Weil man mit kurzen Beinen nicht sehr weit weglaufen kann ohne von jemandem eingeholt zu werden. Die Lüge wird meistens von der Wahrheit sehr schnell eingeholt, und dann hat man erhebliche Probleme sich da heraus zu winden.
Allerdings gibt es auch notorische Lügner, die gar nicht anders können, weil sie Angst haben vor der Wahrheit. Sie versuchen sich selber etwas vorzumachen, und vielleicht glauben sie irgendwann dann sogar ihre eigenen Lügen.
Gruß
Franky
2006-08-28 22:47:29
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answer #1
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answered by Anonymous
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Da die meisten Lügen über kurz oder lang eh raus kommen und man meistens nicht weit damit kommt eher im gegenteil.
Deswegen haben lügen kurze Beine
mfg unconnected
2006-08-29 05:50:26
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answer #2
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answered by JUMPER 5
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Weil man mir ihnen nicht weit kommt.
Das soll einem sagen, das sie einen nicht weiterbringen, was natürlich Quatsch ist, sonst würden wir ja nicht so oft durch Lügen besser durchs Leben kommen.
2006-08-29 05:41:08
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answer #3
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answered by shalloweternity 2
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Mit Lügen kommt man nicht weit, denn um glaubwürdig zu bleiben die alte Lüge mit einer neuen decken usw , wie lange soll dies klappen ?
2006-08-31 09:07:41
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answer #4
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answered by Anonymous
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Weil man es damit im Leben nicht weit kommt.
(Bildlich)
2006-08-30 05:42:16
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answer #5
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answered by Kleiner Teufel 2
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weil die Wahrheit über kurz oder lang,doch noch raus kommt.Aus diesem Grund sagt man dann,Lügen haben kurze Beine
2006-08-29 14:37:39
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answer #6
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answered by Little Moonchild 5
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Lügen haben gar keine Beine, sie laufen von alleine, hopsen dir nur so aus dem Mund!
Mit einer Lüge kommst du nicht weit, man entdeckt sie schnell.
2006-08-29 05:50:53
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answer #7
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answered by Anne 7
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Lügen haben kurze Beine
Rote Ohren, Herzklopfen und feuchte Hände - unsere gesamte Kindheit und Jugend verwenden wir darauf, Meister im Flunkern zu werden. Tatsächlich hängt die Lügenqualität mit dem Stand der geistigen Entwicklung zusammen: Eine Täuschung gelingt nur, wenn wir uns in unser Gegenüber hineinversetzen können.
"Hast du die Schokolade aufgegessen?" Kauend versichert der kleine Dreikäsehoch, er sei es bestimmt nicht gewesen - und schluckt noch schnell die letzten Schokoladenreste runter. Schon kleine Kinder können lügen. Doch sie entlarven ihre Flunkereien meist sofort selbst: ihnen gelingt die Täuschung des Gegenübers nicht.
Psychologie für Fortgeschrittene
Das Lügen ist ein komplexer zwischenmenschlicher Vorgang. Um sein Gegenüber zu täuschen, muss man sich in den anderen hineinversetzen. Man muss erspüren, welche Informationsbasis er hat und darauf aufbauend eine Geschichte erfinden. Eine Fähigkeit, die man kräftig trainieren muss. Für unser Gehirn ist das Lügen eine enorme intellektuelle Leistung. Gleich mehrere Hirnareale werden beim Lügen aktiv und verlangen von den Neuronen eine erhöhte Anstrengung: Während die Unwahrheit ausgesprochen wird, wird die Wahrheit in einem Hirnareal gedacht und in einem anderen gleichzeitig unterdrückt.
Kindermärchen
Pinocchio mit Lügennase
Im Alter von vier Jahren beginnen Kinder bewusst zu lügen. Sie üben es beim Spielen und in Alltagssituationen. Mit acht Jahren sind sie schon in der Lage, unwahre und erfundene Aussagen zu machen. Später flunkern Männer vor allem, wenn es um Job, Auto, Freizeitaktivitäten und ihre "Unersetzbarkeit" geht, Frauen schummeln hingegen eher bei Alter, Gewicht und ihrer Treue in der Partnerschaft.
Überzeugende Flunkergeschichten haben bestimmte Kennzeichen und Strategien. Weil landläufig gilt, ein Lügner meide Blickkontakt, schaut ein ausgebuffter Experte seinem Gegenüber beim Flunkern fest in die Augen. Lügenforscher haben herausgefunden, dass bereits Achtjährige solche Strategien gekonnt einsetzen. Susanna Niehaus von der Uni Potsdam berichtet, dass Kinder beim Lügen versuchen, sehr geordnet zu sprechen. "Sie wissen offensichtlich, dass Stammeln ein Indiz für eine Lüge ist." Die meisten wüssten auch, dass Rotwerden oder Schwitzen Lügner entlarven.
Kein schlechtes Gewissen?
Lügen ist ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer sozialen Intelligenz. Wissenschaftler sind sich heute einig, dass das "Lügenlernen" zur geistigen Entwicklung gehört. Bis zu 200 Mal am Tag lavieren wir uns mit größeren und kleineren Lügen durchs Leben. Einige Wissenschaftler vermuten sogar, dass die Vergrößerung des menschlichen Hirns auf den evolutionären Druck zurückzuführen sei, immer raffinierter schwindeln zu müssen.
Mensch von Natur aus aufrichtig
Der Philosoph und Erziehungswissenschaftler David Nyberg aus New York erklärt: "Ohne Täuschung und Irreführung wäre unser komplexes Beziehungsleben völlig undenkbar." Lügen dienten dem persönlichen Profit und der Übervorteilung anderer, doch sollten sie niemandem schaden. Der hohe neuronale Aufwand beim Lügen deute auch darauf hin, dass Aufrichtigkeit der Normalzustand des Menschen sei, so die Forscher
2006-08-29 05:46:14
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answer #8
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answered by Diopsid 6
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weil sie meist schnell zu vorschein kommen! und nicht davon laufen können!!
2006-08-29 05:39:36
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answer #9
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answered by Anonymous
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meintest du kurze Reifen? du bist hier in der Motorrad-Sparte...
Larry, auch eine Lüge
2006-08-29 05:42:51
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answer #10
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answered by Anonymous
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