English Deutsch Français Italiano Español Português 繁體中文 Bahasa Indonesia Tiếng Việt ภาษาไทย
Alle Kategorien

Wem geht es auch so, dass er/sie nicht viele Freunde/Freundinnen haben will, bevor er/sie auf die Liebe des Lebens trifft?

Was bringt es eigentlich, wenn man mit den anderen zusammen ist, wodass doch meist keine "richtige" Liebe ist.

Ihr könnt gerne dazu soviel philosophieren, wie Ihr wollt..die Türen sind in alle Richtungen offen. Würde mich interessieren.

2006-08-30 07:32:57 · 10 antworten · gefragt von Anonymous in Gesellschaft & Kultur Sonstiges - Kultur

10 antworten

das Problem ist, daß man erst merkt, daß es die Liebe Deines Lebens ist, wenn du ihr wirklich begegnet bist.

Vorher glaubt man es auch, bis man feststellt, daß man einem Irrtum unterlagt.

Ist beinahe wie mit Rauchen aufzuhören. Solange du rauchst, kannst du dir ein rauchfreies Leben gar nicht vorstellen. Wenn du aufgehört hast, fragst du dich, warum du den Quatsch eigentlich so lange mitgemacht hast.

2006-08-30 07:40:14 · answer #1 · answered by octobaer_1 2 · 4 0

Ich hatte 3 Beziehungen,bevor ich meine große Liebe kennengelernt habe.Zwei davon waren nicht groß der Rede wert,eine war ernsthaft und ich dachte,es sei die große Liebe-erst nach dreieinhalb Jahren merkte ich,dass es das nicht war.
Heute denke ich,dass diese Erfahrungen trotzdem wichtig waren,denn man lernt jedesmal etwas dazu und bekommt die Chance,frühere Fehler nicht zu wiederholen.Früher war ich zum Beispiel schnell eifersüchtig oder habe mich über Kleinigkeiten gestritten.Daraus habe ich gelernt und sehe generell vieles anders als früher.
Aber was die große Liebe betrifft,gibt es für mich nur eine Devise:alles,was Du vorher erlebt hast,lag auf dem Weg zu Deiner großen Liebe.Wenn sie Dir begegnet,weißt Du es,und es ist egal,was vorher war.

2006-08-31 01:27:40 · answer #2 · answered by FallenAngel 5 · 2 0

... um Erfahrungen zu sammeln, um sich auf "mehr" vorzubereiten, um sein Leben auszukosten...
Auch wenn es klischeehaft klingen mag, so ist es doch oft der Fall, dass nach langer Partnerschaft ein Partner, der vorher keine oder wenige Beziehungen hatte, sagt: "Ich habe Angst etwas verpasst zu haben".
Schließlich lebt man nicht für den Partner, sondern für sich selbst (finde ich zumindest). Dabei ist es Wichtig, sich selbst etwas Gutes zu tun und sein Leben auszukosten.
Wenn es dann soweit ist, woher weiß man, ob der Partner "Die Liebe des Lebens" ist ? Das weiß man doch auch erst durch ausprobieren.
Sicher hat jeder klare Vorstellungen und denkt sagen zu können: "Das ist er, auf den ich gewartet habe..." Vielleicht ist man dann 1-2 Jahre mit ihm zusammen und man merkt erst dann... "Mh, dass ist doch nicht das, was ich mir erhoffte..."
Mh, mehr fällt mir gerade nicht ein...

Liebe Grüße :)

2006-08-30 14:48:59 · answer #3 · answered by Lilli-Sma 3 · 2 0

Es ist sehr schön Freunde zu haben aber den "Freund", den du meinst da hast du vollkommen Recht mit deiner Einstellung.

2006-08-30 14:44:24 · answer #4 · answered by fee 5 · 2 0

ich teile deine meinung, denn ich fürchte, dass man dann bei der richtigen liebe vll schon verbraucht ist - und, naja, das ist nicht sooo die tolle vorstellung!

2006-08-30 14:35:50 · answer #5 · answered by Anonymous · 2 0

Ich finde, da gibt es keine festgelegte Zahl.

Bei mir war es so, daß ich 3 Beziehungen hatte, bevor ich DEN richtigen kennengelernt habe und jedesmal dachte ich: JETZT ist es der Richtige. War es dann aber doch nicht, wie sich erst im Nachhinein herausstellte. Und wenn's 10 gewesen wären - die Zahl macht's nicht - wenn nicht gerade ein täglicher oder wöchentlicher Partnerwechsel stattfindet. Das hat wenig mit Liebe zu tun.

Ich find's übrigens weder bei einem Mann, noch bei einer Frau toll, wenn diese in kurzen Abständen ständig wechselnde Partner haben. Beispiel für das, was ich unter "kurzen Abstand" verstehe: Man geht man auf eine Party, trifft dort eine Bekannte oder einen Bekannten mit Begleitung, die dann als Freund/Freundin vorgestellt wird. Auf der nächsten Party am nächsten Wochenende ist es dann schon wieder ein Neuer/eine Neue und so weiter.
Aber damit muß Jede/Jeder alleine zurecht kommen. Es ist ihr Leben.

Zum Schluß noch eine Bitte um eine genauere Definition: Was verstehst Du unter "richtiger Liebe"? Ich finde DIE richtige Liebe gibt's nicht, weil's da eben unterschiedliche Ansichten zu gibt. Es gibt auch keine Anhaltspunkte, an denen man festmachen kann, ob das nun die richtige Liebe ist oder nicht. Man weiß es einfach, ohne es genau benennen zu können, woher.

P.S.: Ich schwöre, ich habe nicht bei Angel abgeschrieben :-))) Ich habe ihre Antwort vorher nicht einmal gelesen.

2006-08-31 06:02:47 · answer #6 · answered by Anonymous · 1 0

Nein, man soll nur mit den richtigen Freund.

2006-08-30 14:47:18 · answer #7 · answered by nicole 1 · 1 0

ich für meinen teil hatte noch nicht viele Freunde. Und finde, dass man nicht viele brauch.

hab aber mal irgendwo gelesen, dass Frau erst nach ca. 6 Männern weiß, was sie anziehend findet un was nicht.

2006-08-30 14:38:39 · answer #8 · answered by Jenny 3 · 1 0

Deine Frage ist quantitativ orientiert. Liebe und Freundschaft hat nichts, aber auch gar nichts mit viele/wenige zu tun.

2006-08-30 18:04:23 · answer #9 · answered by Anonymous · 0 0

Gute Kolleginnen und Kollegen sind sehr wichtig im Leben. Ohne sie ist alles viel schwerer.

2006-08-30 14:51:53 · answer #10 · answered by grischa01 3 · 0 0

fedest.com, questions and answers