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Wenn das Leben eine Vorbereitung auf das eigene Leben ist, das man hier selbstgestalltet mit Gedanken & Erinnerungen, Vorstellungen, wo wärt ihr dann, wie wäre es, wie würdet ihr leben? Wie habt ihr Euch das vorgestellt ?

2006-09-01 16:10:06 · 11 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

11 antworten

Die Vorstellung wird sich von der Realität unterscheiden, weil die jenseitige Sphäre geistig ist, und sie wird auch davon abhängen in wieweit du liebevoll bist. Wohl kann die Seele einen höchsten Reifegrad erreichen, immer aber findet sie sich wieder unter ihresgleichen, d.h., sie wird kaum noch Entwicklungsmöglichkeiten vorfinden, wie sie auf der Erde gegeben waren. Denn hier wird sie konfrontiert mit dem Übel, es zu überwinden, oder ein Vorbild sich zu bewahren. Zum anderen entspricht ihre Umgebung oft nur der eigenen Vorstellung,d.h., sie wird diese sich selbst gestalten und umgegen mit Dingen, die wieder vergehen, sobald sie danach greifen will...


B.D. Nr. 1617 vom 17.9.1940

Zustand der Seele im Jenseits, die noch an der Materie hängt ....

Alles Irdische findet seinen Abschluß mit dem leiblichen Tode des Menschen. Es gibt nichts, was der Mensch hinübernehmen könnte davon ins Jenseits. Nur was seine Gedanken begehren, wird er drüben vorfinden, und sind diese Gedanken noch sehr mit der Materie, mit irdischen Gütern, verbunden, so wird ihm seine Phantasie diese Güter auch im Jenseits vorgaukeln, entsprechend seiner Begierde, jedoch werden diese nicht mehr irdisch greifbar existieren. Also es lebt dann der Mensch außerhalb der Erde, jedoch innerhalb dessen, was er sich selbst in seiner Gedankenwelt aufbaut. Und so muß der Mensch, der sich noch nicht völlig trennen kann von der Materie, den gleichen Kampf dagegen aufnehmen wie auf Erden; er kann nicht eher in das Reich des Geistes eingehen, bis er seine Begierden überwunden und sich davon frei gemacht hat. So kann das Erdenleben wohl beendet sein, nicht aber sein irdischer Zustand, soweit er von dem Wesen selbst empfunden wird. Es ist dies ein bedauernswerter Zustand, ein Zustand unerfüllter Begierden, qualvollen Verlangens und ständiger Enttäuschung, ein Zustand ständiger Unzufriedenheit und peinigender Selbstvorwürfe, oder .... was noch schlimmer ist .... ein apathisches Versinken in tiefster Dunkelheit, wo das Wesen unzugänglich ist jeder Hilfeleistung und Belehrung und keinerlei Willen aufbringen kann, seine Lage zu bessern. Was sie auf Erden zurückgelassen hat, das sucht die Seele, nun immer wieder zu erringen, sie hält sich vorwiegend dort auf, wo sie auf Erden lebte, und sieht und verfolgt alles, was geschieht. Und es ist dies eine nutzlos verbrachte Zeit, die ihr keine Änderung der Lage einträgt und auch keine Änderung ihres Denkens bringt. Erst nach unsagbar langer Zeit erkennt sie ihren erbarmungswürdigen Zustand, sie erkennt, daß sie keine Verbindung mehr mit der Erde hat, und sieht das Hoffnungslose ihrer Bemühungen ein, irdische Güter zu erringen oder festzuhalten. Es folgt diesem Erkennen eine Zeit tiefster Verzweiflung, die so lange anhält, bis das Wesen dem Drängen hilfsbereiter Seelen nachgibt und sich zur Tätigkeit entschließt, die es aus seinem entsetzlichen Zustand befreit .... Es kann nun der Weg der Höherentwicklung unglaublich schnell zurückgelegt werden, so einmal das Wesen erkannt hat. Dann sucht es kraft seines Willens, den es noch immer sein eigen nennt, dem Dunkelheitszustand zu entfliehen, und ein solches Verlangen wird weitgehendst unterstützt. Es wird sich nun willig trennen von jeglichem Verlangen, das noch irdischen Gütern galt, es wird nichts anderes mehr begehren als Licht und Freiheit, und sein eigener qualvoller Zustand läßt es mitfühlend werden für das Los der anderen unerlösten Seelen. Und nun beginnt die Liebe in ihm tätig zu werden, indem es nun seine Hilfe den Wesen zuwendet, die noch tiefere Dunkelheit umhüllt. Und nun erlöst sich das Wesen durch die Liebe, die es seinen Leidensgefährten zuwendet, und es folgt willig der Führung der Lichtwesen, indem es sich von diesen belehren läßt und nun seinerseits wieder die Wesen aufklärt, denen es dadurch Hilfe bringen kann. Frei wird das Wesen erst, wenn es jegliches Verlangen nach der Materie in sich getötet, d.h. überwunden hat. Gelingt dies dem Wesen noch auf Erden, so kann es unbeschwert in das Jenseits eingehen, und sein Zustand wird ihm Licht und Wissen eintragen, doch unbeschreiblich mühselig ist der Weg zur Höhe für die Seele, die noch an die Güter dieser Welt gekettet ist, denn bevor sie diesen Hang nicht überwunden hat, kann sie nicht in Lichtsphären eingehen und muß also endlose Zeiten der Qualen auf sich nehmen, bis sie endlich erkennt .... um dann aber rastlos an sich zu arbeiten und nachzuholen, was sie auf Erden versäumt hat .... Liebe zu geben, um durch die Liebe sich und ihresgleichen zu erlösen ....

Amen

2006-09-01 19:49:23 · answer #1 · answered by Anonymous · 2 0

Ich würde viele Fehler vermeiden, dafür aber wieder andere machen.

2006-09-05 10:30:41 · answer #2 · answered by godauuwe 2 · 0 0

Keine ahnung.Habe zu viele antworten gelesen und habe vergesen was die frage war.Und einige antworten sind echt nachzudenken.

2006-09-04 11:20:18 · answer #3 · answered by tomas v 1 · 0 0

Wenn ich die Frage richtig verstehe, dann meinst Du nicht, in das gleiche Leben nochmal, sondern in ein Leben, daß ich mir durch meine Gedanken etc. selbst geschaffen habe.
Also dann:
von den Gedanken her ziemlich konfus
von den Erinnerungen her gemischt
von den Vorstellungen her: man, wär das schön

wenn ich dieses Leben nochmal leben könnte würde ich aber ALLES anders machen, und zwar schlicht weil´s mir sonst langweilig wär - okay, eine Kleinigkeit, ich würde unbedingt wieder ein paar von meinen Freunden und meinen Hund haben wollen

2006-09-04 08:39:27 · answer #4 · answered by Cheilys 2 · 0 0

Na,ich denke mal das es von der Natur so eingerichtet ist das mit den Tod Schluss ist.Was ja auch Ok so ist..........Sonst würden wir ja immer und immer wieder auf der Welt sein.......

2006-09-04 08:32:10 · answer #5 · answered by zecke 5 · 0 0

Ich denke, dass jedes neue Leben auch neue Chancen, Versuchungen und Möglichkeiten bietet.
Da wir unser Verstandeswissen aus einem vorherigen Leben nicht behalten, sondern nur das, was sich in der Seele eingeprägt hat - werden wir , je nachdem welche Erfahrung wir machen wollen, wahrscheinlich einige gleiche Entscheidungen treffen, sowie auch Andere. Ich vermeide absichtlich das Wort Fehler. Nichts im Leben ist ein Fehler, weil alles zu dem jeweiligen Leben gehört.

2006-09-02 03:00:55 · answer #6 · answered by ottizuber 5 · 0 0

Aber es ist doch bereits so , wie du es formuliert hast : jeder tritt aus dem Nichtleben ins Leben , voll mit eigenen Gedanken und Erinnerungen . Schaut euch nur diese ausdrucksvollen , von Geist erfüllten Babygesichter an .

2006-09-02 01:47:42 · answer #7 · answered by Stephanf hypnocat 6 · 0 0

Jedes Leben ist dein eigens Leben, jede Minute gestaltest du aus deiner eigenen Entscheidung heraus. Selbst deine Träume, sind deine Kreation und nicht weniger reell als der Wach zustand.

Wie mein nächstes Leben wird, weiß ich noch nicht. Das werde ich dann kreieren, wenn es so weit ist. Noch bin ich im Hier und Jetzt!

2006-09-01 20:24:50 · answer #8 · answered by Anne 7 · 0 0

Das währe eine Chance für einen Neuanfang den sich sicher viele wünschen.

Ich kenn einige die von sich sagen das sie vieles anderst machen würden wenn sie nochmal jung wären.

2006-09-01 19:29:24 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Ich würde dann alles anders machen

2006-09-01 19:18:06 · answer #10 · answered by eisbaer87 2 · 0 0

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