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muslimischen Mitbürgern die Rede? Ich habe noch nie einen Asiaten oder Lateinamerikaner zu diesen Thema sprechen gehört, ganz selten mal einen Afrikaner und von anderen europäischen Ausländern ganz zu schweigen....

2006-09-01 20:55:08 · 15 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Multikultur Sonstiges

15 antworten

Wahrscheinlich weil es Muslimen, bedingt durch ihre Tradition und religiöse Erziehung, es am schwersten fällt sich hier zu integrieren.

2006-09-01 21:06:19 · answer #1 · answered by silberstern8 2 · 2 1

"they always want to run a state within the state." das ist ein zitat von einer frage aus den indischen clever. sie sind halt anarchisten und wundern sich dann groß, dass man ihre integrationswilligkeit in frage stellt. die andern immigranten sind nicht so. die kommen her, weil sie auch unsere kultur interessiert. eigentlich ist das verhalten der moslems eine permanente beleidigung. wenn ich eine kültür nicht mag, dann fahr ich doch nicht noch dorthin, um dort kinder zu bekommen und gross zu ziehen. das ist völlig schizophren. ich fahr zum beispiel auch nicht nach amerika oder in staaten mit islamischem fundamentalismus, auch nicht auf urlaub. was sollte mir das denn bringen?

2006-09-03 11:55:52 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Es gilt in der Politik immer einen Feindbild aufrecht zuerhalten, um gewisse politische Ziele, die man so in "friedenszeiten" nicht durchsetzen könnte, nun zu verabschieden, siehe Überwachung (zur Zeit). Muslime bieten hier den "richtigen Partner" und wenn man das gespräch frisch hält, kann man einiges druchbringen.

2006-09-01 21:40:48 · answer #3 · answered by sm.omid 2 · 1 0

Das liegt schlicht daran das sie sich unauffällig in dem Land in diesem Fall Deutschland integrieren. Die Muslime dagegen möchten das wir uns integrieren,und das kann ja wohl echt nicht sein,das sich die große Mehrheit einer kleinen Minderheit anpasst.Wenn es den Muslimen hier nicht passt wie unsere Verhältnisse sind,wenn sie nicht einmal die Sprache lernen wollen dann bitte raus. Das gleiche gilt für jeden.
Entweder ich passe mich an solange ich in dem Land lebe oder ich gehe wieder und fertig

2006-09-01 21:37:21 · answer #4 · answered by gardebusch 1 · 3 2

In Frankreich sieht das aber anders aus

2006-09-04 08:28:40 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Weil sie aufgrund ihrer religiösen Weltanschauung und der daraus resultierenden Gewaltbereitschaft immer wieder ins Blickfeld der Medien gelangen. Asiaten z.B. sind äußerst friedliebende Menschen, solange sie nicht dem muslimischen Glauben angehören. (siehe Südthailand, Mindanao, Bali usw.) Wenn man ein fremdes Land zu seiner Heimat erhebt, die Staatsangehörigkeit zuerkannt bekommt und alle Vorzüge dieses Landes ausnutzen und genießen will darf man sich nicht wundern, wenn die "Ureinwohner" dieses Landes etwas nachdenklich werden wenn sie als stinkende Schweinefleischfresser und die Frauen und Mädchen als Schlampen tituliert werden. Der Ruf nach Einführung der Scharia trägt sicher nicht zur Beruhigung bei. Kurz gesagt, solange sich gemäßigte, anständige und integrationswillige Muslime nicht öffentlich und vor allem glaubwürdig von ihren gewaltbereiten Glaubensgenossen distanzieren werden sie auch leider alle gleich behandelt.

2006-09-04 01:04:04 · answer #6 · answered by muslnix 1 · 1 1

weil der Islam als Bedrohung angesehen wird, die Lateinamerikaner aber Christen sind. Die Asiaten kuschen immer, selbst bei den Angriffen in Greifswald, bei denen beinahe eine ganze Vietnamesen-Kolonie gegrillt wurde, gab es keine nennenswerten Beschwerden aus Asien. Das Gleiche mit Türken oder Muslimen würde einen Bürgerkrieg auslösen.

Außerdem sind die Muslime als Terroristen gebrandmarkt, da sind die Leute in Deutschland hellhörig, wenn es um nichtintegrierte Mitbürger geht, wenn sie muslimisch sind.

Vor 20 Jahren war das anders, da waren alle Ausländer gleich, gleich schlecht ! So ändern sich die Zeiten.

2006-09-01 21:11:35 · answer #7 · answered by Mika M 4 · 2 2

Alle Minderheiten haben die Tendenz, sich wenig zu integrieren, aber:
In Deutschland sind es ausschliesslich die Türken und Russen, die in solcher Anzahl hier leben, dass sie eigene Subkulturen darstellen, die auch ohne Deutschkenntnisse gut in unserem Land bestehen können. Da liegt das Problem! Alle anderen Kulturen müssen sich anpassen, damit sie hier durchkommen...

2006-09-01 21:08:43 · answer #8 · answered by Michael K. 7 · 1 1

Ich bin Schweizer in Österreich und ich bin ganz froh, dass beim Thema Integration keiner an mich denkt, aber zugegeben, bei mir ist auch wenig zu integrieren. Je Fremder jemand ist umso mehr muss er wohl integriert werden. Asiaten fallen nicht sonderlich auf, dass Afrikaner nicht oft zur Integration anstehen wage ich zu bezweifeln und Muslime sind halt momentan in den Schlagzeilen.

2006-09-01 21:08:11 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

weil die von dir genannten hier in der absoluten Minderheit sind, während durch den hohen Anteil an türkischen Mitbürgern der Islam ein Thema geworden ist

2006-09-01 21:03:42 · answer #10 · answered by ottizuber 5 · 0 0

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