Hallo!
Mir erging es umgekehrt.
Habe mich über den Islam ausführlichst informiert - und auch darüber wie er wirklich gelebt wird - .
Fazit:
Ich habe die Beziehung schweren Herzens beendet und nage immer noch daran. Doch schließendlich wäre alleine auch schon aus kultureller Sicht die Sache schiefgegangen.
LG
Monika
2006-09-03 02:37:58
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answer #1
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answered by Monikanichtmehrda 6
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Das religiöse Problem ist immer ein bisschen schwieriger im Liebe und es könnte passieren dass die Liebe nicht siegt.
Sowohl Christen als auch Mohammedaner halten für eine Sünde eine mixt Heirat und falls die beiden sehr gläubig sind , gibt es nur diese Lösung ihre unterschiedliche Meinung und Art und Weise des Lebens so akzeptieren und ich glaube das wäre besser
2006-09-03 10:05:36
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answer #2
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answered by josie 3
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Ich wäre vorsichtig.
Ich weià nur aus meinem Bekannten- und Freundeskreis,
dass es zwischen Juden und Christen sehr gut geht.
Aber bei der jetzigen Stimmung in Europa und Nahost wäre ich
einfach vorsichtig. Oder vielleicht könnte so eine Heirat
auch ein Zeichen für kommende Generationen sein und
für den Weltfrieden — der im Augenblick ja immer weiter
weg zu sein scheint ....
2006-09-03 09:37:57
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answer #3
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answered by Anonymous
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Mann kann das beste aus einer Beziehung machen. Man nennt das heute Oekomenische Heirat. Weil beide von verschiedenen Glaubens Richtungen kommen. Ich war Lutheraner und mein Mann Katholisch. Wir hatten beide Dinge von unsere Religion in unserer Hochzeit miteinbezogen. Warum nicht. Ich bin zu seiner Kirche ab und zu mitgegangen und er zu meiner. Es kommt auf die Partner an, wie sie sich die Religion teilen wollen. Ich hab auch in unserrer Familie eine Nichte die hat einen Tuerken geheiratet. Sie ist Lutherisch und er Muslim. Es funktioniert. Das muessen die jenigen entscheiden die sich lieben!
2006-09-04 19:51:42
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answer #4
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answered by angelikabertrand64 5
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Wenn ein Muslime eine "Nichtgläubige" heiratet, wird das gerade noch geduldet. Leider ist es andersherum, wie im Fall deiner Freundin, ein absolutes "No go". Sie sollte sich gut überlegen, ob sie für eine Liebe, die vielleicht nach kurzer Zeit schon wieder beendet ist, Ihre Familie so vor den Kopf stoßen will. Ich weiß, wenn man verliebt ist, ist einem das ganz egal. Meiner Meinung nach, kann es nur ein Happy End geben, wenn die Familie dahinter steht!
2006-09-04 17:55:46
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answer #5
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answered by Anonymous
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Naja, ein Religionswechsel finde ich nicht angebracht. Wer nicht glaubt, der soll sich auch zu nichts bekennen, denn das wäre (Selbst-)Betrug.
Du schreibst, dass ihre Eltern dagegen WÄREN. Vielleicht sollte deine Freundin ihren Freund einfach einmal auf gutglück ihren Eltern vorstellen. Vielleicht finden sie ihn ja akzeptabel trotz seiner Macke als Nicht-Muslime. Man ist ja nicht gezwungen zu heiraten.
Entscheiden kann man hinterher immernoch...
2006-09-04 13:22:12
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answer #6
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answered by Kageko 1
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Da sie glaebig ist, wird das nicht funktionnieren, ausser er waere bereit, ueberzutreten. Auch die kulturellen Differenzen muessen beachtet werden.
2006-09-04 10:46:21
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answer #7
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answered by Anonymous
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Für eine Muslima ist es wahrscheinlich schwieriger, einen Christen zu heiraten als andersherum. Ich bin Christin und mit einem Muslim seit 8 Jahren glücklich verheiratet - und es gibt deswegen bisher noch kein Problem. Zu Diskussionen wird es sicherlich eines Tages wegen der Kinder kommen, doch solange sich unsere Familien raushalten, werden wir die für uns richtige Entscheidung treffen.
Du wirst Ihr bei Ihrer Entscheidung nicht helfen können, Sie muss wissen, ob sie glücklich werden kann, wenn Sie sich gegen ihre Familie durchsetzt und ob es mit der Familie Probleme geben wird.
2006-09-04 09:41:35
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answer #8
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answered by sil 4
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Hart aber ehrlich. Nein... Ich habe die Erfahrung gemacht mit einem Kosovoalbaner. Ich bin auch Christ. Ich denke dass weniger die religiöse Einstellung schuld dran ist, sondern wie die Muslime erzogen werden. Am Anfang lief alles sehr gut und mit der Zeit kamen auch die Verbote. Nicht weggehen alleine, keine kontake zu männlichen Freunde, ich durfte bzw. sollte nicht mal mehr mit Freundinnen allein in die Stadt. Auch seine Einstellung seiner Schwestern gegenüber... Sie durften gar nichts. Ausser putzen, kochen und aufräumen. Kein Kontakt zu Männern, der wird von der familie ausgesucht. Und es darf hier auf keinen Fall ein Deutscher sein oder jemand mit einer anderen Religion. Es hört sich an wie im Mittelalter... Aber leider ist das bei vielen Muslime immer noch so.
2006-09-04 08:02:46
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answer #9
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answered by Anonymous
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ich hab viell. gut reden ich bin deutsch...aber rein vom menschlichen gesehen,die religion mal ausen vor...dann sollte sie sich überlegen ob die liebe stark genug ist.und sind wir vor gott,allah,oder wem auch immer nicht alle gleich?wenn die liebe stark genug ist schaffen sie das
2006-09-04 03:38:28
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answer #10
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answered by nurelleson 3
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Das ist eine sehr sehr schwer zu beantwortende Frage - da kann man sich nicht so richtig reinversetzen wenn man es nicht selbst erlebt hat. Ich habe es selbst erlebt und musste mich letztendlich schweren Herzens gegen die Liebe mit einem Muslime entscheiden - nicht wegen der Religion - die störte mich überhaupt nicht einfach weil ich Angst hatte das vielleicht doch was von diesen Gerüchten wahr werden würde. Weil ich würde nicht den Glauben wechseln wollen weil mir mein eigener Glaube ja vollkommen egal ist. Ich hoffe aber das es stärkere Menschen als mich gibt wo die Liebe siegt und ja es gibt eine Hoffnung!
2006-09-03 14:00:12
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answer #11
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answered by V*E*K*A*83 1
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