sie war eigendlich völlig unnötig...vorallem weil fast kein schulbuch in der neuen rechtschreibung geschrieben ist!
völlig unnötig, d hast du recht!
2006-08-25 22:17:29
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answer #1
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answered by lil_chicha 2
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Ne....total unnötig.Kein Buch ist in der neuen Reschschreibung verfasst und wenn das noch alles kommen soll,kostet es mal wieder nur UNNÖTIG Kohle.Aber wir hams ja ; )
2006-08-26 05:21:33
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answer #2
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answered by mosi 6
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Eine Rechtschreibreform wäre schon nötig, aber so, wie sie gelaufen ist, hat sie nichts gebracht. Sinnvoll wäre meiner Meinung nach: Alle Wörter außer am Satzanfang und Namen klein, so wie in England. Das olle ß müßte entweder ganz oder gar nicht abgeschafft werden. Nicht bei Straße: ja und bei dass: nein. Also wenn schon Rechtschreibreform, dann auch so, dass die Schreibweise wirklich einfacher wird. Nicht so, wie DIE sich das ausgetüftelt haben.
2006-08-26 05:21:13
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answer #3
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answered by biesly 3
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Weil zu viele Deutsche noch halbwegs richtig schreiben konnten.
2006-08-26 05:20:26
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answer #4
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answered by ? 1
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damit unsere viel zu hochbezahlten sesselfurzer auch was zu tun hatten
mich würde mal interessieren ob lady kanzlerin denn die regeln kennt :-)
2006-08-26 05:20:04
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answer #5
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answered by HoneyPie 3
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Da muss ich Dir Recht geben. Wenn schon eine Reform so hätte man diese gleich richtig machen sollen und so Sachen wie z.B. das "ß" entgültig verbannen können. Das braucht tatsächlich niemand.
2006-08-26 05:19:38
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answer #6
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answered by lacy48_12 7
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Ob sie wirklich so nötig war, wie behauptet, weiß ich nicht, aber ich habe mich (zumindest an einen Großteil) gewöhnt. Das "Du" bei der Anrede darf ja jetzt sogar wieder offiziell großgeschrieben werden. Der Reform der Reform sei Dank. Der einzige Punkt, an dem ich mich ganz bewusst geweigert hatte, der Reform zu folgen.
Auch wenn Fehler bei der Reform gemacht wurden (z.B. "selbstständig" statt "selbständig", denn schließlich heißt der Stamm "selb", sonst hieße es ja auch "selbster"), war es wirklich sinnvoll nach der alten Rechtschreibung "autofahren" klein und zusammen zu schreiben, während "Rad fahren" getrennt und mit großem Rad geschrieben wurde? Und würde heute noch jemand "Thal" oder "Bureau" schreiben? Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich Sprache weiterentwickelt, sonst würden wir vielleicht wirklich noch, wie ein "Vorredner schrieb" (hier steckt ein Widerspruch in sich drin...), wie zu Goethes Zeiten reden und schreiben. Zum Glück haben wir aber keine tote Sprache!
Ich persönlich finde es deutlich lächerlicher, wenn deutsche Wörter durch englische ersetzt werden, nur um cool zu klingen oder noch schlimmer um überlegen zu wirken. Zum ersten Punkt ein besonders deutliches Beispiel: Der deutsche "Rucksack" ist zum englischen "rucksack" geworden und nun wird plötzlich in Deutschland ein "Backpack" daraus, weil der gute alte "Rucksack" offenbar zu altbacken klingt... Beim 'Überlegen-sein-wollen' spielt es für mich übrigens keine Rolle, ob man dies mit englischen, französischen oder lateinischen Floskeln macht. Ich halte aber auch nichts davon 'auf Teufel komm raus', Begriffe einzudeutschen, wenn es dafür bereits eingebürgerte Begriffe gibt. Warum soll ich nicht "Computer" sagen dürfen? Wobei hier natürlich der Begriff "Rechner" auch eine gewisse Verbreitung hat. Aber warum sollte ich aus einem "Laptop" bzw. "Notebook" einen "Tragerechner" oder etwas ähnliches machen?
2006-08-27 18:25:40
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answer #7
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answered by AKH 1
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Völlig unnötig!!!!
Demnächst folgt noch die "Rechenreform"...;-)
2006-08-26 18:17:44
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answer #8
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answered by Anonymous
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Für neue Schulbücher, neue Bücher über die Rechtscheibreform, neue Ausgaben äterer Bücher .. wir tun den Verlagen einfach was Gutes, solange wir noch Bäume haben.
2006-08-26 18:13:14
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answer #9
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answered by TSnoop 5
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Das frage ich mich auch manchmal.
2006-08-26 10:54:42
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answer #10
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answered by Appelpie 5
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