Nach dieser Revoliution übergeht Russland von Feudalismus zum Sozialismus. In sehr wenig Länder ist die Stufe des Kapitalismus übersprungen, ich denke in der Mongolei und in den von Russland eroberten Ländern des damaligen Sowijetunion. Charakteristisch - Vernichten der Intelligenz und Aristokratie, Ausrotten vieler Traditionen in Russland. Seit dann bis Gorbachov lebt Russland in groÃer Armut und Terrorismus , was bis jetzt in manchen damaligen Repubiken dauert. Die Leute dürften nicht ihre eigene Sprache sprechen, z. B. in Moldova (deu. Moldavien, wurde auch nur zu hause auf Rumänisch gespröchen).
Ein kräftiger Widerstand leistet Finland, was später zur Schande der Sowjietunieon leitenden wurde. Ihre Interpträtation ist, dass die finische regierung aus dieser Zeit sie gebeten hat auch Finland zu Sowjetunion einzuschlieÃen.
Später wurde Sowjetunion Leiret von dem Rat für die gegenseitige Wirtzschaftshilfe und des Warschauer Paktes (in dem alle sozialistische Länder als Pflicht teilnahmen). Der Warschauer Pakt hat alle Volksaufstände in Ungarn (1956 undter der Leitung vin Imre Nagi), Chechoslovakei (1968, bekannt noch als Prager Frühling), DDR etc. mit unerhörter Grausamkeit erstickt - eine Schande, die mit den Grausamkeiten Hitlers grenzt.
Nur Tito (Minister-Präsident von Jugoslavien)( hat sich von Russland ganz schlau abgenabelt, die Grenzen eröffnet und dem jugoslavischen Volk die Möglichkeit gegeben in Ausland Geld zu verdienen. Deswegen war das Ãbergehen der Jugo-Grenze fast verboten, auÃen mit Erlaubnis des Parteisekretären. Ich würde sagen die Russische Oktoberrevolution ist eine der schwarzesten Seiten in der menschliche Geschichte. Vergessen wir nicht den Vertrag Ribbentropp-Molotov, laut dem UdSSR und das 3. Reich Verbündete waren. Sie teilen sich z. B. Polen. Wer war das gröÃere Monster kann keiner beweisen.
Eigentlich es findet eine Machtübernahme der russischen kommunistischen Bolschewiki im 1917 statt gegen die aus der Februarrevolution hervorgegangene Ãbergangsregierung der sozialdemokratischen Menschewiki unter Kerenski.
Diese Machtübernahme bildet den Ausgangspunkt für den Versuch, in Russland einen sozialistischen Staat (RSFSR/später Sowjetunion) aufzubauen.
Ursachen für die Februarrevolution von 1917:In Russland endete die Zarenherrschaft beendet, aber keine Lösung der wichtigsten sozialen und politischen Probleme des Landes gefunden. Die wichtigste Frage war dabei die Kriegsfrage. Russland war seit 1914 kriegsführende Partei im Ersten Weltkrieg. Die Anforderungen dieses „modernen“ Krieges, der vom Industriezeitalter geprägt war, überstiegen die Kräfte des weitgehend von der Agrarwirtschaft geprägten Landes bei weitem und führten zu einer Zuspitzung der ohnehin gravierenden sozialen Probleme in Russland.
Nach der Februarrevolution herrschte in Russland ein Nebeneinander von Parlament (Duma) mit seiner provisorischen Regierung unter Kerenski und den Arbeiter- und Soldatenräten (den Sowjets) mit ihren Exekutivkomitees. Ãber die endgültige Verfassung sollte eine verfassunggebende Versammlung entscheiden, die Ende Novembers gewählt werden sollte. Die Provisorische Regierung unter Kerenski konnte sich nicht dazu durchringen, in Friedensverhandlungen mit dem Deutschen Reich und den übrigen Mittelmächten zu treten.
Die Deutsche Heeresleitung sah dagegen in Lenin, der sich im Exil in der Schweiz aufhielt, das ideale Werkzeug, die innenpolitische Lage in Russland auf eine Weise zu destabilisieren, die den Deutschen einen Siegfrieden im Osten einbringen konnte. Darum erlaubte sie Lenin Anfang April die Durchreise durch Deutschland in einem plombierten Eisenbahnwaggon.
Am 17. April veröffentlichte Lenin seine Aprilthesen, in denen er seine Ansichten zur weiteren Entwicklung der Revolution darlegte.
Panzerkreuzer AuroraIn der Führung der Partei der Bolschewiki war umstritten, ob sie sich an den Wahlen zur verfassunggebenden Versammlung beteiligen oder statt dessen auf einen gewaltsamen Aufstand setzen sollte. Nach hitzigen Debatten setzten sich schlieÃlich Lenin und Trotzki durch. Lenin, der am 10. Oktober heimlich nach Petrograd zurückgekehrt war, versammelte ein Teil der Mitglieder des Zentralkomitees der bolschewistischen Partei um sich.
Nach zehnstündiger Diskussion wurde mit 80% für die gewaltsame Machtübernahme zum frühestmöglichen Zeitpunkt abgestimmt. Am 16. Oktober stellte Trotzki eine militärische Organisation auf, welche die militärische Machtergreifung übernehmen sollte - das militärrevolutionäre Komitee von Petrograd. Die Truppen beschränkten sich auf wenige tausend Soldaten der Petrograder Garnison, der Kronstädter Marine, sowie wenige Hundertschaften aus den Arbeiterkomitees stammender, militanter Bolschewiki.
In der Nacht zum 25. Oktober (gregorianisch 7. November), begann schlieÃlich der Aufstand in Petrograd mit dem berühmten Schuss des Panzerkreuzers Aurora . Aufständische Truppen besetzten strategisch wichtige Stellen in der Stadt sowie den Winterpalast, den ehemaligen Sitz des Zaren, und das Hauptquartier der provisorischen Regierung. In der Nacht zum 26. Oktober kapitulierte die Regierung Kerenski und wurde durch ein kommunistisches Regime unter Lenin ersetzt.
Am 8. November gregorianisch, tagte in Petersburg auch der „II. Allrussische Sowjetkongress“. Die Bolschewiki besaÃen in diesem zentralen Arbeiter- und Soldatenrat zunächst keine Mehrheit. Aus Protest gegen den gewaltsamen Putsch der Bolschewiki verlieÃen jedoch viele Abgeordnete, darunter die Menschewiki, den Sitzungssaal und überlieÃen den Bolschewiki das Feld.
Der Machtzuwachs der Bolschewiki
Die politische Unentschlossenheit und die Pro-Kriegs-Politik der Menschewiki und der Sozialrevolutionäre, führte zu einer Polarisierung in den Arbeiter- und Soldatenräten. Es kam erneut zu einem Linksrutsch in Teilen der Bevölkerung. Die Bolschewiki beherrschten nun die wichtigsten Sowjets in Petrograd , Moskau und den anderen groÃen Arbeiterstädten. Darüberhinaus bewaffneten sich die Parteianhänger der Bolschewiki. Der Linksruck des Volkes stärkte diejenigen Kräfte, die unter dem Berufsrevolutionär Wladimir Illjitsch Lenin zielstrebig an die Macht drängten. Leo Trotzki wurde Vorsitzender des Petrograder Sowjets und Organisator der Machtübernahme. Im Oktober kehrte Lenin aus seinem finnischen Versteck nach Russland zurück. Er drängte die Partei zur alleinigen Regierungsmacht, da er die Zeit für günstig hielt, die schwache Position der Regierung auszunutzen.
Die Sozialistische Revolution
Lenin proklamiert die Sowjetmacht. Am 4. November (nach gregorianischem Kalender übernahm das „Militärrevolutionäre Komitee“ des Petrograder Sowjets unter Führung Trotzkis die Befehlsgewalt über die Garnison der Hauptstadt. In der Nacht vom 25. Oktober 1917 (nach gregorianischem Kalender 7. November) nahmen Truppenteile strategische Punkte der Stadt ein. Es kam zur Erstürmung des Winterpalastes, der als Regierungssitz gedient hatte. Alle Regierungsmitglieder, auÃer Ministerpräsident Kerenski, wurden verhaftet. Die Machtübernahme der Bolschewiki erfolgte derart reibungslos und unauffällig, dass viele Bürger über die Geschehnisse erst durch die Zeitung erfuhren.
Der 2. Allrussische Sowjetkongress wurde einberufen, die Mehrheit hatten die Bolschewiki und linke Sozialrevolutionäre inne. Dieser Kongress bestätigte am 25. Oktober 1917 offiziell die Machtübernahme. Die Menschewiki und rechte Sozialrevolutionäre, die den bolschewistischen Staatsstreich nicht anerkannten, verlieÃen den Kongress oder nahmen nicht daran teil.
Der 2. Allrussische Sowjetkongress
An dem 2. Allrussischen Sowjetkongress nahmen Vertretern von mehr als 400 örtlichen Sowjets teil. Der gröÃte Teil der Vertreter stammte aus den grossen Industrieregionen und den politischen Zentren des Landes. (Petrograd, Moskau, Kiev, Odessa). Es waren Vertreter von fast allen nationalen Regionen (Ukraine, Baltikum, Kaukasus, Zentralasien und Bessarabien) anwesend. Die Hälfte der Dellegierten waren Bolscheviki, ein kleines Teil Sozialrevolutionäre und noich weniger Menschewiki. Die wichtigsten Beschlüsse waren die Annahmen der drei Umsturzdekrete: Das Dekret über den Frieden, das Dekret über Grund und Boden und das Dekret über die Rechte der Völker Russlands.
Vor dem Hintergrund des bewaffneten Aufstandes, verlangten die rechten Sozialrevolutionäre und die Menschewiki, den Kongress aufzuschieben. Ihr Gesuch wurde jedoch abgelehnt und die meisten verlieÃen den Kongress unter Protest. Obwohl einige Sozialrevolutionäre und Menschewiki ausharrten verkam der Kongress zur Formalität.
Der Kongress tagte bis in die frühen Morgenstunden und nach dem Sturm auf den Winterpalast in der Nacht wurde die Machtübernahme in frühem Morgen in einem Schreiben mit dem Titel „Den Arbeitern, den Soldaten und Bauern“ juristisch verankert. In diesem Schreiben finden sich auch die ersten Normen des sowjetischen Rechts.
Der Rat der Volkskommissare
Die neue Regierung nannte sich Rat der Volkskommissare. Lenin übernahm den Vorsitz. Die Regierung bestand nur aus Bolschewiki. Trotzki wurde Chef der Verteidigung.
Tschitscherin wurde für die AuÃenpolitik verantwortlich.
Stalin war zuständig für die Nationalitätenfrage.
Die Machtübernahme gestaltete sich relativ einfach, die Erhaltung der Macht hingegen als ungleich schwerer, da die bolschewistische Machtübernahme nicht zu der erhofften Weltrevolution führte. Am 8. November (gregorianisch) wurde das Dekret über den Frieden erlassen. Sofortige Verhandlungen über einen gerechten Frieden wurden von Russland angeboten. Die Regierungen der Mittelmächte lehnten das Friedensangebot jedoch ab, da sie auf einen "Siegfrieden" zu ihren Bedingungen hofften. Der Krieg setzte sich fort. Der neue nun „revolutionäre“ Krieg war geprägt durch die mangelnde Kampfbereitschaft russischer Soldaten. Infolge dessen verlor die russische Armee groÃe Gebiete, wie Teile WeiÃrusslands und der Ukraine an die Deutschen. Lenin war fest entschlossen, Teile des Landes den Deutschen zu opfern um eine militärische Atempause herbeizuführen.
Der Frieden von Brest-Litowsk
Russland akzeptierte den Frieden von Brest-Litowsk, dessen Auswirkungen den Verlust der Ukraine, des Baltikums, Finnlands und Georgiens bedeutete, sowie hohe Reparationszahlungen beinhaltete. Die Lenkung des Staates hingegen wurde der Partei der Bolschewiki übertragen und nicht wie angekündigt den Räten. Partei und Staat waren eins und alles. Die Partei hielt an einer rigorosen Durchsetzung ihres Machtmonopols fest.
Die Wahlen zur Konstituante
Am 11. November 1917 fanden die Wahlen zur Konstituante statt. Die Bolschewiki trugen eine schwere Niederlage davon, sie erhielten nur 25 % der Stimmen.
Lenin beschloss, dass es ein Missverhältnis zwischen dem Wahlresultat und dem inzwischen fortgeschrittenen Volkswillen gäbe. Er löste die Konstituante am 5. Januar 1918 kurzer Hand durch Waffengewalt auf. Der Aufstand der Massen blieb jedoch aus. Grund hierfür sind erste positive ReformmaÃnahmen der Partei und KampfmaÃnahmen gegen die politische Opposition.
Eine der wichtigsten Dienste war ÐавÑÑÑел (Eine Person, die für die zahl der Ermordeten verantwortlich war).
Die heutige Freiheit ist bis zum hohen Grade dem Gorbatschov zuzuschreiben.
2006-08-30 07:18:11
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answer #2
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answered by Leony 7
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