Es ist selbst beim Raten zwischen nur zwei möglichen Antworten nicht notwendig so, dass man bei jeder zweiten Antwort richtig liegt. Das ist der sogenannte Irrtum der großen Zahlen, bei dem man davon ausgeht, dass es eine gerechte Aufteilung gebe, fifty-fifty sozusagen. Aber in der brutalen Realität steht vor Beginn der 1000sten Frage wieder genauso wie vor der ersten Frage entweder richtig oder falsch zur Auswahl, ohne dass die vorherigen Antworten ins Gewicht fallen.
Leider ist das so. Ohne Ausnahme!
Deswegen ist ja auch Wissen Macht. Nichtwissen macht aber nichts :-D macht beim Quiz aber nur nicht reich.
2006-09-05 07:04:11
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answer #1
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answered by JamesTrigger 2
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Kommt drauf an was du meinst. Wenn man irgendetwas erraten muss gibt es ja meistens mehr falsche Möglichkeiten und eine Richtige. Dementsprechend höher ist natürlich die Gefahr etwas falsches zu sagen.
2006-09-05 06:30:05
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answer #2
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answered by wunschbox 6
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... und zu dem bereits genannten kommt dann noch Murphy, denn auch bei "nur" zwei Möglichkeiten greift man meist daneben. Die Wahrscheinlichkeit, richtig zu liegen sinkt dabei mit der Wichtigkeit der Frage/Entscheidung
2006-09-05 06:36:51
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answer #3
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answered by Cheilys 2
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Weil man nur eine richtige Antwort geben kann, aber tausend falsche Möglichkeiten hat. Man rät, weil man es nicht weiß. Wüsste man es brauchte man nicht zu raten.
Gruß
Franky
2006-09-05 06:32:08
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answer #4
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answered by Anonymous
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Ich glaube das Raten ist wie das Wetten. Beim Raten gibt es tausende falsche und eine richtige Antwort und beim Wetten - ist wie bei einem Glücksspiel. Aber das Resultat ist das gleiche.
2006-09-05 12:13:25
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answer #5
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answered by Leony 7
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Wie denn? Wenn es 100 Möglichkeiten gibt bist du mit 99%iger Wahrscheinlichkeit daneben. Is doch viel wahrscheinlicher. Bei 2 Möglichkeiten is das Verhältnis natürlich gleich also fivty- fivty.
2006-09-05 10:44:19
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answer #6
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answered by Kumpel Kräcker 4
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Zum einen kommt es einem so vor, als ob man laufend daneben liegt, weil man sich über falsch geraten mehr ärgert, als über richtig geraten freut.
Und dann ist die Wahrscheinlichkeit rein mathematisch betrachtet, ja eine Frage der Möglichkeiten. Wenn ich also 1 richtige Antwort und 6 falsche Antworten als Möglichkeit habe, dann ist die Wahrscheinlichkeit die richtige Antwort zu treffen eben nur bei einem siebtel.
Da aber Raten auch immer etwas mit dem Bauchgefühl zu tun hat und man normalerweise immer irgendwelche vergessenen Informationen hat, aus denen sich das Bauchgefühl zusammensetzt, würde ich sagen, dass derjenige, der beim Raten laufend falsch liegt an seinem Bauchgefühl arbeiten sollte.
2006-09-05 07:11:01
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answer #7
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answered by Tinki G 3
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Wenn Du Fünfzig-Fünfzig-Chancen meinst: es ist ein gleichmäßiges Verhältnis zumindest auf lange Sicht, aber Dein Gehirn merkt sich eher, dass Du falsch geraten hast.
2006-09-05 06:40:19
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answer #8
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answered by Anonymous
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Warum schreiben Leute mehr Fünfen als Einsen in einer Mathearbeit? Weil es viel mehr Quellen gibt, etwas Falsches zu machen.
Beim Raten sehe ich es genauso. Oder wolltest Du auf dieses bestimmte Beispiel hinaus: "Ich mache immer alles falsch, vielleicht sollte ich von nun an immer das Gegenteil ausprobieren."
Wurde mir jedenfalls nicht klar in der Fragestellung.
2006-09-05 06:37:29
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answer #9
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answered by queequeg 6
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Warum fällt die Stulle immer auf die Marmeladenseite?
Murphy's Gesetz (was schief gehen kann,geht schief)
Vielleicht ist es beim Raten ähnlich??
Ich hab keinen blassen Schimmer....
2006-09-05 06:35:57
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answer #10
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answered by Anonymous
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