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Ich höre dauernd China, China, China. Neulich bei H&M, wieder Made in China.

Was wird da gemacht?

2006-09-02 05:37:02 · 7 antworten · gefragt von Anonymous in Politik & Verwaltung Sonstiges - Politik

7 antworten

Billigware. Die Chinesen können billiger produzieren, weil die Löhne wesentlich geringer sind als hier.

2006-09-02 05:39:37 · answer #1 · answered by Anonymous · 0 2

Nahezu alles incl. hightech. Die sind viel weiter, als hier noch mancher meint. Wir werden uns noch arg wundern....

2006-09-02 12:49:56 · answer #2 · answered by Anonymous · 3 0

Wenn China erwacht, dann zittert die Welt... so oder ähnlich hat es Napoleon schon gesagt.
tja und China ist am erwachen.....

2006-09-04 12:05:01 · answer #3 · answered by Anonymous · 0 0

...China ist nicht erwacht. Es ist der Rest der Welt (und mitunter du) der langsam erwachen wird. Vorneweg der asiatisch-pazifische Raum, bei denen ist es schon Mittag, aber bei uns in Europa....ist es erst morgens und wir sind im Begriff aufzustehen und erste Reaktionen zu zeigen. Beeilt euch Jungs und arbeitet mit den Chinesen zusammen ehe der Zug weg ist.

Wirtschaftlich gesehen ist China das erste Land auf der Welt welches jedes Produkt zu Welttiefpreisen herstellen kann oder koennte, ohne auf lange Zeit die Produktionsstätten ins Ausland verlagern zu muessen.....und die Chinesen sind es im Begriff zu tun. Nicht unbedingt um Weltmaerkte zu erobern. Zuerst sind sie selbst zu beschaefftigt im Inland mit dem Preiskrieg mitzuhalten.

Kommen die Chinesen nach Europa, so wissen sie meist nicht was sie als Geschenk oder Mitbringsel einpacken sollen. Ganz einfach, weil sie eben alles und viel mehr in China billiger kaufen koennen (von ein paar Ausnahme abgesehen).

Auch wenn du jahrelang in China gelebt hasst und die Sprache beherschst, so wirst du noch nicht verstehen, was da eigentlich los ist. Selbst fuer die Chinesen kommt der monatliche Wandel in allen Lebensbereichen viel zu schnell. Sie selbst haben Schwierigkeiten zu verstehen vohin das Land hinsteuert.

Je nachdem welcher Beruf du ausuebst, wirst du die Konsequenzen hautnah spueren (lernen). Wenn nicht, dann zumindest als Konsument.

China ist 12 Stunden entfernt. Vergiess alles was tu gehoerst oder gesehen hasst, bring viel Zeit mit und lerne ein farbreiches Land kennen.

Eigentlich sollte deine Frage lauten:

What´s up in Europe?

2006-09-02 13:25:48 · answer #4 · answered by lux_eu 2 · 0 0

Da ist gerade ein Reissack umgefallen:

http://bloggingtom.ch/wp-images/ownimg/articles/20060523-reissack.jpg

Aber jetzt mal ehrlich - hier gibt's China News auf deutsch von der offiziellen China-Website:

http://www.china.org.cn/german/index.htm

Dieses Blog hat ebenfalls Nachrichten über China:

http://www.china-guide.de/china/China-News/index.html

2006-09-02 12:44:22 · answer #5 · answered by ??! 6 · 0 0

Waren aus China bleiben billig
Clement: "Entkopplung der Währung ist richtiger Schritt"
Peking -
Trotz leichter Aufwertung der chinesischen Währung rechnet der Handel vorerst nicht mit Preiserhöhungen bei Billigimporten aus China. Aus der Volksrepublik führt Deutschland vor allem Textilien, Spielwaren und Elektronikbauteile ein. China ist bei den Einfuhren insgesamt der sechstgrößte Handelspartner Deutschlands.



"Ich glaube nicht, daß die Konsumenten jetzt mit höheren Preisen rechnen müssen", sagte Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer beim Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE). Die deutsche Textilindustrie sieht in der Aufwertung des Yuan allerdings noch kein Ende der chinesischen Übermacht auf dem Welttextilmarkt. "Wir gehen nicht davon aus, daß die chinesische Textilindustrie geschwächt wird", sagte ein Verbandssprecher der Deutschen Textil- und Modeindustrie. 2004 exportierte China Textilien im Wert von 3,65 Milliarden Euro nach Deutschland, deutsche Textilfirmen verkauften dorthin nur Waren im Wert von 145 Millionen Euro.

China hatte nach mehr als einem Jahrzehnt überraschend seine Währung von der Dollar-Bindung gelöst und den Yuan um 2,1 Prozent auf 8,11 Yuan je Dollar aufgewertet. Die Entkopplung geht nach Einschätzung von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) "in die richtige Richtung". Es handle sich um "ein Signal, daß China sich in den Prozeß der flexiblen Wechselkurse begibt".

Es sei bislang aber nur ein "kleiner Schritt", der zunächst kaum spürbare Auswirkungen für die deutsche Wirtschaft habe. "Ich erhoffe mir von der Entscheidung eine höhere Stabilität der globalen Finanzmärkte", sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet. Die internationale Gemeinschaft betrachte die Entscheidung für mehr Flexibilität als einen Schritt hin zu einer verbesserten Funktionsfähigkeit der Weltwirtschaft. Die Aufwertung des Yuan wird das kräftige Wirtschaftswachstum in China nach Einschätzung von Experten jedoch nicht bremsen.

dpa

2006-09-02 12:54:02 · answer #6 · answered by Pollyvision 6 · 0 1

...alles was der Europäer braucht, damit er seine schönes Leben, noch schöner gestalten kann:)?

2006-09-02 12:41:48 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 1

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