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Wenn ich nur könnte, würde ich Bin Laden und seine Gruppe selbst töten, mit meinen eigenen Händen"
sage Oliver Stone in einem Interview.

Sagt das was über seinen Charakter aus?

2006-09-02 09:28:37 · 10 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

10 antworten

Ich glaube durch diese Äußerung auf denn Charakter zu schließen das wäre ein bisschen Voreilig.Man sollte sich vielmehr denn Lebenslauf von Herrn Stone ansehen,er ist Freiwillig nach Vietnam gegangen und wurde dort zweimal verwundet,und bekam einen sehr selten verliehen Orden das "Purple Heart" ich glaube die Äußerung ist vielmehr eine gut versteckte Kritik an den Amerikanischen Ermitlungsbehörden die es immer noch nicht geschafft haben Bin Laden zu verhaften.Falls er in eine Situation kommen würde wo er etwas unternehmen könnte er wäre auf jeden Fall in der Lage dazu,es ist also kein bloses Gerede.Wenn man dann noch Bedenkt das Herr Stone einen Yale Abschluss hat und Jahre lang in Saigon Unterrichtet hat kann sein Charakter nicht so schlecht sein.
Gruß Lee

2006-09-02 10:27:36 · answer #1 · answered by ? 5 · 1 0

Er ist wütend auf den Terror, der von Bin Laden ausgeht.

Nur... wenn Bin Laden tot ist, macht ein anderer weiter!

Mit Gewalt, kannst du der Gewalt nicht begegnen.

Nur mit Güte und Verstand.

2006-09-03 10:58:04 · answer #2 · answered by Anne 7 · 0 0

Oliver Stone ist bekennender Marihuanakonsument.
Er ist deshalb bereits mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geraten.

Was nicht viel zu heißen hat.

Ich glaube, dass er sich wirklich bei der amerik.Bevölkerung wieder liebkind machen möchte, da er in den vergangenen 20 Jahren doch ganz schön am amerikanischen Selbstverständnis gerüttelt hat und für seinen WTC-Film auch nicht gerade gute (er sei zu unpolitisch) Kritiken bekam.

Desweiteren ist für mich dieser BinLaden erstmal eine "fiktive Figur", mit der die Weltöffenlichkeit durch die amerikanische u.andere Regierungen mindestens genauso terrorisiert wird, wie es BinLaden angeblich mit der Welt tut.

Natürlich könnten wir das von jedem Menschen bzw. Ereignis behaupten, den/das wir nicht persönlich kennen....

2006-09-03 04:01:42 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 1

ich denke das ist nur popolistisch ausgesprochen , erstens ist er schon etwas älter , also ist nix mit herumkraxeln im gebirge, und dann kommt noch dzu , dass er americaner ist und sich nach vorne stellen wird in die reihen der ami- patrioten.....

viele liebe grüsse an dich

rudi b

2006-09-02 20:56:37 · answer #4 · answered by rudi b 3 · 1 1

Nein finde ich nicht, er drückt dabei nur seine Wut gegenüber Bin Laden aus...Wenn dir z. B. etwas ganz nahe gehen würde, wenn z. B. jemand, jemanden der dir ganz nahe ist umbringen würde oder sonst irgenwas schreckliches tun würde, würdest du sowas auch über diesen Täter sagen.....hat nichts mit Charakter zu tun...

2006-09-02 18:18:09 · answer #5 · answered by lady 3 · 1 1

Lippenbekenntnis!

2006-09-02 18:13:57 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 1

Naja,damit stellt er sich doch auf die gleiche Stufe oder sehe ich das falsch???Ich denke,die Amis sind so streng katholisch und es heisst doch "du sollst nicht töten!"Ich denke der Laden der Bin ,bekommt bestimmt irgendwann noch sein Fett weg.Irgendwann holt sich die Gerechtigkeit jeden,das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.Hoffe ich doch;-)

2006-09-02 17:16:17 · answer #7 · answered by Grüffelokind 3 · 0 0

Ich würde erstmal fragen, auch intern, an welchen Filmen Herr Stone momentan arbeitet oder so.. könnte ja auch Werbung in eigener Sache sein und dann nochsowas von "amerikanisch".. falls es so ist, sagt es nur, das er seinen Job hoffentlich besser macht als seine Marketingstrategie als guter regierungskonformer Amerikaner.. lol ... und erst ab hier würde es zu einer Charakterfrage, wenn gefragt wird, wie weit manche gehen würden für ihren beruflichen Erfolg...

2006-09-02 16:38:58 · answer #8 · answered by Anonymous · 1 1

Nichts ausser, das er auch nicht besser ist als ein Terrorist.
Aber was verlangt man von einem, der sich als Amerikaner und
damit verbunden als Weltpolitizist sieht. Dabei aber die vielen
Verbrechen, die die USA begannen hat, sowie die Unterstützung
und Ausbildung aller Top Diktatoren (Außer jenen vor 1495).
mit einer kleinen Handbewegung Richtung Papierkorb der
Geschichte fegt.

Michi

2006-09-02 18:53:59 · answer #9 · answered by ? 2 · 1 2

In jedem Falle hat er Mut - im Gegensatz zu vielen anderen öffentlichen Personen - seine Einstellung öffentlich zu sagen und sicherlich auch zu verteidigen.

Auf seinen Charakter möchte ich deswegen nicht schließen - weil viele sagen mal etwas, was nicht unbedingt repräsentativ für ihre Einstellungen und Bedürfnisse ist.

2006-09-02 16:33:21 · answer #10 · answered by Ichmalwieder 4 · 0 3

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