nun, wo er recht hat , hat er recht.
wer die politik an wahlversprechen misst :-) ist unfair oder milder ausgedrückt... starrsichtig
2006-08-30 00:18:31
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answer #1
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answered by A*n*n*a 6
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Die Pfeiffe hat nicht nur im Wahlkampf gelogen sondern auch im Wuppertaler Fall und im Kölner Müllskandal und da war kein Wahlkampf. Der lügt doch schon wenn er einatmet
2006-09-01 22:44:22
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answer #2
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answered by gardebusch 1
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Nur der denkende Mensch ändert seine Meinung.
2006-08-30 00:41:42
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answer #3
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answered by Hacki Hase 4
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Die Demokratie ist nicht gefährdet, wenn die Politiker ein Wahlversprechen nicht eilösen. Seit Bestehen der Bundesrepublik werden Wahlversprechen abgegeben und die Demokratie besteht immer noch. Die Frage stellt sich, wie der Wähler diesen Versprechungen noch glaubt! Er hat zwar die Wahl, doch jede Partei verspricht viel und hält nichts. Kann denn eine Partei das Wahlversprechen halten, wenn sie eine Koalition eingehen muss?
Ich meine nein, denn sie muss Kompromisse eingehen, die dann das Wahlversprechen dadurch nur ganz selten oder gar nicht mit der anderen Partei in Einklang bringen kann.
Die Politiker sind zwar andere, doch es hat sich vor den Wahlen nichts geändert.
Unsere Demokratie ist stark genug und kann Wahlversprechen, die nicht gehalten werden, auch verkraften.
Der Wähler muss entscheiden, ob er dann auch diese Parteien noch wählen kann!
Kika
2006-08-30 00:38:49
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answer #4
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answered by Anonymous
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das ist Quatsch mit Sosse.Sie werden gewählt wegen der Wahlversprechen.Gemessen werden sie an dem was sie tun.
Da das,im Vergleich zu den Versprechen,ziemlich wenig ist,
braucht es keinen Politiker zu wundern wenn sie deshalb schlechte Umfrageergebnisse bekommen.
2006-08-30 00:35:17
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answer #5
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answered by barney g. 4
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Ganz so einfach war das nicht, wie es im Fernsehen dargestellt wurde. Münte meinte nämlich, er hätte seine Wahlversprechen nicht halten können, da er vor der Wahl nicht mit einer großen Koalition gerechnet hat.
Münti hat also seine ganzen tollen Ideen für die Menschen in Deutschland und auf der ganzen Welt nicht durchsetzen können, weil ihm die böse Angela den Regierungsschnuller (oder zumindest die Hälfte davon) abgenommen hat.
Wenn Münti und Schrödi die Wahl gewonnen hätten ginge es uns in Deutschland jetzt bestimmt viel besser weil die beiden dann alle ihre Wahlversprechen wahrgemacht hätten. ;-)
2006-08-30 00:34:34
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answer #6
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answered by Sebastian K 3
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Die Demokratie, welch schönes Wort (Volks+Herrschaft), ist in keinster Weise gefährdet. Wie sollte etwas gefährdet sein, was nur alle 4/5 Jahre ausgeübt werden kann bzw. werden darf?
Die Zeit zwischen den Wahlterminen werden wir regiert!
Was die Show im Bundestag betrifft und deren Qualität zeigt sich ja bereits an der regen Beteiligung unserer Abgeordneten. Andererseits ist es verständlich, dass sie sich selten sehen lassen. Wer geht schon für das bisschen Kohle regelmäßig zu irgendwelchen Show´s? Da kann man doch besser noch ein zwei lukrative "Nebenjobs" haben, die wenn man in irgendeinem Konzern arbeitet, die Meinung des Abgeordneten absolut nicht beeinflußt. Oder etwa nicht?
Wahlkampf ist die Möglichkeit für die Parteien Geld zu verdienen. Entschuldigung, zu bekommen - verdienen ist etwas anders.
Jetzt bitte nicht die Frage stellen - Von wem denn wohl ?
2006-08-30 00:28:02
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answer #7
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answered by Spencer 2
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Ich glaube das liegt mal wieder daran, dass wir tumbes Volk unsere Grammatik nicht verstehen, denn schliesslich hat er ja von WahlVERSPRECHEN gesprochen. Da hat es sich eben vor, während und nach der Wahl ein wenig VERSPROCHEN. So was kann schon mal vorkommen, ist doch jedem von uns schon mal passiert.
Und was den Untergang der Demokratie angeht, was wär denn da die Alternative? Und das nur weil ein Politiker zugegeben hat, dass er sich ab und zu mal verspricht. Nee, ich glaub nicht, dass sich dadurch unser politisches System grossartig ändern wird.
2006-08-30 00:26:06
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answer #8
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answered by Evchen 4
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Ein Wahlversprechen ist immer ein Versprechen, dass unter der Prämisse gemacht wird, dass man allein regiert. Da dies jedoch selten der Fall ist, also Koalitionen gebildet werden müssen, wird jedes Wahlversprechen abgeschwächt und allenfalls als Kompromislösung realisert werden können. Berühmtestes Beispiel ist hier der sog. Atomausstieg von Rot-Grün. Je gleichberechtigter die Koalitionspartner sind, um so weniger kann die eigene Position durchgedrückt werden. Man kann also die Politik nicht mehr an ihren Wahlversprechen messen, sondern daran, wieviel ihrer eigenen Politik sie gegenüber dem Koalitionspartner behaupten konnte. Das meinte Müntefering damit.
2006-08-30 00:25:17
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answer #9
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answered by kayman 2
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hat aber nicht erklärt warum das "unfair" sein sollte...
larry, fair
2006-08-30 00:22:49
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answer #10
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answered by Anonymous
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