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sondern ist eine im Reifeprozess sich entwickelnde "Eigenschat".

Wieso entwicklen dies dennoch viele Menschen nicht... (selbst ins hohe Alter hinein nicht )?

Welche Ursachen oder Entwicklungs"hemmer" könnten dahinter stecken?

2006-08-27 21:40:28 · 13 antworten · gefragt von A*n*n*a 6 in Sozialwissenschaft Psychologie

13 antworten

Ich glaube das hängt damit zusammen, dass nicht alle Menschen gleich "gut" oder "schlecht" sein können. Souveränität ist ja ein Zeichen von Stärke und Unabhängigkeit, und es können nicht alle Leute gleich stark sein. Sonst würde es ja keine Tabelle in der Bundesliga geben, alle wären gleich stark. Der Darwinsche Gedanke spielt da eine große Rolle. Es wird immer Starke und Schwache geben, ansonsten wäre die Evolutionstheorie ab absurdum geführt. Die Kunst ist nur aus seinem eigenen Schicksal das Beste zu machen, bzw trotz alle Widrigkeiten "sich selbst" und sein Leben "zu nutzen und genießen, sich in seiner eigenen Haut wohlzufühlen", was man als souverän bezeichnen könnte.

2006-08-28 02:37:51 · answer #1 · answered by rotacka0687 3 · 0 0

Souveränität ist das Ergebniss der persönlichen Entwicklung.

Wenn man stets an sich arbeitet, sich persönlich und Beruflich weiter bildet, ein gutes Selbstbewußtsein hat, und auch ein sicheres auftreten hat - das ist für mich Souveränität. Aber das muß ich mir hart erarbeiten.

2006-08-28 05:56:42 · answer #2 · answered by Anonymous · 1 0

Es hat etwas damit zu tun, wie wir das Leben sehen.

In wie weit wir in der Lage sind, uns selbst in Frage zu stellen.

Und...aus unseren Fehlern zu lernen, uns selbst zu verzeihen.

Nur so lernen wir souverän zu sein, in dem wir bei uns selbst beginnen.

2006-08-28 05:40:40 · answer #3 · answered by Anne 7 · 1 0

Selbsterkenntnis, sich selbst anders wahrnehmen können, auch mit Hilfe von Feedback anderer ist mein "Entwicklungsmotor"

Lernen wir in unserer Gesellschaft aber nicht eher das, dass wir der Mittelpunkt des Universums sind, also einen gewissen Egoismus? Was schwert mich dann meine Wirkung auf andere?

2006-08-28 05:27:34 · answer #4 · answered by Zigeunerlieschen 5 · 2 1

ich war früher nicht sehr souverän. eher introvertiert.

irgendwann hab ich mir "ein herz gefasst" und bin stück für stück selbstbewusster und selbstsicherer geworden.

man muss es nunmal selbst wollen. egal was vorher durch die eltern gepredigt wurde

2006-08-28 04:53:10 · answer #5 · answered by Jackhammer_Joe 4 · 1 0

Jeder Mensch ist halt anders.

2006-08-28 08:46:05 · answer #6 · answered by fee 5 · 0 0

Unsere Tiefste Angst ist nicht, daß
wir ungenügend sind,
unsere tiefste Angst ist,
daß wir kraftvoll sind
über alle Maßen.

u.s.w. .................

Es ist nicht nur in einigen von uns,
sondern in jedem einzelnen,
Wenn wir Licht leuchten lassen,
geben wir anderen unbewußt die Erlaubnis
das Gleiche zu tun.

2006-08-28 07:10:30 · answer #7 · answered by Anonymous · 0 0

Souveränität, also Selbstbewusstsein (ist nicht identisch, aber gehört dazu) ist ein geistiger Reifeprozess, der sehr viel mit Selbsterkenntnis zu tun hat! Erst wer die hat, kann mit seinen Fehlern, aber auch Vorzügen leben und Souveränität entwickeln! Er / Sie hat es nämlich nicht nötig, andere über ODER unter sich zu stellen, sondern er nimmt Gleichberechtigung für alle in Anspruch. Leider ist das ein anstrengender Prozess, den viele Leute nicht machen wollen!
Wer keine Souveränität hat, ist nämlich entweder schüchtern und verklemmt ODER grosskotzig und angeberisch, um über die Defizite hinwegzutäuschen...
Insofern IST es ein Reifeprozess und ich lehne es ab, fehlende Eigenschaften eines reifen Erwachsenen auf die Erziehung zu schieben. Auch das ist nur ein Weg, der Eigenverantwortung und Selbsterkenntnis aus dem Weg zu gehen und Schuld abzuschieben...

2006-08-28 05:36:03 · answer #8 · answered by Michael K. 7 · 1 1

Ich denke mal, zuerst braucht man dafür Selbstbewusstsein. Wenn das zu gering ist, fühlt man sich leicht angegriffen und kann nicht souverän sein. Und manch einer entwickelt das eben nie, selbst im hohen Alter nicht.
Außerdem halte ich eine gewisse Bildung ebenso für nötig. Eine andere Sache ist der Charakter. Es gibt Menschen, die neigen dazu, die kleinste Sache zum Drama zu machen. Ím übrigen stelle ich das immer wieder bei Menschen fest, deren Selbstbewusstsein nicht besonders ausgeprägt ist, was wieder auf den ersten - nach m. M. - wichtigsten Grund hinweist.

2006-08-28 04:59:39 · answer #9 · answered by ninotschka 4 · 1 1

Viele Menschen werden und wurden schon im Kindesalter unterdrückt. Das setzt sich manchmal so sehr in ihnen fest, dass sie nie wagen, etwas dagegen zu unternehmen. Seltsamer Weise treffen diese Menschen immer wieder auf solche, von denen sie weiter "klein gehalten" werden. Aus diesem Teufelskreis zu gelangen, dürfte sehr schwer sein.

2006-08-28 04:57:46 · answer #10 · answered by ? 2 · 1 1

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