Du solltest unsere Foren-Suche verwenden. Das Thema "alleine lassen", "alleine bleiben" und "Trennungsangst" ist schon sehr oft diskutiert worden und Du wirst zahlreiche Lösungsvorschläge finden.
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2006-09-04 21:16:07
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answer #1
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answered by Diopsid 6
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Wenn Ihr Hund ist nicht sehr discplinato oder wenn Sie nur wollen, um es zu trainieren, um etwas Bestimmtes zu tun empfehle ich Ihnen diesen Kurs, der sehr gute Kritiken hat http://zug-hunde.info folgen
Getestet habe ich es persönlich, und ich war in der Lage, meinen Hund zu trainieren ohne Probleme! Der Preis ist sehr erschwinglich
2014-11-09 09:01:34
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answer #2
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answered by Anonymous
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ich kenne da einen kleinen Trick...wenn du aus dem Haus gehst, lass ein verschwitztes Oberteil oder Kleidungsstück von dir da...das es also deine duftmarke hat, bzw. das dein Geruch da dran ist, den der Hund kennt...am besten von der Bezugs Person...und dann gehst du einfach, nicht zurück sehen...den Hund ignorieren, auch wenn es schwer fällt...wenn du dann nach hause kommst, deinen Hund nicht beachten ungefähr 5min und dann erst hallo sagen, so das er merkt, das du der Chef bist und nicht er das sagen hat wann du gehst und kommst...probiere es einfach mal aus...achso...aber nicht beim ersten mal 5Std weg bleiben...Fang langsam an, mit 10min oder 15min...und so weiter...irgendwann begreift er es....Hunde sind ja schließlich nicht dumm...ach ja vom leckerchen lassen sie sich gern beeindrucken...keine tabletten oder so ein scheiß...nene..
2006-09-08 02:12:09
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answer #3
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answered by Anonymous
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Wie lange soll er denn alleine bleiben?
Du solltest es mit 'ner 1/4 Stunde anfangen und in Tagesabständen erweitern. Wenn du dann nach Hause kommst belohne ihn mit Leckerlies, Streicheleinheiten und ruhige Worte. Außerdem hilft ein altes getragenes Kleidungsstück von dir, das du, wenn du aus dem Haus gehst ihm auf seinen Platz legst. So kann er dich riechen und wird ihn einwenig beruhigen ;-) Ein Radio, das im Hintergrund läuft, hat auch eine beruhigende Wirkung
2006-09-05 06:40:38
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answer #4
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answered by Dirk 3
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Ja, also ich habe es geschafft, daß ich ein altes Shirt, daß nach der Bezugsperson riecht, oder irgendein Kleidungsstück neben ihn legen. Tabletten kommen erst zum Schluss, wenn gar nichts mehr hilft. Warum hat der Hund einen Zimmerkäfig?
Hänge ich meinen Hind vor dem Geschäft an, dann weint er herzzerreissend. Lasse ich ihn ohne Leine, dann wartet er ganz brav. Vielleicht stört ihn dieser Käfig.
2006-09-05 02:56:50
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answer #5
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answered by Hexe 3
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Diese Frage ist so pauschal nicht gut zu beantworten, aber ich versuche es trotzdem.
Möglichkeit Nr. 1: Die Bindung zwischen Hund, neuem Heim und Halter ist noch nicht genügend aufgebaut.
Ihr müßt euren Hund beschäftigen, mit ihm spielen, ihm "Kopf"aufgaben geben (gerade bei einem Border Collie) und ihm die Zeit lassen, sich in eurer Wohnung einzugewöhnen und diese als seine neue Stätte zu akzeptieren. Fühlt er sich zuhause?Fühlt er sich schon dazugehörig?Die Bindung zwischen Hund und Halter ist sicher noch auf wackligen Beinen, wenn er erst seit 3 Monaten in der neuen Umgebung ist. Man bedenke auch das Alter des Hundes. Er gewöhnt sich nicht so schnell wie ein Welpe ein. Gibt es genügend Infos über seine Vergangenheit?
Möglichkeit Nr. 2: Der Hund nimmt seinen Halter nicht ernst.
Eventuell empfindet er sich nicht als "Kind" sondern als euer "Elternteil".Wenn die Rangordnung nicht eingehalten wird, was zu 80% im Umgang mit Hunden passiert, sieht sich euer Hund in der Pflicht, euch zu beschützen. Wenn seine Kinder außer Haus sind, kann er diesem Pflichtbewußtsein nicht nachkommen. Er kommt bald um vor Sorge um seine Kinder. Klingt komisch, ist jedoch sicherlich ein vielfach unerkannter Blickwinkel.
Was tun?
Zeigt ihm, daß ihr die Eltern seid. Fressen früh und abends maximal eine viertel Stunde, nicht länger, stehen lassen. Nur Leittiere dürfen fressen, wann sie wollen.
Spielaufforderungen ignorieren, nur Leittiere dürfen das Spiel beginnen und beenden.
Nicht anspringen lassen. Nur Leittiere dürfen durch "Anspringen" Fehlverhalten ihrer Kinder bzw Untergebenen korrigieren. Ebenso nicht zwicken lassen und nicht anbellen lassen.
Solches Verhalten ist eurem Hund euch gegenüber nicht erlaubt.
Beim Verlassen der Zimmer oder der Wohnung und dem Betreten derselben nicht mit dem Hund reden. Nicht anschauen, "begrüßen", Stimme gar heben oder sonstirgendwelche Verniedlichungen, Kurzgespräche oder Kommandos nutzen. Einfach Kopf zur Seite drehen und Hund mindestens 10 Minuten lang komplett links liegenlassen.
Erklärung: Nur ein Leittier darf hingehen wo es will, und darf wiederkommen, wann es will!
Für mehr Infos mich bitte einfach anschreiben.
Möglichkeit Nr. 3: Euer Hund hat Ängste
Ähnlich wie bei Nr. 1 ist es wichtig, herauszufinden, warum er nicht allein bleiben will. Ist er unsicher, hat er Angst "vergessen" zu werden?"
Übrigens:Das Jaulen und Bellen ist sehr wichtig zur Klärung. Wie jault und bellt er? Klingt es jämmerlich? Nach Hilfe rufend? Trotzig? Aggressiv? Gelangweilt? "Unterhält" er sich? Sehr wichtig!
Beobachtet das mal!
2006-09-05 02:53:43
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answer #6
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answered by DieGewissenhafte 2
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Hallo
auf jeden Fall brauchst du gaaaaaaaaaaaaanz viel Geduld mit ihm. Schliesslich musste er bis jetzt ja auch nie alleine bleiben. Wenn du Angst hast, dass deine Nachbarn reklamieren, dann üb das alleine bleiben doch mal im Auto. Fahr irgendwo hin, wo du niemanden störst, lässt deinen Hund im Auto und gehst weg.
Sobald er ruhig ist, kannst du ja dann zum Auto zurückgehen.
Grüessli Indi
2006-09-05 00:12:33
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answer #7
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answered by Anonymous
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Versuche ein Ritual daraus zu machen. Das heißt: wenn du weg gehst, gib Ihm ein Leckerli (nur eins), dann bleibst du nur wenige minuten weg. Wenn du wieder kommst, belohne ihn mit einem kleinen Spaziergang und viel Streicheleinheiten. Du mußt dann versuchen die Zeit immer länger werden zu lassen, bevor du wiederkommst. Dein Hund reagiert so, weil er ein Rudeltier ist, er braucht ständig kontakt mit seinem "Rudel". gehst du jetzt weg, denkt er, es wäre ein Abschied für immer. Es bedarf ein wenig gedult, bis er merkt, daß du immer wiederkommst. wirst du ihn aber mit dem Leckerli zu anfang deines "Vorhabens" aber vorbereiten, und wenn du wiederkommst ihn fürs Alleinsein belohnst, wird er bald am alleinsein gefallen finden. Viel Glück und Gedult.
2006-09-04 22:30:40
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answer #8
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answered by kedobu 1
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Hallo Du!!
So etwas ähnliches kenn ich auch. Unser Rüde war nach den Tod unserer Hündin so verstört, dass ich noch nicht mal auf die Toilette gehen konnte, ohne dass er jammerte.
Ich habe dann irgentwann auch nicht mehr weiter gewusst.
Irgentwann hab ich ihm ein Stofftier geschenkt. Das hat er immer und übrall herumgeschleppt und ich konnte auch mal zur Toilette ohne die tür offen zu haben und andauernd zu rufen, dass ich ja da bin.
Ich hab dann Schrittweise angefangen das Haus zu verlassen. Ich konnte ja nicht für alle Gelegenheiten einen Dogsitter organisieren.
Anfangs nur mal eben 10 Minuten auf die Strasse. Ich hab ihm immer gesagt, ich geh mal eben einkaufen (das kannte er und er wusste, dass ich dann wieder komme). Wenn ich wieder ins Haus kam hab ich ihm gelobt, was für ein feiner Kerl er doch ist. Die Abstände hab ich dann immer weiter gesteigert, bis ich ihm letztendlich auch für eine ausgedehnte Einkaufstour allein lassen konnte.
Ihm ist es nur wichtig, dass ich ihm sage, wo ich hin gehe (hört sich völlig bescheuert an, aber als ich ihn in der Obhut meiner Schwester ließ und ihm nicht sagte ich geh mal eben, hat er eine Stunde gejammert und war auch von ihr nicht zu beruhigen)
Versuche es einfach Stück für Stück. Er hat sicherlich Verlassensängste. Er muss einfach lernen, dass auf einen Abschied auch eine Wiedersehen folgt.
2006-09-04 22:11:10
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answer #9
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answered by Puh 6
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du solltest das weggehen langsam steigern, geh mal in den Keller für 10 Minuten und wenn er leise war dann gib ihm ein Leckerchen. steigere das von woche zu woche .
Und vorallendingen mach nicht so ein Theater wenn du weg gehst. Gehe einfach raus und gut ist. es gibt viele die sagen ihrem Hund noch Tschüß bevor sie gehen, und das ist der Fehler.
2006-09-04 21:32:13
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answer #10
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answered by Ellen H 5
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