Bundeskanzlerin Angela Merkel CDU
Arbeit und Soziales und
Stellvertreter der Bundeskanzlerin Franz Müntefering SPD
Auswärtiges Frank-Walter Steinmeier SPD
Inneres Wolfgang Schäuble CDU
Justiz Brigitte Zypries SPD
Finanzen Peer Steinbrück SPD
Wirtschaft und Technologie Michael Glos CSU
Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Horst Seehofer CSU
Verteidigung Franz Josef Jung CDU
Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ursula von der Leyen CDU
Gesundheit Ursula Schmidt SPD
Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Wolfgang Tiefensee SPD
Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Sigmar Gabriel SPD
Bildung und Forschung Annette Schavan CDU
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Heidemarie Wieczorek-Zeul SPD
Bundesminister für besondere Aufgaben und
Chef des Bundeskanzleramtes Thomas de Maizière CDU
2006-08-29 01:18:42
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1. Angela Merkel (CDU) - Bundeskanzlerin
Geboren am 17. Juli 1954 in Hamburg; evangelisch; verheiratet
1973 Abitur in Templin
1973 - 1978 Physikstudium an der Universität Leipzig, Diplomphysikerin
1978 - 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für physikalische Chemie an der Akademie der Wissenschaften
1986 Promotion
1989 Mitglied des "Demokratischen Aufbruchs"
1990 Eintritt in die Christlich Demokratische Union Deutschlands
1990 Stellvertretende Regierungssprecherin der Regierung de Maizière
Seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages
1991 - 1998 Stellvertretende Vorsitzende der CDU Deutschlands
Seit 1993 Vorsitzende der CDU Mecklenburg-Vorpommern
1991 - 1994 Bundesministerin für Frauen und Jugend
1994 - 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
1998 - 2000 Generalsekretärin der CDU Deutschlands
Seit 2000 Vorsitzende der CDU Deutschlands
Seit 2002 Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
November 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland
2. Franz Müntefering (SPD)
Bundesminister für Arbeit und Soziales, Vizekanzler
Geboren am 16. Januar 1940 in Neheim; verheiratet, zwei Töchter
1946 - 1954 Volksschule Sundern
1954 - 1957 Kaufmännische Lehre als Industriekaufmann
1957 - 1961 Industriekaufmann in einem mittelständischen metallverarbeitenden Betrieb
1961 - 1962 Wehrdienst
Seit 1966 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)
Seit 1967 Mitglied der IG-Metall
1969 - 1979 Mitglied im Rat der Gemeinde/Stadt Sundern
1975 - 1992 Mitglied des Deutschen Bundestags
1991 - 1992 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion
Seit 1991 Mitglied des SPD-Parteivorstandes
1992 - 1995 Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Seit 1996 Mitglied des Landtags in NRW
1995 - 1998 Bundesgeschäftsführer der SPD
Seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages
1998 - 2001 Landesvorsitzender der NRW-SPD
1998 - 1999 Bundesminister für Verkehr, Bau und Wohnungswesen
1999 Kommissarischer Bundesgeschäftsführer der SPD
1999 - 2002 Generalsekretär der SPD
2002 - 2005 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion
2004 - 2005 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
Seit 2005
3. Bundesminister für Arbeit und Soziales; Vizekanzler
Frank-Walter Steinmeier (SPD)
Bundesminister des Auswärtigen
Geboren am 5. Januar 1956 in Detmold; verheiratet, eine Tochter
1974
Abitur in Blomberg 1974 - 1976
Wehrdienst 1976 - 1982
Studium der Rechtswissenschaft, seit 1980 zusätzlich der Politikwissenschaft, an der Justus Liebig-Universität in Gießen
1983 - 1986 Juristischer Vorbereitungsdienst in Frankfurt am Main und Gießen
1986 - 1991 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für öffentliches Recht und Wissenschaft von der Politik, Fachbereich Rechtswissenschaft, Universität Gießen
1991 Referent für Medienrecht und Medienpolitik in der Niedersächsischen Staatskanzlei
1993 - 1994 Leiter des persönlichen Büros des niedersächsischen Ministerpräsidenten
1994 - 1996 Leiter der Abteilung für Richtlinien der Politik, Ressortkoordinierung und -planung
1996 - 1998 Staatssekretär und Leiter der Niedersächsischen Staatskanzlei
1998 - 1999 Staatssekretär im Bundeskanzleramt und Beauftragter für die Nachrichtendienste
1999 - 2005 Chef des Bundeskanzleramtes
Seit 2005 Bundesminister des Auswärtigen
4. Wolfgang Schäuble (CDU)
Bundesminister des Innern
Geboren am 18. September 1942 in Freiburg; evangelisch; verheiratet, vier Kinder
1961Abitur
1961Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften in Freiburg und Hamburg
1961Eintritt in die Junge Union Deutschlands (JU)
Seit 1965 Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU)
1966 - 1970 1. juristisches Staatsexamen, dann Assistent an der Universität Freiburg und Beauftragter des Rektors für politische Bildung, 2. Staatsexamen
1971 Promotion und Eintritt in die Steuerverwaltung des Landes Baden-Württemberg
Seit 1972 Mitglied des Deutschen Bundestages
1975 - 1984 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats
1976 - 1984 Vorsitzender des Fachausschusses Sport der CDU Deutschlands
1978 - 1984 Rechtsanwalt beim Landgericht Offenburg
1979 - 1982 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen
1981 - 1984 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU Bundestagsfraktion
1984 - 1989 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes
1989 - 1991 Bundesminister des Innern
Seit 1989 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands
1991 - 2000 Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion
1998 - 2000 Vorsitzender der CDU Deutschlands
Seit 2000 Präsidiumsmitglied der CDU Deutschlands
2002 - 2005 Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Außen-, Sicherheits- und Europapolitik
Seit November 2005 Bundesminister des Innern
5. Brigitte Zypries Bundesministerin der Justiz
Geboren am 16. November 1953 in Kassel; ledig
1972 - 1977 Studium der Rechtswissenschaften in Gießen
1977 Referendariat im Landgericht Gießen
1980 - 1985 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Gießen
1985 - 1988 Referentin in der Hessischen Staatskanzlei
1988 - 1990 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesverfassungsgericht, ab 1991 Referatsleiterin
1995 - 1997 Abteilungsleiterin in der Niedersächsischen Staatskanzlei
1997 - 1998 Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales
1998 - 2002 Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern
Seit 2002 Bundesministerin der Justiz
6. er Steinbrück (SPD)
Bundesminister der Finanzen
Geboren am 10. Januar 1947 in Hamburg; verheiratet, drei Kinder
1968 Abitur, Wehrdienst
Seit 1969 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands SPD
1970 - 1974 Studium der Volkswirtschaft und der Sozialwissenschaft an der Christian-Albrechts-Universität in Kiel
1974 - 1986 Tätigkeiten als Referent in Bundesministerien und im Bundeskanzleramt
1986 - 1990 Leiter des Büros des Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau
1990 - 1992 Staatssekretär im Ministerium für Natur, Umwelt und Landesentwicklung des Landes Schleswig-Holstein
1992 - 1993 Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
1993 - 1998 Minister für Wirtschaft, Technologie und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein
1998 - 2000 Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen
2000 - 2002 Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen
2002 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen
2002 - 2005 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
Seit November 2005 Bundesminister der Finanzen
7. Michael Glos (CSU)
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Geboren am 14. Dezember 1944 in Brünnau; römisch-katholisch; verheiratet, zwei Kinder
Seit 1976 Mitglied des Deutschen Bundestages 1981 - 1987
Vorsitzender des Arbeitskreises Finanzen und Haushalt der CSU-Landesgruppe
1987 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Finanzen und Finanz- und steuerpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
1990 - 1992 Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Bereich Wirtschaft, Landwirtschaft, Verkehr, Fremdenverkehr und Parlamentskreis Mittelstand
Seit 1993 Vorsitzender des CSU-Bezirksverbandes Unterfranken
Seit 1993 Mitglied des Präsidiums und des Parteivorstandes der CSU in Bayern sowie Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag und Erster Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Seit 2005 Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
8. Horst Seehofer (CSU) Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Geboren am 4. Juli 1949 in Ingolstadt; verheiratet, drei Kinder
1969 Eintritt in die Junge Union
1970 Verwaltungsprüfung für den gehobenen Dienst; bis 1980 in den Landratsämtern Ingolstadt und Eichstätt tätig
Seit 1971 Mitglied der CSU
1979 Diplom-Verwaltungswirt (FH) an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie München
Seit 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages
1983 - 1989 Sozialpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe
1989 -1992 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung
1992 -1998 Bundesminister für Gesundheit
Seit 1994 Stellvertretender Landesvorsitzender der CSU
1998 - 2004 Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion
Seit November 2005 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
9. Franz Josef Jung (CDU)
Bundesminister der Verteidigung
Geboren am 5. März 1949 in Erbach; verheiratet, 3 Kinder
1968 Abitur in Geisenheim
1968 - 1969 Wehrdienst
1970 - 1974 Jurastudium an der Universität Mainz
1972 - 1987 Kreistagsabgeordneter des Rheingau-Taunus-Kreises
1974 - 1976 Referendariat beim Landgericht in Wiesbaden
1978 Promotion zum Dr. jur.
1973 - 1983 Bundesvorstandsmitglied der Jungen Union Deutschland (JU)
Seit 1976 Rechtsanwalt in Eltville/Rheingau; seit 1983 auch Notar
1981 - 1983 Stellvertretender Bundesvorsitzender der JU
1983 - 2005 Mitglied des Hessischen Landtages
1987 - 1991 Generalsekretär der CDU Hessen
1987 - 1999 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion
1989 Mitglied der 9. Bundesversammlung
1994 Mitglied der 10. Bundesversammlung
Seit 1998 Stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Hessen und Mitglied des Bundesvorstandes der CDU Deutschlands
1999 Mitglied der 11. Bundesversammlung
1999 - 2000 Hessischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten und Chef der Hessischen Staatskanzlei
Seit 2003 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag
Seit November 2005 Bundesminister der Verteidigung
10. Ursula von der Leyen (CDU) Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Geboren am 8. Oktober 1958 in Brüssel; verheiratet, sieben Kinder
1964 - 1971 Europäische Schule in Brüssel
1971 - 1976 Mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium, Lehrte; Abitur
1977 - 1980 Studium der Volkswirtschaft in Göttingen, Münster
1980 - 1987 Studium der Medizin (Medizinische Hochschule Hannover; MHH),
1988 - 1992Staatsexamen und Approbation
Assistenzärztin, Frauenklinik der MHH
seit 1990 Mitglied der CDU Deutschlands
1991 Promotion
1992 - 1996 Aufenthalt in Stanford, Californien/USA
1998 - 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (MHH)
2001 Magister Public Health
2001 - 2004 Kommunalpolitische Mandate in der Region Hannover
2003 - 2005 Mitglied der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
2003 - 2005 Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
Seit 2004 Mitglied des Präsidiums der CDU Deutschlands
Seit 2005 Vorsitzende der Familien-Kommission "Eltern, Kind, Beruf" der CDU Deutschlands
Seit November 2005 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
11.Ulla Schmidt (SPD)
Bundesministerin für Gesundheit
Geboren am 13. Juni 1949 in Aachen; eine Tochter
1968 - 1974 Studium der Psychologie an der RWTH Aachen und Studium an der Pädagogischen Hochschule in Aachen für das Lehramt für Grund- und Hauptschule, Hochschulabschluss
1985 - 1990 Lehrerin für Sonderpädagogik, Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Kinder
1980 - 1990 Mitglied im örtlichen Personalrat, im Bezirkspersonalrat und im Hauptpersonalrat für Lehrerinnen und Lehrer an Sonderschulen beim Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen
Seit 1983
Mitglied der SPD, Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes Aachen und des Parteirates
1989 - 1992 Ratsfrau der Stadt Aachen, wohnungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion Aachen
Seit 1990 Mitglied des Bundestages
1991 - 1998 Vorsitzende der Querschnittsgruppe "Gleichstellung von Frau und Mann" der SPD-Bundestagsfraktion; stellvertretendes Mitglied im Vermittlungsausschuss; Sprecherin der Projektgruppe "Familienpolitik im 21. Jahrhundert"
1991 - 2001 Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der SPD-Fraktion für die Bereiche Arbeit und Soziales, Frauen, Familie und Senioren
1998 - 2001Stellvertretende Vorsitzende der SPD-ndestagsfraktion für die Bereiche Arbeit und Soziales, Frauen, Familie und Senioren; ordentliches Mitglied im Vermittlungsausschuss, Vertreterin der SPD im ZDF-Fernsehrat
2001 Bundesministerin für Gesundheit
2002 - 2005 Bundesministerin für Gesundheit und Soziale Sicherung
Seit November 2005 Bundesministerin für Gesundheit
12. Wolflfgang Tiefensee (SPD) Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Geboren 1955 in Gera; verheiratet, vier Kinder
1973 Abitur
1974 Facharbeiter für Nachrichtentechnik
1975 Wehrdienst als Bausoldat, Verweigerung Dienst mit der Waffe
1979 Studienabschluss als Ingenieur für industrielle Elektronik
1979 - 1986 Entwicklungsingenieur für Forschung und Entwicklung im VEB Fernmeldewerk Leipzig
1982 Berufsbegleitendes Postgradualstudium zum Fachingenieur Elektroenergieanlagen
1986 Entwicklungsingenieur an der Technischen Hochschule Leipzig
1988 Berufsbegleitendes Studium mit Abschluss Diplomingenieur für Elektrotechnik
1989 - 1990 Politische Arbeit am Runden Tisch Leipzig, Berufung als Stadtrat ohne Ressort, kurzzeitig Stadtverordneter
1990 Amtsleiter des Schulverwaltungsamtes
1992 Stadtrat (Dezernent) für Schule und Bildung der Stadt Leipzig
1994 Bürgermeister und 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters
Seit 1995 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)
1998 Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
2000 Vizepräsident des Deutschen Städtetages
2002 - 2004 Präsident des Städtenetzwerkes EUROCITIES
April 2005 Wiederwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
Seit November 2005 Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
13. Sigmar Gabriel (SPD)
Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Geboren am 12. September 1959 in Goslar; eine Tochter
Abitur in Goslar; Wehrdienst
Studium an der Universität Göttingen für das Lehramt an Gymnasien in den Fächern Deutsch, Politik und Soziologie; Staatsexamen
1976 - 1989 Kinder- und Jugendarbeit in der SPD-nahen Jugendorganisation "Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken"
1977 Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1983 - 1988 Dozent in der politischen Erwachsenenbildung bei der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben und für die Gewerkschaften ÖTV und IG Metall
1987/1988 Dozent in der politischen Erwachsenenbildung bei der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben und für ÖTV und IG Metall
1987 - 1998 Kreistagsabgeordneter des Landkreises Goslar
1989 - 1990 Lehrer in der beruflichen Erwachsenenbildung im Bildungswerk der Niedersächsischen Volkshochschulen
1990 - 2005 Mitglied des Niedersächsischen Landtages
1990 - 1994 Mitglied im Umweltausschuss des Niedersächsischen Landtages
1991 - 1999 Ratsherr der Stadt Goslar
1994 - 1997 Innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion
1997 - 1998 Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
1998 - 1999 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
Seit 1999 Mitglied des SPD-Parteivorstandes
1999 - 2003 Ministerpräsident des Landes Niedersachsen
2003 - 2005 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion
Seit Oktober 2005 Mitglied des Deutschen Bundestages
Seit November 2005 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
14. Annette Schavan (CDU) Bundesministerin für Bildung und Forschung
Geboren am 10. Juni 1955 in Jüchen; katholisch; ledig
1974 - 1980 Studium der katholischen Theologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften
1980 Promotion zum Dr. phil.
1980 - 1984 Referentin bei der Bischöflichen Studienstiftung Cusanuswerk
1984 - 1987 Abteilungsleiterin für außerschulische Jugendbildung im Generalvikariat in Aachen
1987 - 1988 Bundesgeschäftsführerin der Frauen-Union der CDU
1988 Geschäftsführerin des Cusanuswerkes
1991 - 1995 Leiterin des Cusanuswerks
1975 - 1984 Kommunalpolitikerin in Neuss
1982 - 1984 Stadträtin
1995 - 2005 Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg
Seit 1996 Mitglied im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg
Seit 1998 Stellvertretende Vorsitzende der CDU Deutschlands
2001 - 2005 Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Seit November 2005 Bundesministerin für Bildung und Forschung
15. Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Geboren am 21. November 1942 in Frankfurt am Main
1961 - 1965 Studium Englisch und Geschichte an der Universität Frankfurt am Main
1965 - 1974 Lehrerin an der Friedrich-Ebert-Schule in Rüsselsheim
Seit 1965 Mitglied Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)
1968 Stadtverordnete in Rüsselsheim
1972 Mitglied des Kreistages in Groß-Gerau
1974 - 1977 Bundesvorsitzende der SPD-Nachwuchsorganisation Jungsozialisten
1977 - 1979 Vorsitzende des "Europäischen Koordinierungsbüros der internationalen Jugendverbände"
1979 - 1987 Mitglied des Europäischen Parlaments, Außenwirtschafts- und Frauenausschuss seit 1984
Mitglied des SPD-Parteivorstandes
Seit 1986 Mitglied des SPD-Präsidiums
Seit 1987 Mitglied des Deutschen Bundestages; europapolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion; Bezirksvorsitzende der südhessischen SPD
1993 Stellvertretende Vorsitzende der Bundes-SPD und europapolitische Sprecherin der SPD, Schwerpunkt unter anderem Europäische Entwicklungspolitik
Seit 1998
Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
16. Thomas de Maizière (CDU) Chef des Bundeskanzleramts und Minister für besondere Aufgaben
Geboren am 21. Januar 1954 in Bonn; verheiratet, drei Kinder
Seit 1971 Mitglied der CDU Deutschlands
1972 Abitur; Wehrdienst
1972 - 1979 Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Münster und Freiburg, Referendarexamen
1982 Assessorexamen
1983 Mitarbeiter der Regierenden Bürgermeister von Berlin, Richard von Weizsäcker und Eberhard Diepgen
1986 Promotion zum Dr. jur. an der Wilhelms-Universität in Münster
1985 - 1989 Leiter des Grundsatzreferates der Senatskanzlei des Landes Berlin; Pressesprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus
1990 Mitaufbau des Amtes des Ministerpräsidenten der letzten DDR-Regierung; Mitglied der Verhandlungsdelegation für den Einigungsvertrag
1990 - 1994 Staatssekretär im Kultusministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern
1993 Vorsitzender der Amtschefkonferenz der Kultusministerkonferenz
1994 - 1998 Chef der Staatskanzlei in Mecklenburg-Vorpommern
1999 Berater und ab Oktober 1999 Leiter der Sächsischen Staatskanzlei
2001 - 2002 Staatsminister der Finanzen in Sachsen
2002 - 2004 Staatsminister der Justiz in Sachsen
Seit 2004 Staatsminister des Innern in Sachsen
2004 Mitglied im Sächsischen Landtag
Seit November 2005 Chef des Bundeskanzleramts und Minister für besondere Aufgaben
Bundespräsident Horst Köhler
2006-09-01 13:29:31
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answer #3
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answered by Leony 7
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