Ich war ein sehr gehorsames und braves Kind,bis ich mich zum ersten mal verliebt hatte :o).Ich hatte mich nämlich in meinen Traumprinzen verliebt und das war ein Spanier.Ich schwänzte aus diesem Grund ab und zu die Fachschule,was meine Eltern natürlich durch einen Lehrer dann erfahren hatten.Ich bekam Hausarrest und wurde wieder ganz brav und bestand dann mit einem Notendurchschnitt von 1,5.Leider verlor ich dann meinen Prinzen,denn dieser mußte nach Spanien zurück :o(
2006-09-04 05:32:16
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answer #1
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answered by Little Moonchild 5
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Gar nicht, ich war und bin ein braves Kind.
(Sagt sogar meine Mutter, die NICHT an Alzheimer leidet.)
2006-09-04 22:34:55
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answer #2
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answered by * 5
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Ich habe viel Mist gemacht.
Alkohol,Tattoo`s,Schule!
Das volle Programm.
Trotzdem ist später was aus mir geworden.Das nur am Rande.
Da ich seit 9 jahren selber Vater bin,hatte ich lange Gespräche mit meinem Vater.
Bei diesen Gesprächen habe ich Abbitte geleistet und mich entschuldigt.
Heute hoffe ich,daß mein Sohn nicht ganz so schlimm wie ich wird.
2006-09-04 21:25:23
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answer #3
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answered by gammler67 4
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In dem ich meist das Gegenteil von dem tat, was von mir erwartet wurde. Sie sagten weiß ich sagte schwarz... Entschuldigt habe ich mich nicht dafür, ich glaube das ist das Privileg der Jugend.
2006-09-04 19:22:27
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answer #4
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answered by Anonymous
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...abends zu lange weggeblieben, und vorher nicht gesagt, wo man ist....da hat sich meine Mutter immer die meisten Sorgen gemacht.
2006-09-04 07:20:01
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answer #5
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answered by butterfly 4
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Ich war echt schlimm ,Schule geschwänzt Nächte einfach nicht nach Hause gekommen Alkohol bis zum umfallen .Heute wo ich selber Kinder habe verstehe ich erst mal was ich da getan habe,hab aber auch oft mit meiner Mutter darüber gesprochen ,waren eben meine Wilden Jahre auch Pubertät genannt .War echt ne tolle Zeit :-))
2006-09-04 05:41:20
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answer #6
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answered by Anonymous
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Mit 17 wurde ich Kommunistin - glühend! Das reichte damals im katholischen Bayern für abendfüllende Diskussionen... *g*
Später konnte ich mich mit meinem Vater aussöhnen, mit meiner Mutter nie.
2006-09-04 05:38:57
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answer #7
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answered by schokominza 6
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ich war der, vor dem meine Eltern mich immer gewarnt haben!
Ich schätze, dass war so zwischen 17 und 20, als ich dem Allohol und dem schwarzen Afghanen nicht gänzlich abhold war...Naja, halt so, was jeder macht! Da mein Vater aber nie die Grösse zeigte, seine Jugendsünden zuzugeben, sah ich nie eine Veranlassung zur E´ntschuldigung. Ausserdem krieg ich jetzt alles von meiner Tochter zurück, was ich meinen Eltern angetan habe... ;-))
2006-09-04 05:33:11
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answer #8
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answered by Michael K. 7
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Also, ich habe nie Probleme mit meinen Eltern gehabt. Sie haben mich nicht getrieben, etw. in der Haushalt zu machen, haben mir nie das Rauchen verboten (ich begann zu rauchen ab 32 J.). Die ganze Klasse dürfte bei mir zu hause rauchen. Auch wenn ich unvorbereitet für die Schule war (ich habe das nie miss- gebraucht), haben sie mir Eltern Entschuldugungszettel gegeben.
Ich könnte alles mit meinem Vater mitteilen, mit meiner Mutter später, da sie das ängstlichere Elternteil war. Ich könnte den ganzen Tag Musik hören, spielen etc.
Ich glaube, ich war das glücklichste Einzelkind, aber viel zu früh habe ich sie beide verloren. Sie haben mir nur das Beispiel gelassen, wie man sich mit sein Kin/er umgehen soll und jetzt freue ich mich auf dem Vertrauen meiner eigenen Kinder.
P.S. Sehr oft träume ich mich in meiner Kindheit zu verstecken.
2006-09-04 05:33:06
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answer #9
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answered by Leony 7
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Es ist das Privileg der Jugend, uns Eltern in den Wahnsinn zu treiben, denn nur dadurch setzen sich Änderungen durch, die unsere Gesellschaft weiterbringt. Sonst würdet ihr heute noch die Eltern mit Herr Vater und Frau Mutter anreden. Auch nicht wirklich prickelnd, wie mein Jüngster zu sagen pflegt.
2006-09-04 05:32:06
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answer #10
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answered by Wilken 7
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Ich habe meinen Eltern nie großen Kummer bereitet- bis ich 18 wurde. Da rasselte ich in eine falsche Beziehung und lebte mit einem Alkoholiker zusammen. Das war eine echt schlimme Zeit aber meine Eltern holten mich da raus. Das war ein ganz entscheidender Schritt für mein zukünftiges Leben. Ich weiß es nicht mehr so genau, aber ich glaube, ich habe danke gesagt, als es nach ein paar Wochen dann verarbeitet war.
2006-09-04 05:26:04
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answer #11
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answered by Anonymous
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