Du oder Deine Mutter.Denn Rest kannst Du ja wahrscheinlich selber errechnenI.Ich glaube aber nicht das das erste Huhn mit dem Knochen von einem Hahn gebaut wurde,lol.
2006-09-05 04:34:42
·
answer #10
·
answered by schokobub 5
·
0⤊
0⤋
Vor Erfindung des Eies waren Hühner lebendgebärend.
Und vor Erfindung des Huhns wurden die Eier von Dinosauriern gelegt.
Mist! wieder keine Lösung!
2006-09-05 04:18:00
·
answer #11
·
answered by Anonymous
·
0⤊
0⤋