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Ich bin die ganze Zeit am überlegen, wie ich einen Weg finden kann

Mein Vater wurde von seinem Vater kaum beachtet. Mein Vater verhielt sich mir gegenüber ähnlich.

Der Punkt: Mein Vater hatte jahrelang keinen Kontakt zu seinem Vater, weil sich beide ... scheuten und eine Blockade der Herzen vorlag!

Jetzt bin ich in einer ähnlichen Situation. Ich soll auf meinen Vater zugehen, er wartet einfach. Dieses "Hinhalten" ist das Band, das verbindet! Eben durch die Gedanken!

Es ist fast wie ein Fluch!

2006-09-03 00:06:01 · 8 antworten · gefragt von Anonymous in Sozialwissenschaft Psychologie

8 antworten

Frage Dich was Du willst. Erfülle nicht die Erwartungen der anderen, es ist Dein Leben. Wenn Du Kontakt haben möchtest dann finde heraus wie er für Dich aussehen soll. Vielleicht reicht es Dir ihn einmal im Monat anzurufen, vielleicht möchtest Du ihn öfter sehen um klärende Gespräche zu führen. Dich von ihm zu lösen wird nicht gehen, denn er wird immer Dein Vater sein.

2006-09-03 03:07:20 · answer #1 · answered by Sabine R. 6 · 0 0

Wie wäre es mit einem Familientreffen ,mein Vater hat sich auch erst wieder bei mir Gemeldet nach dem er an Krebs erkrankt ist um die Erbschafsangelegenheit zuklären , ich habe die Situation genutzt und mich mit ihm ausgesprochen ,leider ist er bald darauf gestorben ,war schon blöd !! Vielleicht fragst du die Mutter oder andere Angehörige ob sie etwas genaues wissen über das Verhältnis oder die Gegebenheiten die zu diesem Verhalten geführt haben könnten !
Wünsche Dir alles gute und mache es besser und suche den Kontakt auch wenn es mit Schmerzen verbunden ist dann erst wird es sich lösen !!

2006-09-07 06:57:05 · answer #2 · answered by ? 5 · 0 0

Wie ist dein Vater zu dir ? Gut ? Nett ? Freundlich ? Oder eher umgekehrt ?
Sollte er dir nichts Böses getan haben, dann solltest du diese Spirale der gegenseitigen Nichtbeachtung durchbrechen. Überwinde deinen Stolz und geh auf deinen Vater zu. Möglichweise brichst du das Eis an der richtigen Stelle. Es dauert halt ein wenig. Nichts kann sich schnell ändern, was Generationen aufgebaut wurde. Aber es ist ein Anfang. Versuch es einfach, du kannst nicht verlieren, nur gewinnen !

Viel Erfolg.

2006-09-03 13:32:03 · answer #3 · answered by Mika M 4 · 0 0

Trenne das Band und Gehe auf dein dein Vater zu Rede mit ihn.
Sonst hast du das gleiche Problem wie dein Vater zu dein Opa.

2006-09-03 10:06:42 · answer #4 · answered by sendwich 2 · 0 0

Du kannst versuchen, ihn regelmäßig zu kontaktieren mit ganz banalen "normalen" Anliegen: Schönes Wochenende wünschen, fragen, wie das Wetter ist, irgendwas Blödes über das Auto erzählen, fragen, wie es ihm geht. Erwarte keine himmelsstürmende Reaktionen von ihm, aber zeige ihm, das du an seinem Leben teilnimmst und ihn an deinem teilhaben lässt. Aber zeige ihm auch, dass es dir nicht wichtig ist, was er mit dir macht. Du kannst auch nicht erwarten, dass er sich dir gegenüber so verhalten wird, wie du dir das bei einem Vater vorstellst. Vielleicht renkt es sich ein. Wenn du aber das Gefühl haben solltest, dass du der Sündenbock wirst, für das, was sein Vater ihm angetan hat, dann musst du aufpassen. Hier ist schon eine Familienaufstellung erwähnt worden. Das halte ich für eine gute Möglichkeit, weil es deinen Standpunkt festigen kann.

2006-09-03 07:23:11 · answer #5 · answered by schokominza 6 · 0 0

Sturheit ist auch eine menschliche Untugend.

2006-09-03 07:21:25 · answer #6 · answered by Don_Isidoro® 7 · 0 0

Wer sagt, dass du sollst?
Ist es dein Wunsch und Bedürfniss auf deinen Vater zuzugehen ? - wenn ja, was hindert dich daran?

2006-09-03 07:15:11 · answer #7 · answered by fabrina 6 · 0 0

Es gibt eine prima Therapieform. Die Familienaufstellung nach Hellinger. Geh hin und dir werden die Augen aufgehen, wenns geht, nimm Papa mit!

2006-09-03 07:13:41 · answer #8 · answered by Anne 7 · 0 0

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