was sie geleistet haben, denke ich, das ist nicht wichtig! Sie haben auch mit Sicherheit in Ihren diversen Vorleben positives wie negatives geleistet. Haben sie vieles von ihrem negativen Karma bereits im Vorleben aufgearbeitet, geht es ihnen in diesem Leben jetzt besser, haben sie ihre Lernaufgabe nicht erfuellt, dann muessen sie dies eben in diesem Leben noch tun. Haben sie sich noch viel negatives Karma mitgebracht, duerfen sie diesen in diesem Leben versuchen abzuloesen. So einfach ist das.
Das sind die kleineren und groesseren Blockaden die wir im Leben haben und Aufgaben die zu meisten sind. "Warum ich!" sagen viele - gerade Du weil du diese Aufgabe zu loesen hast.
lg
Haarmonie
2006-08-30 23:32:05
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answer #1
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answered by Anonymous
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Ich glaube auch an Wiedergeburt,aber es muss nicht heißen,dass alles,was im Leben passiert,die Folge des letzten Lebens ist.
Ich denke,die Seele muss alle Erfahrungen machen,Armut und Reichtum,Glück und Leid usw.
Unsere Aufgabe ist es,so gut es geht aus unseren Erfahrungen zu lernen und unsere Erkenntnisse nach dem körperlichen Tod mitzunehmen.
Wer also in diesem Leben sehr reich ist,könnte im nächsten Leben lernen,was es bedeutet,arm zu sein.
2006-09-02 00:53:36
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answer #2
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answered by FallenAngel 5
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Es gibt kein vorheriges Leben und man meistert sein Lenben mit seinen eigenen Händen und Kopf.
2006-09-01 10:38:54
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answer #3
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answered by Leony 7
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Sicher hat es weniger mit Leistung im Vorleben zu tun. Jede Seele sucht sich vor der Inkarnierung aus, welche Erfahrung er machen möchte. Hat er/sie schon einmal Armut erlebt, dann möchte er das Gegenteil jetzt erfahren.
So geht es auch umgekehrt.
2006-09-01 02:34:33
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answer #4
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answered by ottizuber 5
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Reinkarnation .... Geistiges Schauen ....
Sehet euch die Sterne des Himmels an, betrachtet das Firmament, und lasset eure Gedanken schweifen in das unendliche Weltall, das Schöpfungswerke birgt in unfaßbarer Zahl .... Es ist der Mensch diesen Schöpfungswerken gegenüber nur ein winziges Geschöpf .... So hat es wohl den Anschein, und doch ist die gesamte Schöpfung dazu bestimmt, das Wesen erst zu dem Aufenthalt auf Erden als Mensch vorzubereiten, es ist also die gesamte Schöpfung für den Menschen gewissermaßen das Mittel zum Zweck. Es mußten die Schöpfungswerke erst das Geistige zu einer bestimmten Reife bringen, damit es dann Aufenthalt nehmen konnte im Fleisch und mit diesem Stadium seinen Erdengang beenden darf. Es war dies ein unendlich langer Weg auf Erden, der nun aber seinen Abschluß findet, ganz gleich, wie die Gestaltung der Seele sich entwickelt hat, ob sie in hohem oder niedrigem Reifezustand am Ende des Erdenlebens steht. Es hat das Wesen seine Erdenaufgabe erfüllt, doch mit welchem Erfolge, ändert nichts mehr an der Tatsache, daß der Erdengang nun endgültig zurückgelegt worden ist, so der leibliche Tod die Seele von dem Körper trennt. Nun geht die Seele in das jenseitige Reich ein, das nun für sie das Reich des Lichtes sein kann, aber auch ein lichtloser Aufenthalt, so das Erdenleben nicht genützt wurde. Es wäre nun ein Akt unendlicher Grausamkeit, würde die Seele durch Ewigkeiten hindurch in ihrem lichtlosen Zustand belassen, wenn ihr also keinerlei Gelegenheit mehr geboten würde, das auf Erden Versäumte nachzuholen zu können, so der freie Wille sich dafür entschlossen hat, den lichtlosen (Zustand) Aufenthalt mit helleren Regionen zu vertauschen. Und also wird der Seele auch im Jenseits Gelegenheit geboten, sich selbst zu befreien. Es ist ihr freigestellt, sich einen Wirkungskreis zu suchen, der ihr die gleichen Möglichkeiten zur Höherentwicklung der Seele gibt, wie auf Erden, oder auch nun eine jede solche Möglichkeit zurückzuweisen und im lichtlosen Zustand zu verharren. Es hat Gott unzählige Schöpfungen eben zum Zweck der Weiterbildung solcher unvollkommenen Seelen erstehen lassen, fernab vom menschlichen Wissen und auch diesem verstandesmäßig niemals ergründbar. Und wenn also von einer Reinkarnation gesprochen wird, so ist dies wohl richtig, jedoch wird niemals diese auf der gleichen Erde stattfinden, welche die Seele des Menschen einmal frei gegeben hat. Die Schöpfungen Gottes bergen allesamt Wesen, welche noch zur Höhe streben .... Erst die vollkommenen Wesen, die Wesen des Lichtes, bedürfen keiner Schöpfungswerke mehr zu ihrer Aufgabe oder beglückenden Tätigkeit. Nur solange das Wesen noch gebunden ist, d.h. sich noch nicht gelöst hat von der Materie, ist sein Aufenthaltsort (auf = d. Hg.) von Gott-sichtbar-ins-Weltall-gestellter-Schöpfung, je nach seinem Reifezustand, jedoch immer außerhalb der Erde, denn der Aufenthalt auf dieser ist mit dem leiblichen Tode beendet. Die göttlichen Schöpfungen sind in so undenklich vielen Variationen entstanden, daß alles unvollkommene Wesenhafte seinem Reifezustand entsprechend die Möglichkeit hat, ständig an sich zu arbeiten und das Werk der Selbsterlösung, das auf Erden begonnen oder versäumt wurde, fortzusetzen oder in Angriff zu nehmen. Es wird immer nur darauf ankommen, wie stark der Wille dieser Wesen ist nach dem Licht, wieweit also das Wesen Verlangen trägt, dem derzeitigen Zustand und der Umgebung zu entfliehen, um in lichtere Sphären zu gelangen. Nur ist die ungenützte Zeit auf Erden insofern nicht mehr einzuholen, als daß der Aufenthalt auf Erden in recht genütztem Willen dem Wesen den Grad der Gotteskindschaft einträgt, was andererseits nicht mehr möglich ist, obgleich die Erlösung aus der Dunkelheit und das Eingehen in Lichtsphären für das Wesen gleichfalls ein unvorstellbarer Glückszustand ist, nur die Aufgaben dieser Wesen andere sind als die der wahren Gotteskinder .... Wenn nun durch geistiges Schauen die Menschen Einblick nehmen in das Wirken ringender und auch erlöster Wesen, so vermögen sie doch nicht den Lichtgrad zu ermessen und noch viel weniger den Aufenthaltsort zu erkennen, in denen sich die Seelen nun bewegen. Es sind also die Seelen in Tätigkeit, sofern sie zur Höhe verlangen, und es wird diese Tätigkeit irrtümlich als irdische Tätigkeit erachtet, also daraus der Schluß gezogen, daß sich diese Wesen wieder auf Erden befinden.
Es sind keine wesentlichen Merkmale, die den nunmehrigen Aufenthaltsort kennzeichnen; es sieht der Geistig-Schauende mehr die eigentliche Tätigkeit der Wesen als ihre Umgebung, und diese Umgebung ist dem Schauenden nur schemenhaft erkennbar; sie entspricht auch dem Lichtzustand des Wesens und ist sonach ganz verschieden, immer jedoch dem Reifezustand und dem Verlangen des Wesens angepaßt. So also das Wesen noch sehr erdgebunden ist, d.h. noch mit allen Sinnen an der Erde und deren Gütern hängt, wird auch die Umgebung solche Formen annehmen, denn es schafft sich das Wesen diese Umgebung selbst seinen Begierden entsprechend. Und es kann daher die Seele wohl in irdischen Gefilden weilen, ohne jedoch mit der Erde noch verbunden zu sein. Es wird sich die Umgebung seinem Verlangen und Reifezustand angleichen, jedoch immer nur in seiner Vorstellung, die aber der geistig Schauende als Wirklichkeit ansieht und daher zu dem irrigen Denken gelangt, daß diese Wesen wieder zur Erde zurückkehren und sich also wieder verkörpern dürfen auf der Erde. Es können niemals unvollkommene Wesen sich eigenmächtig rückversetzen auf die Erde, so sie den Erdenweg durch undenklich lange Zeiten zurückgelegt haben und nun als Mensch mit dem Leibestod das Erdendasein beschlossen haben. Was sie nachher zu erwarten haben, ob in reifem oder unreifem Seelenzustand, ist geistiges Erleben völlig außerhalb der Erde, denn das ganze Weltall hat Schöpfungen aufzuweisen, die wieder dazu bestimmt sind, das Geistige im Universum zu bilden, auf daß es sich von allem frei machen kann, was noch lastend das Geistige umschließt. Und so das Erdenleben diese Erlösung nicht dem Wesen gebracht hat, muß es durch Gottes weitere Schöpfungen gehen, auf daß es endlich zu Licht gelange und in Gottnähe ewige Glückseligkeit genießen kann ....
Amen
B.D. Nr. 1587 vom 29.8.1940
2006-08-31 11:35:50
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answer #5
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answered by Anonymous
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Ich schätze, dass die Menschen denen es heute Schlecht geht, in ihrem früheren Leben mal Politiker gewesen sind. Falls das tatsächlich zutreffen sollte, gibt es doch eine Gerechtigkeit.
2006-08-31 11:31:16
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answer #6
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answered by M-A-N 41.502 4
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Da ich der Ansicht bin, dass man nur einmal lebt, hat also jeder genau das Leben, für das er geboren wurde. Ob das nun gut oder schlecht ist, ist ja stark von der Perspektive abhängig.
Es gibt genügend Menschen, die an Reinkarnation glauben. Und davon glaubt auch ein Teil daran, dass das momentane Leben ein Fazit aus dem letzten Leben ist. Welch schreckliche Vorstellung für mich.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen..
2006-08-31 07:03:57
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answer #7
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answered by Tinki G 3
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Die frage ob jemandem gut oder nicht gut ist ist relativ zu betrachten.Jeder hat andere normen und maßstäbe das leben anderer als gut oder schlecht zu beurteilen.Josef ackermann,chef der deutschen bank verdient am tag soviel wie ich in einem monat....Ich verdiene in einer woche unter umständen mehr als jemand in den ärmsten regionen afrika´s in einem jahr....Wer könnte jez über wen sagen das es ihm gut oder schlecht geht.Die betrachtung ist in diesem fall einseitig finanziell betrachtet.Sozial betrachtet kann es sehr wohl sein das es hier allen drei referenzpersonen gleich gut geht oder dem armen aus afrika sogar besser...wer weiß.Seneca sagte einmal das geld alleine hat noch keinen reich gemacht.Auch wenn sich das jez bissi böse anhört,aber in unserer gesellschaft wird bei den meisten durch "die gnade der geburt" bestimmt wie gut oder schlecht es ihnen geht.Geburt,soziale herkunft,schulbildung,erziehung...solche faktoren bestimmen bei uns ein leben.Da in unserm land ja auf allerhöchstem niveau gejammert wird sollte man sich wohl ab und zu besser fragen was ich,was jeder tun kann um was an seinem leben zu verändern.Nicht immer jammern das man nicht versteht warum es anscheinend allen andern besser geht und einem selber nicht.Demut und genügsamkeit zum eigenen leben wären wohl mal wieder interessant.Viel viel wichtiger und wahrscheinlich alles entscheidend ist ja wohl eher die frage der inneren ethischen haltung.Die frage,wie zufrieden bin ich mit mir als mensch,unabhängig in welcher sozialen kaste ich aufgewachsen bin.In einer gesellschaft die voll und ganz auf individualisten und einzelkämpfer getrimmt ist geht es doch garnicht mehr darum gut und mit sich zufrieden zu sein...nein...um sich als individium von der masse abzuheben geht es darum besser und vor allem anders zu sein als alle andern...ein leistungskampf.Und das suggeriert dir jeden tag die werbung...Man verschiebt deinen wunschhorizont immer weiter nach oben,so das du immer wieder das gefühl hast noch nicht alles zu haben,das es dir eigentlich schlecht geht weil du das das und das noch nicht hast.Sieh einfach mal kritisch in den spiegel...Bist du gesund?Hast du eine glückliche familie?Eine behausung/wohnung?Eine arbeit?....Wenn dir dazu nur "Ja" einfällt,und diese fragen können die masse in unserem land mit "ja" beantworten dann gehts dir besser als über 90% der weltbevölkerung!Hast du jez das gefühl wenig geleistet zu haben oder etwas schlecht gemacht zu haben??
NICHT WER WENIG HAT SONDERN WER VIEL WÜNSCHT IST ARM!!
2006-08-31 06:56:21
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answer #8
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answered by sunrise_at_ro 4
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es kann einem aus verschiedener Sichtweise gut gehen! Manche sind unendlich glücklich, wenn sie ihr Bankkonto sehen und andere wurschteln sich durchs Leben , haben dafür aber ein großes liebevolles Herz!!
Ich gehöre zu der letztgenannten Kategorie....und da geht es mir auch verdammt gut!!!
2006-08-31 06:40:42
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answer #9
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answered by Gipsy 3
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Es ist nur eine Definition, was gut und was schlecht ist?Glaubst du wirklich, dass den reichen Leuten immer gut, und armen Leuten immer schlecht gehen?Wenn ich Millionäre bin, aber meine Frau fremd geht, meine Kinder mit Drogen handeln, und ich kurz vorm Sterben stehe und immer Angst um mein Geld habe, dann möchte ich das nicht unbedingt als Glück oder ein gutes Leben nennen!Wenn jeder weiß, was er hat und was er kann, und mit dem zufrieden ist, wenn es nicht mehr weiter geht. Das nenne ich "Glück" und beneide niemanden!
2006-08-31 06:30:22
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answer #10
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answered by Anonymous
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