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Hatte selbst einen Kater und eine Katze. Irgendwann fiel mir mal auf, dass jede/r (und ich meine jede/r) Katzenhalter/in den/die ich kenne*, eigentlich zur Katze/zum Kater wurde-da ihre heißgeliebten Vierbeiner früher oder später da wohnten (umsonst/ohne Miete), wo eigentlich ihr/e Halter/in wohnt. Sind Katzen/Kater überhaupt zu domestizieren? Sind sie nur nett zu uns, weil wir ihnen Obdach und Futter geben? Können sie (wie z.B. die meisten Hunderassen) wirklich Freunde des Menschen sein? Fragen über Fragen....

* etwa 40 persönliche Freunde/Bekannte/Verwandte

2006-08-28 12:36:01 · 6 antworten · gefragt von Anonymous in Tiere Katzen

6 antworten

Wenn Du Deine Katze nicht dressieren willst, ausser das sie ihr Gechäft im Katzenklo verrichtet, wird sie in Dir einen Artgenossen sehen, der in der Lage ist , einen Kühlschrank zu öffnen..

2006-08-28 12:51:54 · answer #1 · answered by Wilken 7 · 2 0

Es gibt eine wunderbare Geschichte, die Deine Frage beantworten könnte:
Ein Hund denkt; mein Besitzer gibt mir Fressen, einen Schlafplatz und kümmert sich um mich - er ist ein Gott!
Eine Katze denkt; er gibt mir zu Fressen, er gibt mir einen Schlafplatz und kümmert sich sich um mich - ich bin ein Gott!
Gruß
Fredericus2

2006-08-28 18:19:37 · answer #2 · answered by fredericus_secundus 3 · 3 0

Katzen lassen sich nicht wirklich domestizieren. Sie sehen sicherlich ihren Vorteil im Zusammenleben mit dem Menschen, oder besser: in der Nähe des Menschen zu leben. Negative Auswirkungen hat das m.E. auf den/die sog. Halter(in) aber eher nicht, im Gegenteil: Ein schlauer Amerikaner schrieb einmal
"Unter sämtlichen Geschöpfen Gottes gibt es nur eines, das nicht zum Sklaven der Peitsche gemacht werden kann. Dieses Geschöpf ist die Katze. Wenn der Mensch mit der Katze gekreuzt werden könnte, würde der Mensch verbessert, die Katze aber verschlechtert." (Mark Twain)

2006-08-28 17:45:11 · answer #3 · answered by Ken Guru MacRopus 6 · 1 0

hallo
ich finde ferderricus hat es auf den punkt gebracht.
iich bin halt der dosen öffner aber ich tue es gerne
denn ich bekomme jede menge zurück.
lieben gruß

2006-08-28 20:21:42 · answer #4 · answered by tinka 4 · 0 0

Grüß dich "Mauuu",

also ich finde das man Katzen mit Kindern vergleichen kann!

Kinder kommen, wenn sie was haben (Kummer, Hunger etc.) und gehen wann sie wollen (Spielen, Disco etc.). Katzen gehen auch ihre eigenen Wege! Aber sobald ein Wehwehchen oder der Hunger kommt, sind sie wieder da.

Und mit der Erzeihung ist es dasselbe. Man nimmt sich als Erwachsener soviel vor, wie man seine Kids bzw. seine Katzen erziehen will und dann, dieser Blick! Wir schmelzen dahin!

Und ich muss zugeben, lieber gehe ich woanders schlafen, als mit meiner Blacky mir das Bett zu teilen, denn das gerechte Teilen muss sie noch lernen ;-)

Es heißt oftmals das der große Unterschied zwischen Hund und Katze, der ist, das man Hunde erziehen kann, Katzen nicht!
Ich halte nix mehr davon, seit wir Blacky haben ;-)
Sie öffnet sich die Türen, auch die Haustür (kann für Einbrecher praktisch sein, wenn wir vergessen abzuschließen, wegfahren und Blacky drinnen auf die Idee kommt raus zu wollen...); sie hört auf pfeifen und kommt dann! Wir gehen spazieren (ohne Leine!). Fehlt nur noch das Bellen ;-)

Liebe Grüße
Mel
*schnurr*

2006-08-28 18:40:16 · answer #5 · answered by Anonymous · 0 0

Auf jeden Fall stimmt es dass Katzen im Grund Raubtiere geblieben sind. Sie können schmeicheln und in der nächsten Sekunde bösartig sein. Sie dominieren alle - einschließlich große Hunde.
Ich selbst habe keine Katze aber ich beobachte die Tiere einer Freundin - 2 Perser und 1 Collie.
Einer der Kater ist sehr verträumt - aber auch eigenwillig der andere ist ein richtiger Sausack aber ganz süß. Wenn er schlechte Laune hat, dann benimmt er sich wie ein Macho und terrorisiert alles was sich in seiner Nähe befindet.

Toll zu beobachten

2006-08-28 12:48:55 · answer #6 · answered by ottizuber 5 · 1 1

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