Viele sehr angesehene Wissenschaftler sind von der Bedeutung des Maya-Kalenders fasziniert. Der Maya-Kalender wird von dem Ethnologen Terence McKenna, dem Biochemiker Rupert Sheldrake und dem Chaosmathematiker Ralph Abraham beschrieben. Terence McKenna erwähnt den Endpunkt der Maya mit einer Fraktalwelle, die ihre Wurzel im ,I Ging' hat und das Ende der Welle ist der 22. Dezember 2012, der Tag nach dem Ende des Maya-Kalenders. John Jenkins, ein anderer Maya-Forscher, hat definitiv nachgewiesen, dass das Ende des Kalenders die Wintersonnenwende 2012 ist, wenn die Sonne den Kreuzungspunkt der Erd-Ekliptik und des galaktischen Äquators verbindet.
Omron weist in seinem Beitrag in der Zeitschrift ,Elraanis' auf die hohe Bedeutung des Tages 21.12.2012 hin, dem Tag der Synchronisation - dem Zeitpunkt der astronomischen und bewusstseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbesondere mit dem Galaktischen Zentrum. An diesem Tag steht unsere Sonne astronomisch in direkter Konjunktion damit. Das geschieht nur alle 25920 Jahre, logischerweise rhythmisch immer wieder.
Ordnungshalber muss noch auf weitere Zeitangaben hingewiesen werden, die ähnlich lautend in der geistigen Ausrichtung der New-Age-Anhänger und Geisteswissenschaftlern als Zeitbarriere verankert sind. Unter letzteren entdeckte man, dass es bei Zeitreise-Versuchen in die Zukunft eine Barriere irgendwelcher Art zwischen 2011-2013 gebe. Hellseher haben gesagt, dass 2013 etwas ist, wo sie nicht hindurch können. Die Sicht ist blockiert. Sogar für Zeitmaschinen.
Das Jahr 2012 ist:
a) Ende des Maya-Kalenders
b) Tag der Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum
c) Zeitbarriere für die Parapsychologie zwischen 2011-13
d) Der völligen Eintritt des Sonnensystems in den Photonenring
Quelle: Buch "Bis zum Jahr 2012 - Der Aufstieg der Menschheit" von Hannes Holey
Das Ende der Zeitrechnung im Maya-Kalender
Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22.Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst seltene astronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt. Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der "Dunklen Spalte" der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst. Dadurch "sitzt" die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches "Himmelstor". Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, dass der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders. All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, dass die alten Maya über die Konjunktion wussten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluss auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, dass unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die "Lebensenergie" den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, dass die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Ursprung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluss von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten. Die alten Maya erkannten, dass die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewusstseins und der Zivilisation
von Major Jenkins
Zu den seltsamen Kristallschädeln
Bei allen Überlegungen sollte man aber auch unbedingt berücksichtigen, dass wenn die Mayas sich sicher glaubten zu wissen, was passiert, dass sie auch sicher wussten, welche Zeit die Weltbevölkerung dieser Zeit allgemein benutzen wird. Doch welche Zeitrechnung man auch immer benütz ist eigentlich egal. Die Kenntnisse, die sich aus allen Zeitrechnung entnehmen lassen, wurden von Gelehrten aus dem Himmelsbild gelesen. Propheten deuten Ihre Visionen und Erlebnisse aus diesem Grund auch bestimmten Konstellationen der Gestirne zu. Unsere Astrologen sind deshalb heute auch in der Lage, die verschieden Kalender, aufgrund von markanten Konstellationen bzw. Himmelsereignissen zu synchronisieren. Aus einer solchen geometrischen Mathematik ergibt sich für uns ein Bezug zu unserer Zeitrechnung nach Christus.
Auch die "lange Zählung" - der "Long-Count-Kalender" - der Mayas erstreckt sich auf einen Zeitraum von 5125 Jahren; und es ist genau dieser Kalender der am 21. Dezember 2012 endet. Interessanterweise umfasst er damit so ziemlich genau unsere sogenannte "verzeichnete" Geschichte. Was heißt es nun, wenn dieser Kalender endet? Ist dies nun das Datum des Weltuntergangs? Ganz sicher nicht! Am 21.12.2012 steht astronomisch gesehen unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße. Dies geschieht nur alle 26.000 Jahre und wiederholt sich immer wieder. Das besondere diesmal ist allerdings, dass zum selben Zeitpunkt noch weitere auch größere Zyklen zum "Abschluss" kommen. Was auch immer das für uns alle heißen mag. Es wird unter anderem auch davon geredet, dass zu diesem Zeitpunkt eine Polverschiebung stattfinden könnte.
Es wird vermutet, dass sich das Magnetfeld der Erde in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten umpolen könnte. Denn offenbar ist dies zurzeit schon an einigen Stellen der Erde messbar. Doch man muss bedenken, dass dies ein Vorgang ist, der nicht von einem zum anderen Augenblick erfolgt, sondern langsam fortschreitet. Sind das vielleicht schon Auswirkungen der Konjunktion unserer Sonne mit dem Zentrum der Milchstraße?
Wenn ich mir persönlich nun noch einmal diese Vorstellung von den verändernden Konstellationen vor Augen halte, und die Reise unseres Sonnensystems um die Galaxis betrachte erscheint mir vieles andere auch einleuchtend. Zum Beispiel weshalb manche alten Naturvölker die Erde als ein Schiff im Raum sahen/sehen. Natürlich ist sie das! Viele alte Überlieferungen erzählen aber auch von Wesen aus dem All, welche unsere Erde besuchten. Und diese Wesen die Menschen wissen ließen, dass sie wieder kehren werden, jedoch immer erst wieder nach mehreren Jahrtausenden. Der Grund dafür liegt somit auf der Hand, weil unser Sonnensystem oder auch die Sonnensysteme dieser Wesen so lange brauchen um sich erst wieder im Raum zu treffen.
2006-09-01 11:15:44
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answer #1
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answered by Anonymous
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Es ist nicht das Ende der Welt der 21.12.2012 der findet nicht an in einem bestimmten Jahr oder vielleicht sogar an einem bestimmten Tag statt. Er findet ständig statt, jeden Tag, an welchen wir uns Selbst (unserem Höheren Selbst) näher kommen, steigen wir auf. In dieser Sichtweise ist es auch gleich, wie wir das Ende des Zeitzyklusses im Maya-Kalender in Bezug auf unseren gregorianischen Kalender sehen. Damit spielt es auch keine großartige Rolle, dass Jesus von Nazareth nicht genau im Jahre 0 unserer Zeitrechnung geboren wurde, sondern im 6 oder 7 Jahre vorher. Würde man diesen Gedanken mit berücksichtigen, dann könnte man das Jahr 2012 nämlich auch auf 2005 legen haben und wir leben in einer art Matrixs?
2006-09-01 06:17:11
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answer #9
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answered by Herkules 2
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