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1).-Warum wollen Menschen "länger" leben, möchten aber nicht "alt" ausehen?
2).-Warum vermissen Menschen die Dinge erst dann, wenn sie sie nicht mehr haben?
3).-Warum fällt uns die "negative Seiten" seiner Mitmenschen leichter auf, als die "positiven"?
Sind das alles angeborenen menschlichen Schwächen?
Was kann man dagegen tun?

2006-09-01 03:24:56 · 12 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Religion & Spiritualität

12 antworten

1) Das liegt an der menschlichen Eitelkeit. Menschen mit Verstand, akzeptieren, das der Körper nun mal altert.

2) Sie gewöhnten sich so daran, das sie es nicht zu schätzen wissen. Erst wenn es weg ist, merken sie, wie gut es war, es zu haben.

3) Die Antwort ist ähnlich wie 2. Gute Eigenschaften, werden als selbstverständlich genommen. Negative Eigenschaften bestätigen, das der Mensch fehlerhaft ist.

2006-09-01 20:37:09 · answer #1 · answered by Anne 7 · 0 1

Zu 1) Manche begreifen es nie, dass "alt" aussehen keine Schande ist, es sei den man sieht alt aus und die Liftings sind entgleist. Wer das alter ablehnt, auch im aussehen hat massive Probleme mit dem eigenen Selbstwertgefühl oder läßt sich von der Gesellschaft so unter Druck setzten!

Zu 2) Weil bei den meisten alles zur Routine wird, nach einer gewissen Zeit. Dagegen hilft mit wachen Augen durchs Leben gehen. Ab und zu mal an den Tellerrand stellen und alles mit etwas Abstand betrachten.

Zu 3) Psychologisch gesehen sucht man zunächst nach den Schwächen (negativen Seiten) der anderen um selbst besser gegenüber der Personen dazustehen. Später jedoch lernt man auch die guten Seiten kennen und schätzen,

Was kann man dagegen tun?? Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung! ;-))

2006-09-01 03:44:45 · answer #2 · answered by fridolinbilly 3 · 1 0

Und nun kommt zunächst meine Frage: Hattest Du Angst, 15 Punkte statt nur 5 zu verlieren?

Und jetzt meine Antworten:

1. Ich möchte weder länger leben (als nötig) noch stört es mich, älter auszusehen.
2. Das frage ich mich auch oft, habe darauf aber noch keine Antwort gefunden
3. weil positiv scheinbar = langweilig ist.

2006-09-01 03:39:49 · answer #3 · answered by Anonymous · 1 0

Hoffentlich ziehen sie dir für deine 3 Fragen 15 Punkte plus 500 für den Versuch des Schummelns gleich ab

2006-09-01 06:28:10 · answer #4 · answered by gardebusch 1 · 0 0

1. Weil der Mensch ein bequemes Tier ist, alles aufschiebt und am liebsten alles "morgen" macht. Deshalb weiß der Mensch genau, dass ihm seine Lebenszeit nicht reicht, für all das, was er tun möchte und tun soll. Einer, der einfach tut, der wird sich nicht nach einem längeren Leben sehnen, denn der macht sich satt vom Leben.
2. Das liegt auf der Hand: Was ich habe, vermisse ich ja nicht
Aber vielleicht meintest Du, warum wir es nicht schätzen, wenn wir es haben?
3. Das halte ich für ein Gerücht. Es gibt Menschen, denen fällt Negatives an ihren Mitmenschen zuerst auf...aber es gibt auch die andere Sorte, deren Blick vorrangig erst mal Positives sieht.

Wer diese Probleme hat, der kann natürlich etwas dagegen tun.
Zuerst mal muss man sich im Klaren darüber sein, dass man höchstwahrscheinlich keine 150 Jahre alt werden wird...schon gar nicht bei bester Gesundheit. Und wenn man sich das vor Augen hält, sollte das wirklich Grund genug sein, gleich jetzt mal so richtig mit dem Leben anzufangen.

Die Dinge, die man hat, zu schätzen...naja...tu's einfach.
Den Dingen nachzutrauern, wenn sie nicht mehr da sind, das kann man auch überwinden, indem man sich daran gewöhnt, die Realität ganz einfach immer so zu akzeptieren, wie sie eben ist.

Und was 3. betrifft...pffff......tja....einfach mal anfangen, ganz bewusst nach den positiven Seiten des Gegenübers zu schauen.

2006-09-01 04:05:41 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Hallo.
zu 1)
Ich denke das kommt daher, dass in den Medien, Film,Fernsehen und auch im eigenen Umfeld, uns immer wieder vorgeführt wird, wie man auszusehen hat/sollte: Schön, dynamisch, erfolgreich und natürlich ewig jung.
Und dann noch die Sache mit demTOD, da fürchtet sich fast jeder vor, also möchte man am liebste da erst gar nicht hin kommen.
Finde ich persönlich nicht richtig und ist mir auch egal, hauptsache die Person vor mir ist ein Mensch (mit charakter) und sterben müssen wir alle irgendwann.

zu 2)
Da sich die meisten Menschen immer nur darum kümmern, was sie noch nicht besitzen oder kennen.
Solange es da ist oder zur verfügung steht,ist es irgendwie selbst verständlich und damit nicht mehr so interssant und zum Teil auch nicht mehr so wichtig.
ABER wehe du nimmst es ihm weg, ob ein Objekt oder Subjekt, ist fast egal,
DANN muss man sich ja wieder um das Objekt oder die Person Gedanken machen und bemühen, somit vermisst man es plötzlich auch.(hat wohl auch was mit dem Jagttrieb zu tun).

Traurig aber wahr, natürlich sind nicht alle so, aber leider doch nicht wenige, schade!

zu 3)
Ich vermute, dass es leider meistens so ist, dass viele Menschen im Laufe der Zeit (Entwicklung) schlechte Erfahrungen machen, leider meist mehr als gute. Da die Eltern und deren Eltern u.s.w. auch nicht anders groß geworden sind, ist das wie ein Teufelskreis.

Man muss sich benehmen, die "Leute" gucken schon, steh doch mal gerade-wie sieht denn das aus?, was sollen denn die "anderen" von uns denken?, immer ein guten Eindruck machen, bloß KEINE Schwächen zeigen!, und so weiter....

DAS kennt nun wirklich jeder, wenn nicht von zu Hause, dann aus der Schule oder ähnlichem.
Einige Menschen sind so/zu bemüht, nach außen hin, perfekt zu sein, für andere, dass sie vergessen, wer sie eigentlich sind!

Es werden einem doch von Anfang an nur die Fehler vorgehalten, ein Lob bekommt man leider nur selten.
Damit überwiegt das negative dermaßend, dass man es schon gewohnt ist/erwartet etwas negatives zu hören, denn wenn mal eine positive Kritik kommt, sind wir dafür meist gar nicht vorbereitet und können das dann leider auch nicht richtig annehmen und genießen,schade!

Was man dagegen tun kann?

- Sich selbst genug zu sein und nicht immer das streben zu haben, anderen zu gefallen, aber auch nicht die ändern zu wollen.
Lieber auch sie davon zu überzeugen, dass sie so, wie sie sind gut sind. Respekt, Tolleranz....

- Die eigenen Kinder versuchen anders zu erziehen und ihnen bessere Werte mit zugeben.
Ich denke so könnte man etwas ändern und wenn´s nur in den eigenen vier Wänden ist, ist es schon ein großer Schritt.

Ich, für meine Person, versuche es jeden Tag auf´s Neue, so zu sein, wie ich bin und nicht wie mich andere haben wollen und versuche auch nicht andere ändern zu wollen!

Wünsche dir viel Mut und Glück.
LG

2006-09-01 04:00:13 · answer #6 · answered by Anonymous · 0 0

1) Weil sie sowohl Angst vor dem Tod als auch dem Alter haben.
2) Weil etwas zu vermissen, was man hat, nicht gerade Sinn macht.
3) Damit man Sie darauf aufmerksam macht, sie sich ändern und damit die Welt verbessern.

4) Ja, aber sagen wir lieber Eigenschaften.
5) Warum willst du das ändern, ist doch recht sinnvoll? Aber du kannst natürlich dich ändern und andere Leute ermutigen sich ebenfalls zu ändern. Ich frage mich nur was das bringen soll.

2006-09-01 03:54:57 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

1.) Ich möchte so lange leben wie es nur irgend möglich ist. Und "alt" aussehen ist Subjektiv.
2.) Warum soll ich etwas vermissen wenn ich es habe
3.) Ich sehe immer zuerst die positiven Dinge an einem Menschen

Ich passe in deine Kategorien wohl nicht rein

2006-09-01 03:52:06 · answer #8 · answered by niarooo 4 · 0 0

Also, ich habe mich auch immer mit solchen Fragen beschäftigt, aber du wirst Bald feststellen, dass man, wenn man es von einer anderen Seite betrachtet, feststellt, dass das Leben eigendlich nicht so Komplex ist als du glaubst!
Du machst dir dein Leben dadurch Komplizierter und verpasst dabei, dass du gerade eine Antwort gefunden hast, aber weil du dich so mit alledem beschäftigst, kriegst du es nicht einmal mit!
Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, und ich Persönlich bin zu dem Schluss gekommen: Vergiss diese Antwortsucherei auf Fragen die Kein Mensch beantworten kann! und ich kann sagen, jetzt versteh ich viel mehr vom Leben, als in dem Moment wo ich mir sorgen gemacht habe über.
-Sind wir Menschen wirklich Menschen oder sind wir was anderes und wir sind eine erfindung von etwas das intelligenter ist als wir?
-Was kommt nach dem Tod?
-Wieso fühlen wir das was wir fühlen!
etc.......

Also, wenn ich dir einen Tipp geben darf. Die Besten Antworten für deine 1. Frage findest du in einem altersheim! Denn die sind schon älter, denn ein Jugendlicher wird dir sicherlich nicht die Superantwort geben können:
F¨r deine 2. frage, findest du die Antwort in der gesammten gesellschafft, studiere ihr benehmen, du wirst rausfinden, dass die Leute nach anderen gehen und dann etwas wegwerfen, weil die ANDEREN es auch nicht mehr brauche, dann stellt man fest, dass das trotzdem nicht mehr so gut ist wie das alte! der mensch ist ein Gewohnheitstier!
Die Antwort auf deine 3. Frage, findest du bei dir selbst! Das was dir bei einem anderen nicht passt, machst du gewöhnlich selber ohne dass es dir auffällt! wenn dir bei einem anderen zb. auffällt deass er Vorlaut ist, bist du es wahrscheinlich auch! das andere bemerkst du ja nicht da dein Bewusstsein sich ja nicht darum scheeren muss! Es ist ja nicht angeboren, das kommt durch die Gesellschafft! du kannst versuchen, durch die Finger ;bei den Négativen Seiten; zu schauen und versuchen herrauszufinden was deine négativen seiten sind! wenn du sie verbesserst, dann werden dir weniger Nàgative sachen auffallen und du schaust mehr auf die positiven!

Na ja, ich hoffe du siehst ein es kann keine eindeutige Antwort auf deine Fragen geben, nur Hypothesen, wie es so oft in der Phylosophie läuft!
Na dann tschüss!

2006-09-01 03:50:16 · answer #9 · answered by BUTTERFLY 3 · 0 0

1.) Weil die meisten Angst vorm Tod haben. Und Sie wohlen deshlab nicht alt aussehen, weil Sie mit dem Alt aussehn die Probleme, die dass Alter mit sich bringt interpretieren.
2.) Weil der Mensch immer mehr haben will und vergisst, was er schon hat.
3.) Weil die negativen oft stärker in Erscheinung treten. Zum Beispiel Argressivität fällt stärker auf als wenn jemand sehr mitfühlend zu seinen Mitmenschen ist.
Vieles ist angeboren, andere sind durch äußere Umstände entstanden.... z.B. Angst vor Toten, weil man als Kind mal ein Skelett im Wald gesehn hat oder so was in der Richtung.
Was man dagegen tun kann? Mmmh..... es sind die schwächen, die uns zum Menschen machen. Hätten wir nur stärken, wären wir übernatürliche Wesen oder gar Götter.
Dagegen kann man an sich nicht viel tun, außer die schwächen seiner Mitmenschen zu akzeptieren, frei nach dem Motto:
Nobody is perfect!

2006-09-01 03:44:10 · answer #10 · answered by Der_Kleine 5 · 0 0

1. Weil alle Menschen nach der ewigen Jugend suchen und die Menschen angst vor dem altern haben.

2. Weil mann nur Vermissen kann wenn man etwas nicht mehr hat.

3. Weil Negatives die grössere Emotionale gewichtung hat als das Positive.

4. Diese Schwäche wird uns von unseren Eltern vermittel. Es wird also nicht angeboren sondern gelernt.

5. Der Charakter ist entscheidend. Nur leider ist es schwehr den Charakter zu ändern der für diese Dinge zuständig ist.

2006-09-01 03:41:37 · answer #11 · answered by Blue Sheep 2 · 0 0

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