Hallo, ich glaube es ist egal Boy oder Girl. wenn Du zum Züchter gehst und einen Hund aussuchst guckst Du dann nicht erst ob er oder sie Dir ins Auge fällt, ob er gut aussieht, was für einen Charakter er hat und so weiter. Ich habe einen Rueden -Chavalier King Charles - für 14 Jahre und und kann nicht schlechtes gegen Boy-Hunde sagen. Für mich ist es zu viel Arbeit wenn die Hündin in Hitze kommt, dann musst Du ihr Höschen anziehen damit sie Dir Deine Wohnung nicht beschmiert. Also in dem Falle Boy ist besser als Girl.Wie gesagt der Charakter macht es , nicht ob Ruede oder Hündin .Viel Glück.
2006-08-29 16:27:38
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answer #1
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answered by rio 3
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Gefallen macht schön! Ganz egal ob Rüde oder Hündin, die haben alle ihre Vorzüge. Erziehung ist das A und O.
2006-08-29 19:44:26
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answer #2
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answered by evchen_682000 1
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Es ist vollkommen egal ob Rüde oder Hündin. Man muss nur beide richtig erziehen und sich mit Ihnen beschäftigen.
Ich habe 5 Rüden (1 Australian Shepherd,3 Schäferhunde,1 Doberman, 1-6 Jahre) und die sind total lieb zu Kindern und auch vorsichtig, auch bei Älteren oder behinderten Menschen.
Im Gegensatz dazu haben sie aber einen schönen Ausgleich auf dem Hundeplatz wo sie auch vielfältig gefordert werden (Schutzdienst-kontrolliertes beissen und Agressionsabbbau in Verbindung mit 100% Gehorsam, Agility-"Hindernisslauf" mit dem Hund auch zum festigen der Bindung zwischen Hundeführer und Hund da super viel Spaß , Unterordnung-Gehorsam...).
Kein Hund wird damit klar kommen immer nur lieb und ruhig zu sein.
Wenn kleine Kinder im Haushalt sind muss man immer aufpassen wenn sie mit dem Hund zusammen sind da sie noch grobmotorisch sind und dem Hund schon mal weh tun ohne es zu merken. Wenn dem Hund sowas öfter passiert kann es schon sein das er (verständlicherweise) eine Abneigung gegen Kinder entwickelt die dann auch in Aggresion umschlagen kann.
2006-08-29 18:47:28
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answer #3
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answered by Anonymous
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Beide haben Vor und Nachteile, ich glaube es kommt nicht auf Ruede oder Weibchen an sondern auf Hunderasse, Charakter, Temprament und Erziehung. Einige Hunderassen sind von Naturaus agressiver als andere. Empfehlen kann ich Boxer, Schaeferhunde, Collie, Labrador, Golden Retriever, Schnaeuzer, Dogge, Pudel, Griffon, Dakkel, Mops. Abraten alle Kampfhunde, Spitz, Pekenies.
Beim Hunde kaufen muss man sicher sein dass der Hundecharakter ausgeglichen ist, er darf nicht zu veraengstigt und ruhig sein und darf auch nicht zu hartneckig und dominent oder aggressiv zu den anderen Welpen sein.
Das Temperament eines Familienhund sollte nicht zu wild oder zu zurueckgezogen sein sondern lieb zuneigend und zuverlaesslich.
Bei der Erziehung liegt der Rest. Die Familienmitglieder sollten alle einen hoeheren Rang im Hunderudel haben, erst danach kommt der Hund. Kleinere Kinder duerfen sowieso nie alleine mit einem Hund ohne Aufsicht bleiben, auch wenn der Hund lieb und ruhig ist koennte er sich gegen das zwicken eines Kindes waehren oder der Hund koennte das Kind beim Bewegen ausversehn umstossen. Die Vorstellung von Hund und Kind muss ohne Drang und Zwang sein. Der Hund muss das Kind akzeptieren und lieben. Man sollte dem Hund klare Grenzen setzen was erlaubt und was verboten ist, da Kinder im Haus sind sollte dass ohne Aussnahmen sein. Auf jeden Fall muss man die Kinder gleichzeitig fuer den Hund erziehen, Kinder muessen lernen wie man mit hunden umgeht, wieviel Abstand und Spielraum ein Hund brauch und dass man den auf keinen Fall ueberschreiten darf. Ein Kind muss Hundekoerpersprache lernen, es muss begreifen dass ein aus oder stopsignal vom Hund ein sofortiges stoppen heisst, keine Minute weiter. (Der Hund ist hier der Boss, wenn er etwas nicht mehr will, dann muss das Kind folgen, er signalisiert es als Warnung, der naechste Schritt koennte schlimm ausgehn).
2006-08-30 00:29:24
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answer #4
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answered by Sylvia Fanous 3
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Ich habe 3Kinder und ein klein Rüde das ist ein super Team!! nichts als Dummheiten haben 4 in Kopf : für mich nur ein rüde
2006-08-29 18:52:53
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answer #5
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answered by Markus aus RE.......... 2
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Es ist egal.
Meine Großeltern haben ein Männchen und es hat noch nie ärger gegeben.
Ich selber habe ein Weibchen es macht auch kein ärger. :-)
2006-08-30 00:25:52
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answer #6
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answered by Anonymous
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Ich glaube es ist eigentlich egal ob man einen Rüden oder ein Weibchen nimmt. Wichtig ist das der hund richtig erzogen wird, und das man sich mit Ihm beschäftigt. Ich habe selber zwei Rüden und zwei kleine Kinder 2 und 6 Jahre. Probleme hatte ich bis jetzt noch keine. Viel wichtiger ist, ob die augewählte Rasse für eine Familie geeignet ist. Bei Fragen zu geeigneten Rassen gebe ich gerne auskunft.
2006-08-30 00:23:01
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answer #7
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answered by wollous 2
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Es ist völlig egal ob Du einen Rüden od. ein Weibchen ins Haus holst.Allein die Erziehung des Hundes ist da wichtig.Bei älteren Hunden solltest Du acht geben woher sie kommen u. was Du über den Hund in Erfahrung bringen kannst.Vielleicht hast Du da die Möglichkeit das Tier erstmal kennenzulernen bevor Du es ganz übernimmst.Eventl. spazieren gehen.Egal für was Du Dich entscheidest,viel Glück u. Freude mit dem Pelznäschen.
2006-08-29 22:38:52
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answer #8
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answered by Anonymous
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Ich finde es ist völlig egal Ich habe beides. Und auch ein kleines Kind. Beide Hunde hören und beiden sind lieb zum Kind. Kommt immer auf die Rasse mit dessen Wesen an und die Erziehung.
2006-08-29 21:09:57
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answer #9
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answered by Jackobär 3
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es sind alle Hunde fuer die Familie geeignet, denn ein Hund muss nur richtig erzogen werden. Rueden sind etwas mehr Dominant, das heisst sie moechten gerne regieren.
2006-08-29 17:38:53
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answer #10
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answered by Manfred V 5
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