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Hallo! Es gibt so viele verschiedene Windows Lizensen: OEM, Systembuilder... ! Verstehe nicht wirklich ihre Vor-, Nachteile! Wer erklärt mir diese kurz und einfach? Danke

2006-08-29 03:18:20 · 8 antworten · gefragt von glohs 1 in Computer & Internet Software

8 antworten

Unter OEM: Original Equipment Manufacturer (deutsch: Originalausrüstungshersteller) versteht man dem Wortsinn nach einen Hersteller fertiger Komponenten oder Produkte, der diese in seinen eigenen Fabriken produziert, sie aber nicht selbst in den Handel bringt. Sie kann sich von der so genannten

Vollversion (Retail) durch einen geringeren Lieferumfang unterscheiden. Meistens ist der Verkauf von OEM-Software lizenzrechtlich nur in Verbindung mit Hardware erlaubt. OEM-Versionen sind in der Regel upgrade- oder updatefähig.

Microsoft verkauft deutlich billigere OEM-Versionen ihrer Software (z. B. Office oder Windows) an Händler, welche dann aber die Software zusammen mit einem neu gekauften PC ausliefern ("bundeln") müssen. Mit anderen Worten zahlt ein Kunde beim Neukauf eines PCs zusammen mit einer vorinstallierten OEM-Version viel weniger, als wenn er den selben PC und eine normale Verkaufsversion der gleichen Software getrennt kauft. Selbst wenn er zunächst nur die Hardware kauft und beim gleichen Händler kurze Zeit später die Software, hat er kein Anrecht auf die günstigere OEM-Version mehr. Microsoft nennt seine OEM-Versionen OSB, was für OEM for System Builder steht. Gelegentlich sieht man auch Begriffe wie SBV (System Builder Version) oder nur SB (System Builder) in den Händlerpreislisten. Ebenso werden von manchen OEM Herstellern wie z.B. Dell, HP, Telekom, Fujitsu Siemens u.a. die Windows CDs mit dem Zusatz Recovery gelabelt. Diese verfügen über den gleichen Leistungsumfang wie eine original Windows-Version und sind nicht nur (wie fälschlicherweise oft angenommen) zum Wiederherstellen des Systems geeignet, sondern können auch auf komplett neue Festplatten installiert werden.

So genannte Bulk-Versionen sind dann als OEM-Produkte zu bezeichnen, wenn sie von einen Systemintegrator oder VAR (Value-Added-Reseller) in ein System verbaut und verkauft werden. Bulk-Versionen, die von Discountern lose unter der Bezeichnung des echten Herstellers verkauft werden, sind streng genommen keine OEM-Produkte, werden aber gerne (fälschlich) als solche – insbesondere im IT-Hardwarebereich – bezeichnet. Die für den Endkundenmarkt bestimmte Retail-Hardware unterscheidet sich von den Bulk-Produkt meist durch eine farbige Verpackung sowie zusätzlich mitgeliefertes Zubehör wie Kabel, Schrauben, (längere) Herstellergarantie und sonstige Beigaben. Bei echter OEM-Hardware wird Problemunterstützung häufig nicht durch den ursprünglichen Hersteller (OEM) geboten („kein Gerätesupport“), der Kunde ist dann auf Unterstützung seines Händlers oder Systemintegrators angewiesen.
Der Hersteller Hewlett-Packard verkauft CD-Recorder (Brenner) an Endkunden, produziert die entsprechenden Komponenten jedoch nicht mehr selbst. Stattdessen kauft Hewlett-Packard OEM-Laufwerke von Philips und baut diese in mit dem eigenen Markennamen versehene Gehäuse ein. Ähnliche Verfahren sind u. a. auch bei Digitalkameras der Marken Jenoptik und Medion üblich.

2006-08-29 03:37:54 · answer #1 · answered by ? 2 · 2 0

OEM - darf nicht einzeln verkauft werden, sondern ist mit der Hardware gekoppelt. Also meist das, was Du bereits auf einem gekauftem PC drauf hast.

Systembuilder - ist für Händler gedacht, die gleich mehrere PCs mit Windows bestücken.

@d900xxx (sorry, das Kurzeitgedächniss ;-) )

Ja , Du wirst ja nicht zum Eigentümer des Programms, sondern erwirbst ledeglich das Recht, dieses zu benutzen.

2006-08-29 03:27:37 · answer #2 · answered by Kashba 3 · 2 0

Ein gekauftes Windows-Betriebssystem besteht aus einer CD-Rom und enthält im Beipack die offizielle Lizenznummer.

OEM von Windows bedeutet:
jeder Computerhersteller kauft in großen Mengen bei Microsoft
ein speziell auf seine Computer ausgerichtetes Windows-Betriebs-
system. Der Kunde erhält in der Regel keine CD-Rom sondern
muß bei Austausch von Systemkomponenten der Hardware das
OEM-Betriebssystem über das Internet neu aktivieren lassen.
Die OEM-Systeme sind auch nur auf dem jeweiligen Computer
nutzbar.

2006-08-29 05:10:51 · answer #3 · answered by Berni 7 · 0 0

Oem Versionen haben einen Nachteil sollte mal ein Problem auftreten und du möchtest von dem Support von Microsoft eine Hilfestellung dann wirst du an den Hersteller der Hardware verwiesen(Falls das Produkt bereits auf Ihrem Computer beim Kauf vorinstalliert war, wenden Sie sich bitte an den Computerhersteller)
oder du stellst eine Kostenpflichtige Anfrage die dann 49€ kostet
das ist kein Witz siehe selbst
http://support.microsoft.com/oas/default.aspx?ln=de&x=12&y=8&prid=3859&gprid=26196
Bei einer Vollversion die du separat erworben hast sieht die lage anders aus dann darfst du zwei Kostenfreie Anfragen stellen.
Aber lasse dich nicht entmutigen ich habe auch eine Oem Version die mit der Hardware ausgeliefert worden ist was bei den meisten Rechnern der fall ist da das Kostengünstiger ist.

2006-08-29 03:46:23 · answer #4 · answered by Gernuv 5 · 0 0

Windows kennt zwei Windows-Systemlinien: die 9x-Linie (Windows 3.11/95/98/ME) und die NT-Linie (Windows NT 3.1/3.5/4.0/2000 XP). Früher gab sogenannte Voll-Lizenzen und sogenannte OEM-Lizenzen (OEM steht für Original Equipment Manufacturer). Nur die CD-ROM der Voll-Lizenz erlaubte uneingeschränkt die Installation auf einem beliebigen Computer und beinhaltete lizenzrechtlich für den Privatkunden das volle Support- und Update-Recht. Die OEM-Version ist dagegen mehr oder weniger fest an den eigenen Computer, so wie gekauft, gebunden. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Situation geändert: die Voll-Lizenz gibt es nicht mehr. An ihre Stelle ist die sogenannte DSP-Lizenz getreten (Delivery Service Pack) - ausgeliefert als CD ohne Karton, ohne Update-Recht, ohne Support-Recht (dies soll der Händler leisten...), aber auf jedem Rechner installierbar. Die OEM-Lizenz kommt dagegen wie bisher mit einer reinen Recovery CD daher, d.h. es wird ein festes Plattenabbild auf die Festplatte geschrieben. Wird dieser Vorgang ein zweites Mal gestartet, sind alle Modifizierungen des Benutzers weg - auch seine Daten ...
Der Gründe dafür ist die angebliche Sorge Microsofts vor Raubkopien.

jens5³1²1

2006-08-29 03:46:16 · answer #5 · answered by jens 53121 6 · 0 0

James Blond mit Lizenz zum töten,

2006-08-29 03:43:38 · answer #6 · answered by moehrchen671 4 · 0 1

Ich hab nur Lizenzen ?

2006-08-29 03:30:13 · answer #7 · answered by d900392 1 · 0 1

Tut mir Leid habe leider
KEINE AHNUNG

:-)


MfG Kleiner lol

2006-08-29 03:26:06 · answer #8 · answered by K3nnY 3 · 0 2

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