Warum gibt es Schulen für hunde und Hundebesitzer? Ist es nicht sinnvoller, die zu unterrichten, wie man sich

Answer 1

Es sind ja nicht IMMER die Hunde schuld an Problemen.

Genau so wenig sind IMMER die Hundebesitzer schuld daran.

Da es nicht allgemeingültig ist, gibt es eben Schulen für Hunde UND Hundebesitzer, damit beide Seiten was davon haben.

Answer 2

Hallo!

Du meist Hunde zu erziehen wie ein Kind?
Auch ich habe einen Hund (Golden-Retriver) den ich über alles liebe.Doch sollte man zwischenTier und Mensch schon einen gewissen unterschied machen.
Hundeerziehung:
Ein junger Hund gehört von anfang an in eine Babygruppe, dann Gehorsam und Begleithundeprüfung. Als
Verantwortunsgewußter Hundehalter sollte man sich doch nach den bedürfnissen des Hundes richten und der will unter seinesgleichen.
Auch würden weniger Unfälle mit Hunden passieren wenn die Hundehalter etwas mehr Verantwortung übernehmen würden und den Hund nicht nach "GUT DÜNKEN" erziehen wollen.
Natürlich kostet die Schule etwas und das schreckt leider viele ab und nehmen die Erziehung selbst in die Hand.
Kinder schickt man doch auch indie Schule,,,,,,,,,,oder nicht?

LG
Monika

Ps.: Zu "Oli". Ja Hunde wissen sich meistens zu benehmen doch die Halter oft nicht.

Answer 3

Hallo,

die sind nur für die Menschen da, Hunde wissen sich zu benehmen.

Gruss Olli

Answer 4

es ist in der heutigen Zeit optimal mit dem Hund in einen Erziehungskurs zu gehen. Je früher desto besser. Viele Menschen wissen gar nicht wie ein Hund funktioniert und machen oftmals Fehler in der Annahme das wäre das richtige. In der Schule unter Artgenossen wird es ein angenehmer Kamerad der Dir selber und auch anderen Menschen viele schöne Momente bringt. Und das ein Hundeleben lang.

Answer 5

ganz einfach, ein Hund, der eine Schule besucht hat, ist in einigen Disziplinen einsetzbar, denke mal du stehst an einem See und siehst einen Ertrinkenden, niemand ist schneller wie ein Hund, in Windeseile schwimmt er dem Ertinkenden entgegen und zieht ihn ans Ufer, das ist nur ein kleines Beispiel.

Answer 6

Man neigt dazu die Erziehung seines Hundes auf eine sehr menschliche art zu gestalten.Hunde sind aber keine Menschen ,ihnen fehlt z.b ein Schuldbewustsein wie das des menschen.Wir wissen wenn wir Mist gebaut haben .Ein Hund aber reagiert nur auf den Herrn und seine reaktion.Er merkt das es dem herrchen missfällt was er getahn hat ,ist aber nicht imstande reue zu zeigen ,sondern gestikuliert rein durch Unterwerfung.Viele Hundebesitzer versuchen ständig dem Hund die eigene Verhaltensnorm anzuerziehen was ein riesen fehler ist.deswegen ist es doch sehr sinnvoll den haltern die denkensweise von ihrem Hund beizubringen was das tägliche Training enorm erleichtert.Wenn sich halter und Hund beide gleichzeitig schulen lassen ist das die beste basis für eine gute Komunikation beider.

Answer 7

Ich denke mal, hier wird eine falsche Denkweise an den Tag gelegt. Man besucht eine Hundeschule, um mit seinem Hund den alltäglichen Umgang im Privat und öffentlichen Bereich zu erlernen. In einer Agility lehrt man dem Hund nur seine eigenen Bedürfnisse zu fördern. Begleithund, Schutzhund usw. ist in vielen Augen vielleicht nur ein Sport zum Hunde hetzen, ist jedoch eigentlich auch nur Triebförderung des Hundes. Einen Hund zu erziehen, bedarf vielleicht keiner Schule, doch ist ein nicht geschulter Hund nicht eine unkontrollierbare Waffe?

Answer 8

Bei Angst vor Hunden, kann man nicht viel tun, die sitzt sehr tief.

Gerade Türken, bemerkte ich, haben eine höllische Angst vor Hunden. Der Hund gilt bei ihnen als unrein.

In der Türkei, werden die Hunde höchst selten zum Arzt gebracht und geimpft. Sie leben meist wild und sind mitunter wirklich sehr gefährlich, weil sie ausgehungert sind.

Es ist verständlich, das die Türken deshalb so viel Angst vor Hunden haben.

Aber auch hier, gibt es ganz viele deutsche, die Angst vor Hunden haben.

Answer 9

mit ihnen umgeht.